ich brauche einfach ratschläge. so viele wie‘s geht, bitte?

Mein Motto ist eigentlich, dass es für alles eine Lösung gibt, aber langsam kann ich nicht mehr. Ich bin 24, lebe immer noch bei meinen Eltern (sogar die jüngere Schwester ist schon ausgezogen), hasse meinen Studiengang und kann einfach keine ernsten Beziehungen führen. Ich will ja wirklich ausziehen, mehr als alles andere. Meine Eltern beschweren sich täglich darüber, aber ich kann mir gerade keine eigene Wohnung leisten, so sehr ich das auch will. Aufgrund meines Vollzeitstudiums bleibt mir nur das Wochenende für Nebenjobs, ich lasse manche potenziell wichtige Vorlesungen sogar sausen um bisschen mehr arbeiten zu gehen, damit ich mehr verdiene. Aber mit ‘nem Nebenjob kriegst du keine Wohnung bezahlt oder? Dann kommt noch hinzu, dass ich meinen Studiengang mehr hasse als alles andere. Ich will jetzt ein duales Studium machen, aber auch da wird das Geld nicht reichen, weil die hälfte von dem was ich verdiene jeden Monat an die Hochschule bezahlt wird. Ein ewiger Kreislauf. Auch mein Liebesleben ist eine Katastrophe, weil ich Männer nur so lange mag bis wir offiziell zusammen sind, von da an empfinde ich überhaupt nichts mehr.
KURZFASSUNG: Meine Eltern werfen mich bald auf die Straße, mein beruflicher Werdegang scheitert jetzt schon, ich habe nur wenig Geld und ich bin eine Narzisstin.

ps: judged mich nicht für die Rechtschreibung, hab bisschen was getrunken.

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Suche Rat: Auszug aus toxischem Umfeld und finanzielle Herausforderungen?

Hallo,

ich stecke momentan in einer sehr schwierigen Situation. In meinem derzeitigen Umfeld werde ich sowohl psychisch als auch physisch missbraucht, und ich kann es einfach nicht mehr ertragen. Ich bin bereits erwachsen, 22 Jahre alt, und möchte dringend ausziehen, um mich selbst zu retten.

Leider gibt es dabei einige Hindernisse: Ich habe derzeit nur einen geringfügigen Job, bei dem ich samstags arbeite und etwa 470€ verdiene. Mit diesem Einkommen kann ich mir in Wien kaum eine eigene Wohnung leisten. Zusätzlich habe ich festgestellt, dass ich keine Wohnungsbeihilfe beantragen kann, da ich in den letzten 10 Jahren nicht Vollzeit gearbeitet habe und mein Einkommen unter dem Mindesteinkommen von 1.053,64€ liegt.

Auch Studienbeihilfe kommt für mich nicht in Frage, da ich bereits dreimal meine Studienrichtung gewechselt habe. Mein Studium ist ein Vollzeitstudium, bei dem ich keine Fehlzeiten haben kann, daher kann ich auch keine Vollzeitbeschäftigung annehmen, um meine finanzielle Situation zu verbessern.

Muss ich wirklich mein Studium aufgeben und Vollzeit arbeiten?

Neben den Mietkosten kommen so viele weitere Ausgaben auf mich zu, und ich hatte vorher gar nicht realisiert, wie belastend das sein kann. Ich frage mich, ob es jemanden gibt, der sich in einer ähnlichen Situation befindet und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen könnte. Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr, wie ich weiter vorgehen soll. (Ich möchte unbedingt eine eigene Wohnung finden, da eine Wohngemeinschaft für mich keine Option ist.)

Falls es jemanden gibt, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und möglicherweise Lösungen gefunden hat, wäre ich unglaublich dankbar für jegliche Unterstützung und Empfehlungen. Ich fühle mich momentan hilflos und bin für jede Hilfe dankbar, um diese schwierige Situation zu bewältigen.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Wünsche ich mir zu viel vom Leben?

Ich wünsche mir solange ich noch lebe...

Dass 10 Millionen deutsches Bürger vor dem Bundestag demonstrieren und 1 Millionen Bürger in jedes Bundesland vor jedem Landtag ebenfalls demonstrieren.

Alle an selbem Tag für 1 Monat. Jeden Tag. Von mir aus Urlaub nehmen dafür.

Wir sind von Unterstützer der Reichen und Konzerne Lobbyisten regiert. Von ökologisch-radikale Politiker die ihre Kompetenzprüfung in ihrem Amt nicht bestanden haben und von Sozialisten die keine Ahnung von Wirtschaft haben. Und wir wurden ebenfalls 16 Jahre lang von eine Partei regiert die von Lobbyisten besessen ist.

Was hat uns dieses System gebracht

  1. Wir brauchen ein Mindestlohn
  2. Wir brauchen eine Grundsicherung
  3. Unsere Staatskasse ist geplündert und das Geld verschwenderisch ausgegeben
  4. Wir haben von 3.68 Billionen Euro BIP 2.40 Billionen Schulden aufgesammelt
  5. Wir übernehmen fast jeden zweiten Flüchtling der illegal eingewandert ist
  6. Leistung wird hochbesteurt
  7. Eigentum und Besitztum ist fast unmöglich
  8. Unsere nationale Energiesicherheit ist am Boden
  9. Konzerne wandern ab oder verlagern Arbeitsplätze
  10. Wir müssen lernen wie wir duschen, essen und reisen sollen
  11. Wir müssen die Frustration anderer Minderheiten in Deutschland annehmen und uns an diese anpassen

Nur um paar Kernpunkte auf dem Tisch zu bringen.

Wenn ich mir die Videos und Interviews von Helmut Schmidt anschaue. Der Mann hatte recht!

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