Streit mit "Schwägerin", weil sie mich beleidigt hat?

Ich (26) und mein Freund (25) sind seit 9 Jahren zusammen. Der Bruder meines Freundes (27) und seine Frau M. (28) sind seit 6 Jahren zusammen und seit zwei Jahren verheiratet. Vor 15.Monatrn haben sie ein Kind bekommen (auf welches ich regelmäßig aufpasse, weil M. oft am Wochenende arbeiten muss.

Letztes Wochenende waren wir alle zusammen mit seinen Eltern und weiteren Verwandten essen und ich spielte mit der Kleinen, während M. daneben saß. Irgendwann sagte die Kleine "Tante S." zu mir, was sie wahrscheinlich von ihrem Vater oder ihren Großeltern gelernt hat. Da sagte M. ganz laut zu ihr: "Nein, S. ist nicht deine Tante, sie ist nur die Freundin von deinem Onkel. Sie gehört nicht zu deiner Familie!"

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, stand einfach auf und ging einfach weg. Ich bin seit 9 Jahren in dieser Familie, länger als sie. Am nächsten Tag sagte ich ihr dann, dass ich nicht mehr auf die Kleine aufpassen werde, wenn ich doch sowieso nicht zur Familie gehöre. Meine Schwiegereltern unterstützen meine Entscheidung. Nun hat sie ihre Aussage umgedreht, und meinte nur, sie wollte dass das Kind den Begriff Tante richtig lernt und offiziell gehöre ich auch nicht zur Familie, aber im Herzen schon. Ich hätte das nur falsch verstanden. Man sah ihr aber an, dass sie es nicht so meinte und ich blieb bei meiner Entscheidung. Nun mischt sich ihre Seite der Familie ein und sagt mir, ich solle nicht so Kleinlich sein.

Bin ich wirklich kleinlich? Oder würdet ihr weiterhin auf das Kind aufpassen?

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Ungewollt schwanger, was nun?

Hallo ihr lieben

Bevor ihr was schreibt: Ich bin eine Erwachsene 28-jährige Frau, ich weiß wie ich zu verhüten habe, ich habe meine Pille wahrscheinlich vergessen oder falsch gelagert bei den Temperaturen

Ich bin ungewollt schwanger. Ich habe eine F+ seit zwei Jahren, wir haben Sex ohne Kondom. Mit anderen Männern schlafe ich nicht, ich weiß also das er der Vater ist. Ich habe es ihm noch nicht gesagt. Die Schwangerschaft ist von einer Ärztin bestätigt.

Ich kann es mir finanziell nicht leisten ein Kind zu haben ich arbeite in der Pflege und wohne in einer kleinen Wohnung. Ich habe keinen Partner der mich unterstützt und somit hätte das Kind auch nicht immer den Vater. Ich habe einen schlechten Charakter und wäre auf jeden Fall keine gute Mutter. Dem Kind würde es bei mir also nicht gut gehen.

Überall wird gesagt nicht abtreiben bloß nicht aus vielen Gründen. Das macht einen natürlich unsicher. Was, wenn ich es bereue oder sonst was. Andererseits wäre es perfekt für mich.

Wisst ihr was ich tun soll? Habt ihr Tipps, Ratschläge? Ich bin so zwiegespalten und kann nicht klar denken.

Auch was den "werdenden" Vater betrifft. Sagen oder nicht sagen? Ich habe die letzten Tage treffen abgesagt, weil ich keine Zeit habe oder krank bin. Wir kennen uns gut er wird merken das etwas nicht stimmt und ständig treffen absagen möchte ihn auch nicht verlieren.

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Mutter lädt transphobe Bekannte zu meinem Geburtstag ein

Hallo 👋🏻 ,

der Fragetitel ist etwas vage, daher erläutere ich die Situation etwas besser:

Ich werde nächste Woche 23 & da mein Geburtstag unter der Woche ist, möchte ich nachfeiern, aber an dem Tag selbst mit meiner Mutter in die Stadt gehen.

Meine Mutter hat eine ältere Freundin/Bekannte, die die letzten Jahre immer mit bei meinem Geburtstag dabei war, weil meine Mutter sie immer eingeladen hat (fand das jetzt nie so geil, weils ja mein Geburtstag ist, aber da ich die meiste Zeit eh mit Freunden unterwegs war & meine Mutter mit ihrer Bekannten dann immer in der Küche oder auf dem Balkon war, wars mir dann am Ende des Tages egal).

Jedenfalls möchte sie dieses Jahr wieder zu meinem Geburtstag kommen, was mir an sich ja egal wäre, wäre sie halt nicht so transphob mir gegenüber.

Fakt ist, dass ich seit 3 Jahren geoutet bin & sie das weiß, aber sich bis heute weigert mich bei meinem neuen/richtigen Namen zu nennen & mich weiterhin deadnamed, weshalb ich schon keinen Kontakt mehr weiter zu ihr habe, außer wenn ich ihr von meiner Mutter mal was ausrichten muss.

Jedenfalls meinte halt meine Mom, dass sie kommen will & da hab ich ihr gesagt, dass sie nur kommen kann, wenn sie meinen richtigen Namen benutzt, weil ich mir von ihr meinen Tag nicht ruinieren lasse (meine Mutter weiß, dass mein Deadname in mir absoluten Selbsthass & Suizidgedanken auslöst & das hab ich an meinem Geburtstag echt nicht nötig).

Jedenfalls hat sie sich aber die ganze Zeit geweigert & auch GESTERN meinte sie noch, dass sie mich nicht so nennen wird & hat das Gesicht verzogen etc.

Jetzt hat sie aber mitbekommen, dass wir in die Eisdiele gehen wollen und auf einmal ist sie bereit meinen richtigen Namen zu nutzen?

Meine Mutter hat sie daraufhin eingeladen & ich meinte (bin vorhin erst heimgekommen), dass ich dem nicht traue. So, wie ich sie kenne, sagt sie das nur, damit wir sie zum Eisessen einladen & wenn sie dann da ist, wird sie mich trotzdem deadnamen. Hab meiner Mutter daher jetzt gesagt, sie kann gerne kommen, aber sobald sie auch nur andeutet meinen Deadname nutzen zu wollen, werde ich aufstehen und gehen.

Und jetzt ist meine Mutter basically angepisst, weil sie das ja dumm dastehen lassen werde & ich mich drum kümmern soll, dass sie dann nicht kommt. Wieso sollte ich? Sie hat sie eingeladen, obwohl ich von anfang an gesagt habe, dass ich sie nicht dahaben will & jetzt wo sie weiß, wo wir dann hingehen, spielt sie supportive, obwohl sie gestern noch total angeekelt von dem Gedanken war meinen Namen auszusprechen? Make it make sense.

Jedenfalls wollte ich einfach mal wissen, wie ihr die Situation bewerten würdet bzw. wie ihr in so einer Situation handeln würdet bzw. gehandelt habt, falls ihr sowas ähnliches schonmal mitmachen musstet.

Danke im Voraus LG

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Tochter (22/w) ist wütend auf mich (58/w)?

Hi,

Meibe Tochter (22/w) und ich wohnen noch zusammen, aber sie redet nicht mit mir, weil ich (58/w) sie in den letzten Jahren angeblich nicht gut behandelt hätte, usw.

Trotzdem aber versuche ich Kontakt mit ihr zu knüpfen, wenn ich kann.

Nun, wir leben in einer drei-Zimmer Wohnung, auf der alles in einem Stockwerk ist. Und die Küche und Wohnzimmer ist bei uns auch in einem Raum, ohne eine Trennwand. Und ich sitze auch jeden Tag vors Fernseher, weil ich mich dort einfach gut wohl fühle, ich den Raum meistens immer nur für mich habe und dort alle meine Bedürfnisse (Essen, Klo, auch manchmal schlafen) in nächster Nähe sind.
Nun ist es aber so, dass sich meine Tochter, ihrem Benehmen nachzufolge, oft unwohl fühlt in meiner Präsenz und oft gereizter ist, wenn ich anwesend bin.

Oder in letzter Zeit habe ich auch bemerkt, dass sie wartet, dass ich Nachts ins Bett gehe, bevor sie dann in die Küche geht und sich was zubereitet und dort isst.

Ich weiß nicht, was ihr Problem ist. Ich habe ihr etliche Male gesagt, dass sie ruhig im Wohnzimmer, Esstisch essen kann, wenn sie möchte, aber dennoch isst sie immer nur in ihrem Zimmer, jedenfalls, wenn ich da bin. Oder sie kommt den ganzen Tag erst gar nicht zur Küche, was letztens ebenfalls der Fall ist, schleicht sich dafür nachts dahin und isst was.

Ich meine, wieso benimmt sie sich so komisch? Ich weiß, dass sie mich aus irgendeinem (bestimmt lächerlichen) Grund hasst, aber jetzt darf ich nicht einmal mehr in meinem eigenen Wohnzimmer sitzen?

Essen, Familienprobleme
Wie kann ich mich gegen diese respektlose Behandlung wehren?

Meine Familie ist schlimm, besonders Tante und Onkel. So lange ich denken kann machen mich beide nieder. Er ist Lehrer am Gymnasium, ich war auf der Hauptschule, habe meine Fachoberschulreife nachgeholt und machte jetzt mein Abi an der Abendschule, bin in einem Jahr fertig. Dann bin ich 23.

Ich soll arbeiten gehen und aufhören die Schule zu besuchen, das Abi würde ich nicht schaffen und komme doch „von der Hauptschule“. Ich habe aber gute Noten. Tagsüber arbeite ich auch über eine Zeitarbeit bei einer Bank im Backoffice, also Teilzeit. Mein Onkel nannte das einen „Hilfsarbeiterjob“. Also ihr seht, egal was ich mache, es wird niedergemacht.

Ein Studium würde ich auch nicht schaffen. Ich soll doch mal arbeiten gehen, dabei gehe ich bereits arbeiten und falle keinem finanziell zur Last.

Was auch sehr weh tut: die sagen ich würde darauf warten, dass meine kranke Mutter stirbt ,um an ihr Geld zu kommen. Ich habe auch einen psychisch kranken Cousin, mit dem ich mich noch nie verstanden habe und den Kontakt abgebrochen habe, weil er mich rassistsich beschimpft hat. Mein Vater ist kein Deutscher. Onkel und Tante haben mich angebrüllt, ich hätte sofort wieder mit dem zu sprechen und für den da zu sein, ich sei moralisch verpflichtet mich um ein krankes Mitglied der Familie zu kümmern. Mein Cousin lebt 400 km von mir entfernt.

Bitte nicht falsch verstehen, ich suche den Kontakt zu diesen Leuten nicht. Sie kommen aber einfach in unsere Wohnung und meine Mutter lässt sie immer wieder rein. Einmal war ich gerade aufgestanden, war die Nacht davor auf einer Party, wollte aus Anstand guten Morgen sagen und mein Onkel stand da mit dem Handy und machte ungefragt Bilder von mir. Wenn ich weiss dass die kommen, verlasse ich schon die Wohnung vorher. Dann erzählt mir meine Mutter, die hätten gesagt ich sei „unverschämt“, weil ich nicht da gewesen sei.

Was kann ich machen? Bitte gebt mir einen Rat. Reden kann man mit denen nicht die schreien und brüllen sofort los.

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