Findet ihr es gut oder schlecht, wenn jemand seine Meinung äußert, bevor er oder sie tatsächlich eine objektive Sicht gesammelt hat?

Damit meine ich, dass die Person eine oberflächliche Perspektive auf eine Situation bezogen gesammelt hat

Das findet man in Berufungen oft, medizinischen, handwerklichen, generell beratenden Berufen,

aber auch im Privatleben, dass Leute einen verurteilen, bevor Sie überhaupt beide Seiten und Tatsachen gecheckt oder alle Informationen gesammelt haben

Unterscheidet ihr da?
Ich persönlich will nur von Problemen hören, wenn tatsächlich Probleme da sind.
Ich will niemanden verurteilen, bevor ich mir absolut sicher bin, weil ich genau weiß, dass ein falsches Urteil genauso unnötig Stress machen kann

Ich weiß viele sehen es als normal und professionell an, wenn man beruflich bspw die Vermutungen äußert, auch wenn Sie sich später als unwahr äußern

Bspw. Bei mir war es bei psychischen Krankheiten,

bei meiner ex weil sie schmerzen nach dem ersten Mal hatte, sie ging zum Gynäkologen und die äußerten ihre Vermutungen, dass es wegen geschlechtskrankheiten war so WTF?
am Ende war einfach gar nichts

Dann auch Äußerungen über Autos, wo gesagt wurde „das wird jetzt mehrere tausend Euro kosten“ und am Ende wurde ein kleines Ersatzteil benötigt.

So was finde ich ist einfach Unprofessionell

Was denkt ihr?

Bei beiden ist es nicht normal und unprofessionell 86%
Alternative Antwort 14%
Bei Berufen und im Privatleben ist das normal 0%
Bei Berufen normal, Privatleben nein 0%
Bei Berufen nicht normal, Privatleben normal 0%
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Mündliches Abi Ethik oder Geschichte?

Hey,

ich gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums in Baden-Württemberg und muss am Montag mein zweites mündliches Prüfungsfach wählen. Ich habe die Wahl zwischen Ethik oder Geschichte. Ich bin in beiden Fächern so durchschnittlich gut… also nicht schlecht, aber auch nicht super gut. Mein Geschichtslehrer ist der Meinung, dass ich, wenn ich mich gut vorbereite, dass mündliche Abitur in Geschichte auf jeden Fall mit einer guten Note bestehen könnte, aber Ethik war die anderen Jahre immer ein relativ beliebtes Fach und fiel auch immer gut aus (können ehemalige Abiturienten empfehlen).

Geschichte ist halt sehr viel zum auswendig lernen, aber dafür kann es sein, dass in Ethik ein Text dran kommt, mit dem man nicht viel anfangen kann… mit den Texten, die wir im Unterricht lesen, kann fast niemand aus dem Kurs wirklich etwas anfangen, die in den Klausuren waren wiederum in Ordnung. Es wird ja immer gesagt, dass die Ansprüche in Ethik/Religion nicht so hoch sind wie in Geschichte zB. Allerdings sind meine Noten bisschen besser in Geschichte und es fiel mir einfacher den Stoff für die Klausur auswendig zu lernen wie in Ethik.. aber Im Abi ist das natürlich viel viel mehr Stoff.

Wie seht ihr das? Und wenn ihr in Geschichte oder Ethik euer mündliches Abitur gemacht habt, wie lief das dann ab?

Kann man eher Ethik oder Geschichte empfehlen?

Sowas muss man natürlich eigentlich immer individuell entscheiden, aber vielleicht gibt es ja paar gute Gründe, wieso man eher von dem einen abraten würde oder so

Danke im Voraus

Und wie läuft das mündliche Abitur in Ethik ab? Hält man da eine Präsentation oder bekommt man da einen Text?

Schule, Prüfung, Geschichte, Abitur, Ethik, Gymnasium, mündliches abitur

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