Ich arbeite in einem Kindergarten als Erzieherin. Bei uns gibt es die "Tradition", dass regelmäßig eine Fotografin kommt und die Kinder mit ihrer Gruppenleiterin zusammen fotografiert. Es wird erwartet, dass alle Angestellten daran teilnehmen. Ich habe aber etwas Angst vor dieser Aktion.

Ist es eurer Ansicht nach im Rahmen, wenn ich trotzdem daran teilnehmen muss?

Ich meine, dass sie wissen xy mag ich und den nicht

In welche Endgeldgruppe steigt man ein und bis zu welcher kann man aufsteigen ohne dabei gleich Leiter oder Stellv. Leiter zu werden?

Bei mir

1. Mittagessen
2. Aufräumen
3. Beim Anziehen helfen

Hallo, ich brauche euer Rat.

Macht es Sinn, die Kita zu wechseln, bevor ich gekündigt werde?

Hier die Vorgeschichte:

Ich bin 39 Jahre alt und habe mich für eine Kinderpflegeausbildung entschieden. Ich bin sehr unstrukturiert und mache Fehler, die man nicht dulden kann, weil ich ein erwachsener Mensch bin. Ich bin Quereinsteiger und mache eine Ausbildung zum Kinderpfleger. Ich habe keine Erfahrung mit Kindern, das verunsichert mich. Nicht mal nach 3 Wochen haben die keinen Bock auf mich. Die Lautstärke und Umgebung störten mich nicht, das einzige, was mich stört, sind die Erzieher selbst.

Da ich im Internet und anonym bin, sage ich ehrlich, was ist. Ich habe am Freitag erfahren, dass ich anstatt der Schule Montag zur Arbeit muss. Montag habe ich getrödelt und bin zur Schule gelaufen und mir ist eingefallen, dass es ausfällt. Meine Schule liegt auf dem Weg zu meinem Wohnung, ich habe meine Sachen abgelegt und dann zur Arbeit. Vorher habe ich angerufen, keine ging dran, dann habe ich meine Sachen genommen und bin zur Arbeit gelaufen.

Mein Chefin fragt mich, ob ich mit meinen Schulklasse in einer Whatsapp Gruppe bin. Ich sagte ja und Sie fragte mich, ob sie die Nachrichten lesen darf und ich voll Trottel lasse es auch zu. Dann gab es ein Gespräch mit meiner Chefin, die sagte, dass mein Verhalten so nicht geht. Ich stimme ihr auch zu. Ich bin 39 Jahre alt und sowas geht einfach nicht. Ich sehe das als eine gelobe Besserung. Da stimme ich ihr zu und das wird nicht mehr vorkommen. 

Was mich schockiert, ist, dass ich erfahren habe, dass sie mit mir unzufrieden ist. Ich würde zu spät kommen, was nur einmal war, und sie anzweifelt, ob dieser Job richtig für mich ist.

Wieso gibt sie mir nicht die Chance und redet vorher mit mir? Nur weil ich einmal gesagt habe, ich habe keine Kopfschmerzen, bin ich für den Job ungeeignet?

Wo mit ich gar nicht klar komme, sind die Erzieher selbst. Oft lästern die Hinter rücken und merken nicht, dass ich es nicht merke.

Ich bin verunsichert. Am Ende habe ich unnötig nur viel Geld ausgegeben, um rausgeekelt zu werden.

Was meint ihr dazu? Bitte keine Vorwürfe, die mache ich mir selbst genug. Ich bin sehr dankbar für Tipps und Ratschläge. 

Liebe Grüße

Ich hab heute Frühdienst, um 6 waren wir in der Kita und mein Kind weinte, wollte nach unten. Ich hab gesagt unten ist keiner, um das bestätigt zu bekommen fragte ich sie Erzieherin "oder, ist niemand unten ?"

Ra ranzte die mich unfreundlich an: natürlich nicht was denken sie denn wie viele Erzieher morgens da sind??

Ich muss dazu sagen das ist das erste Mal dass ich um diese Uhrzeit in der Kita bin also habe ich gar keine Ahnung wie das abläuft.

Und ich dachte mir einfach nur dass ich mein Kind jetzt total ungerne in ihrer Fänge gebe, gerade weil sie geweint hatte und ich bin auch gar nicht auf dass unfreundliche eingegangen, weil ich mich um mein Kind gekümmert habe. Bin am überlegen das nachher bei ihr oder direkt im Büro anzusprechen. Ich bin dort mit einem mega schlechten Gefühl rausgegangen . Was würdet ihr tun und was würdet ihr sagen?

Wir haben ein 20 Monate altes Kind und sind gerade dabei, es in den Kindergarten einzuführen. Leider verläuft die Eingewöhnung nicht wie erwartet. Es scheint, dass die Erzieher darauf abzielen, die Eingewöhnung schnell durchzuführen, ohne eine starke Bindung zu unserem Sohn aufzubauen. Hier ist der aktuelle Ablauf: Meine Frau begleitet das Kind in den Kindergarten und bleibt für etwa 10-15 Minuten dort. Danach wird versucht, das Kind abzulenken, und meine Frau soll den Raum für 5-10 Minuten verlassen, während sie draußen das Weinen und schreien unseres Sohnes hört, der nach ihr lautstark verlangt. Die Erzieherin kann ihn auch noch nach einer Woche überhaupt nicht beruhigen. Die Bindung zu unserem Sohn fehlt noch völlig, da schon nach dem zweiten Tag Eingewöhnung die Trennung stattgefunden hat. Die Situation ist für uns als Eltern sehr belastend und herzzerreißend. 

Wir haben bereits mit der Erzieherin gesprochen, aber sie plant weiterhin, das sogenannte Berliner Modell für die Eingewöhnung fortzusetzen. Wir sind uns jedoch nicht sicher, ob dieser Ansatz richtig ist. Wir haben recherchiert und von anderen Eltern gehört, dass die Eingewöhnung normalerweise anders abläuft und bei fehlendem Erfolg das Kind zu trösten, eine Trennung erstmal nicht weiter versucht wird.

Wir fragen uns, ob es normal ist, dass die Eingewöhnung so verläuft und ob wir als Eltern vielleicht zu sensibel sind. Da es unser erstes Kind ist, möchten wir nichts falsch machen und sind besorgt darüber, wie diese Erfahrung das Kind beeinflussen könnte.

Hi Leute,

ich fange morgen mein Jahrespraktikum in einem Kindergarten an und bin schon sehr aufgeregt… deshalb habe ich ein paar Fragen.

1) Wie stelle ich mich da am besten vor? Also bei den Kindern. Im Morgenkreis? Was sage ich da am Besten?

2) Wie lernt man die Namen der Kinder schnell? Oder Lernt man sie automatisch irgendwann ? 😅

3) Sollte man bei den Kindern eher mitspielen (sich quasi so verhalten wie „ein anderes Kind“) oder mehr beobachtend danebensitzen?

ich hoffe ihr könnt mir helfen :)

Ich lebe in einer Wohngruppe und war am Wochenende oft zuhause. Ich habe aktuell echt Heimweh und jetzt hat mein Bezugserzieher mit der Leitung besprochen das ich erstmal nicht nach Hause darf.

Meine Mutter würde mich zu viel beeinflussen (es geht um saublöde adhs Medikamente).

Ich habe so krass das Gefühl das die mich erpressen wollen. Aber das bringt halt nichts. Meine Eltern müssen das mit den Medikamenten entscheiden und nicht ich. Außerdem leiden meine Eltern da nicht so drunter.

Ich kann meine Mutter auch nicht umstimmen.

Was kann ich machen außer so sau doofe Sachen wie weglaufen etc?

Das Kind ist ein Vorschulkind und hat 0 Freunde dort.

Was hat das zu bedeuten?

Seit 2 Wochen mache ich ein Praktikum in einer Kita.

Es gibt ein Kind, welches mich diese 2 Wochen beobachtet hat. Gestern las ich einem anderen Kind ein Buch vor. Als ich damit fertig war, kommt dieses Kind plötzlich und möchte auch vorgelesen bekommen - nicht 1 oder 2, sondern gleich 10 Bücher - und setzt sich einfach so auf mein Schoß. Normalerweise fragen die Kinder. Habe dann 2 Stunden nur vorgelesen. Dann nimmt der mich an die Hand und blieb wirklich den ganzen Tag bei mir, der wollte nicht mehr weg.

Das Kind ist sehr schüchtern, aber hat sehr viel über sich erzählt, aber auch sehr viel gefragt. Normalerweise legt er seinen Kopf an den Tisch und langweilt sich nur.

Wie würdet ihr die Situation beurteilen?

Das Kind ist übrigens 5

Ich mache gerade ein Praktikum in der Kita. Jeder hat ja so seine Lieblinge, sage ich mal und diese Erzieherin hat auch gemerkt und angesprochen, dass sie weiß dass ich so ein Kind sehr mag, ich vermute, weil das Kind so ist, wie ich.

Sie sieht das allerdings sehr positiv und meinte ich solle mich gut um das Kind sorgen.

Nur wie hat die das gemerkt frage ich mich ständig?

Hallo,

Ich bin angehende Erzieherin und möchte mir gern privat tiefgründigeres Wissen über die Psychologie und Entwicklung (gerne über den sozial und emotionalen Bereich) von Kinder und Jugendlichen aneignen. Kann jemand von euch ein Buch empfehlen, welches gut verständlich und ggf. eher situativ oder in Form einer Geschicht/Erzählung geschrieben ist, also keine reinen Sachbücher (denn davon habe ich schon einige).

Vielen Dank für eure Hilfe!

Liebe Grüße

Ich muss jz mal was loswerden. Ich mache seit gestern mein Berufspraktikum in einer Kita.

Folgende Sachen habe ich beobachtet. Die Erzieher spielen kaum mit den Kindern, auch wenn sie dazu von den Kids aufgefordert werden. Die trinken Kaffee zusammen und unterhalten sich und man sagt zu mir ich soll mich einfach dazu setzen.

Wie findet ihr sowas?

Folgende Situation:

Ein männlicher Erzieher spielt mit ein paar Kindern ein Brettspiel, dabei sitzen alle gemeinsam am Tisch.

Dazu kommt noch ein Kind (Mädchen) und setzt sich, da kein Sessel mehr frei ist, auf den Schoß vom Erzieher und so, naja, ihr wisst schon, auch teils auf dem *einem* Bereich.

Würdet ihr das als Elternteil schlimm finden? Ich seh dies bei weiblichen Erzieherinnen sehr oft und da wird eigentlich nie was gesagt.

Hallo, habe vor kurzem mein Fachabitur im Bereich Gesundheit absolviert. Das Jahrespraktikum habe ich in einer Kinderarztpraxis absolviert. Ich interessiere mich seither für medizinisch-therapeutische Berufe, als auch für pädagogische. Die Arbeit mit Menschen hat mir Spaß gemacht.
Nun stehe ich vor der Entscheidung ob ich die Ausbildung zur Ergotherapeutin oder die piva Ausbildung zur Erzieherin mache. Beide Berufe finde ich natürlich toll.
Meine Familie redet mir allerdings beide Ausbildungen mehr oder weniger aus- „ man würde ja danach kaum was verdienen“ ist die tägliche Diskussion. Wer hat Erfahrungen? Wie kommt ihr über die Runden? Was sind Aufstiegsmöglichkeiten?
Wer Erfahrungen hat kann diese gerne teilen;)

danke

Mein Sohn ist 5. Jahre alt.

Trennungen von mir fielen ihm schon immer schwer.

Er hat auch lange gebraucht ehe er mit Kindern im Kindergarten gespielt hat.

Das hat sich deutlich gebessert. Er ist ein aufgeweckter fröhlicher Junge.

Aber seit ein paar Tagen ist es wie verhext. Alles nervt ihn, mal liebt er sich die andere Sekunde hasst er alles. In den Kindergarten will er nicht mehr weil alle nerven. Zum Sport will er ebenfalls nicht mehr. Was kann da los sein?

Hallo!

Ich bin Erzieherin, Anfang 20 und seit einem Jahr in dem Beruf tätig.

Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu den Kindern aus meiner Gruppe und sie sind mir total ans Herz gewachsen. Heute war der letzte Tag vor den Ferien und wir haben die Vorschulkinder verabschiedet, die nun in die Schule gehen werden.

Ich habe mich dabei vor den Kindern und Eltern professionell verhalten, aber zuhause angekommen, bin ich die ganze Zeit nur am Weinen, dass ich viele der Kinder nun nicht mehr sehen werde...mich nimmt das ganz schön mit, ich bin todunglücklich und freue mich nicht mal auf die Ferien.

Wem geht das ähnlich bzw. wer hat Tipps, wie ich damit umgehen kann?

Ich habe von meinen Eltern zum Zeugnis (und ein bisschen zum Geburtstag) Karten für ein Festival bekommen, zu dem ich richtig gerne gehen will. Meine Eltern haben das mit den Erziehern auch besprochen und begleiten mich dahin.

Heute gab es kurz eine Situation, in der ein Erzieher zu mir meinte: "Na, das sind ja noch ein paar Wochen bis dahin und wenn du x bis dahin nicht ordentlich machst, dann können wir dir auch die Karte wegnehmen!"

Dürfen mir die Erzieher aus der WG die Karte wegnehmen, die meine Eltern mir gekauft haben und dem sie zugestimmt haben?

Ich frage hauptsächlich aus Neugier, weil ich das, was der fordert, ordentlich mache.