Braucht man eigentlich in Unterverteilern (von ganz normalen Wohnungen ohne elektrische Warmwasserbereitung) auch einen Überspannungsschutz?
1. Falls ja, würde das bedeuten, dass man neben 5x10 oder 5x16 noch ein Erdungskabel zu den Unterverteilern ziehen müsste?
Hauszuleitung hat 4x16.
2. Ansonsten hätten wir noch eine alleinstehende Doppelgarage, die auch eine Wallbox (11KW) erhalten sollte. Ebenso überlege ich mir, vielleicht später auch das Flachdach der Doppelgarage ein paar Solarmodule (~6-8 kWp) hinzulegen. Der Elektriker müsste noch den genauen Kabelquerschnitt für den Unterverteiler in der Doppelgarage berechnen. Zu was für Zuleitungen würdet ihr tendieren, wenn man eher auf Nummer sicher größer dimensioniert? Länge Zuleitung ca. 26m. Verlegeart:
4m Aufputz
20m Leerrohr/Kabuflex oder KG-Rohr im Erdreich (vmtl. KG-Rohr nicht erlaubt)
2m Unterputz
Laut den Onlinerechnern, bei maximal 3% Verlust und 26m Länge sollte ein 4mm² genügen. Wenn man aber auf 32 oder 63A auslegt, dann lieber 16mm² oder 25mm²?
3. Würdet ihr dann noch andere Zuleitungen (LAN, BUS-Kabel oder evtl. weitere Kabel für die PV-Anlage) einziehen?