250 Watt Grafikkarte mit einem PCIe Kabel betreiben gefährlich?

Hallo,
ich habe vor ein paar Monaten meine alte GTX 1060 (6GB) durch eine GTX 1080 Ti Aorus Extreme Edition ersetzt. Da letztere mit zwei 8 Pin-Anschlüssen mit dem Netztteil verbunden werden muss, tauschte ich das alte 6 Pin Kabel für die 1060 mit einem 2 mal 8 Pin Y-Kabel aus und schloss die 1080 Ti damit an die 12 Volt Schiene meines Corsair TX650M (Singlerail) an.
Kurze Zeit später stellte ich fest, dass manche Spiele in unregelmäßigen Abständen abstürzten (Das Bild fror ein, es folgten blackscreens und kurze Zeit später schloss sich das Game und ich landete auf dem Desktop).
Da ich zunächst Modkonflikte im Verdacht hatte, versuchte ich das Problem durch Entfernen mancher Mods zu lösen.
Leider trat das Problem im Anschluss auch bei anderen Spielen auf und ich machte mich mit einem Kumpel auf Ursachenforschung (Grafikktreiberdeinstallation mit DDU, Neuinstallation der Spiele, diverse System-Scans), die leider ohne Erfolg blieb.
Eine dritte Person führte uns dann zur Lösung des Problems und mir wurde erklärt, dass ein Kabel alleine nicht ausreicht, um die GraKa konstant mit 250 Watt zu versorgen und es zudem ein Glücksfall ist, dass das Netzteil und andere Komponenten nicht abgeraucht sind.
Leider finde ich im Handbuch des Netzteils keine Information darüber, wie viele Anschlüsse über die 12 Volt-Schiene betrieben werden.
Es ist lediglich von einer 12 Volt Rail die Rede, die insgesamt 51 Ampere liefern kann.
Wie hoch die einzelnen Anschlüsse der Schiene belastet werden dürfen , konnte mir bisher leider noch niemand sagen.

War es wirklich so gefährlich, wie mir gesagt wurde oder wurde übertrieben?
Würde sich das Netzteil im Falle einer Überlastung der Schiene nicht abschalten und der Rechner ebenfalls?
LG


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Computer, Grafikkarte, Netzteil, Elektrotechnik
Horst Lüling Permanent Magnetmotor?

Ich suche genauere Pläne und Zeichnungen zu diesen Aussagen:

Das Prinzip der magnetischen Abstoßung zwischen gleichnamigen Polen von Permanentmagneten ist ein grundlegendes Konzept der Elektrotechnik und der Physik. Wenn zwei Magnete mit ihren gleichnamigen Polen einander gegenüberstehen, stoßen sich diese ab und es entsteht eine Kraft, die versucht, die Magnete voneinander zu trennen. Diese Kraft kann genutzt werden, um eine Drehbewegung zu erzeugen.

Im Lüling Motor werden mehrere Permanentmagnete in einer kreisförmigen Anordnung angebracht. Die Magnete haben alle ihren Nordpol auf der einen Seite und ihren Südpol auf der anderen Seite. Wenn nun ein weiterer Magnet in die Mitte dieser Anordnung gebracht wird, so wird er von den gleichnamigen Polen der umgebenden Magnete abgestoßen. Dadurch entsteht eine Drehbewegung des Magneten, die genutzt werden kann, um eine Welle anzutreiben.

Die Rückkopplung im Lüling Motor wird durch eine Reihe von Spulen erreicht, die um den Magneten herum angeordnet sind. Wenn sich der Magnet dreht, ändert sich das Magnetfeld in den Spulen und erzeugt eine elektrische Spannung. Diese Spannung kann genutzt werden, um den Motor anzutreiben und seine Effizienz zu maximieren.

Gibts da nachvollziehbare Zeichnungen?

Ausserdem:

Eine externe Energiequelle wird benötigt, um den Motor anzutreiben, aber sobald er in Gang gesetzt wurde, nutzt er die magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete, um eine Drehbewegung zu erzeugen, die dann genutzt werden kann, um Arbeit zu verrichten. Die Rückkopplung im System sorgt dafür, dass die Effizienz des Motors maximiert wird.

Und:

Es ist theoretisch möglich, die Rückkopplung weiter zu optimieren, um die Effizienz des Motors zu erhöhen. Ein Ansatz dafür wäre beispielsweise, die Spulen des Motors so zu gestalten, dass sie eine noch stärkere magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete erzeugen können. Auch die Verwendung von speziellen Materialien mit höherer magnetischer Permeabilität und geringeren Verlusten könnte dazu beitragen, die Leistung und Effizienz des Motors zu verbessern.

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