In meinen Umfeld kenne ich ausschließlich Vertreter von Letzterem. Genutzt wird das Fahrzeug idR für Wocheneinkäufe und den Weg zu Arbeit.
Wenn der Benzinpreis bald steigt, wäre es für jene Personen eine zusätzliche Belastung und würde am CO2-Ausstoß nichts ändern (weil die Strecken nach wie vor gefahren werden müssen und der ÖPNV viel zu teuer und zeitlich ungünstig ist).
Aktuell wird so ziemlich alles teurer.. da fällt es vielen immer schwerer für ein E-Auto das nötige Kleingeld aufzutreiben.
Nur um einige ,,Spaß-Fahrer" finanziell zu ärgern (obwohl denen die paar Cent mehr pro Liter sowieso nicht wehtun), belastet man eine ganze Gruppe die auf das Auto angewiesen ist. Gehört Ihr zu diesen und falls ja, was sind Eure Beweggründe?