Gehört Ihr zu den Leuten, die einfach zum Spaß mit dem Auto hin- und herfahren... oder nutzt Ihr das Fahrzeug eher fürs Nötigste?

29 Antworten

Nutze das Auto nur um zur Arbeit zu kommen … Freizeit … einkaufen… zum "Spaß" Autofahren fände ich in aktueller Situation (Umwelt) unangebracht ! Ich weiß noch das früher die Leute am Wochenende den "Tank leer" gefahren haben - heutzutage eher unangebracht ! Mh 🤔 zu deinem zweiten Teil - ich finde höhere Spritpreise angebracht - damit man sich grundsätzlich ein sparsameres Auto kauft oder weniger fährt. Vorraussetzung - wäre co2 Steuer für Klimaschutz anwenden - was Weiß ich Bäume pflanzen oder so ;)

Ich brauche kein Auto für "Spaß", den hole ich mir woanders.

Mein Auto benötige ich für die Fahrt zur Arbeit, zum einkaufen, für Besuche und zur Fahrt z.B. zu Behörden, zum Friseur usw.

Ich kann meine Freizeit besser nutzen als sie durch unnötige Fahrerei zu verplempern. Was soll ich mich ohne Grund und ohne Ziel ins Auto setzen, dieses unnötig beanspruchen, Sprit verfahren (wo er sowieso so "billig" ist) und die Umwelt belasten?

Nur für das nötigste, um zur Arbeit zu kommen und auf dem Weg einzukaufen...

Da ich leider keinen ÖPNV oder Radweg zur Arbeit habe, fahre ich diese Strecke leider mit dem Auto, Einkäufe verbinde ich damit (einmal die Woche, liegt aber auch eh auf dem Weg).

Ansonsten fahre ich kein Auto. Lange Strecken werden mit Fernbus/Bahn/Mitfahrgelegenheit genutzt, und zum Freunde treffen kann man auch ins nächste Dorf laufen oder mit dem Rad fahren (die Strecken haben immerhin einen Radweg :P), sind ja nur ein paar km.

Das der Preis für Umweltschädliche Antriebsarten langsam das steigen anfängt, finde ich dennoch richtig. Es kann nicht sein das die Kosten des Klimawandels auch diejenigen zahlen sollen, die sich bewusst Klimafreundlicher verhalten während andere aus langeweile den halben Tag sinnlos durch die Gegend fahren. Daher finde ich den Anstieg des CO2 Preises wie es die Groko bereits beschlossen hat gut. Und das Konzept der Grünen bringt unterm Strich denen ein Zugewinn, die sich der Klimasituation entsprechend verhalten während die anderen eben zuzahlen müssen. Wenn das Geld dann dafür genutzt wird den ÖPNV und Radnetze auszubauen, bin ich vl. in 2 Jahren schon gar nicht mehr auf das Auto angewiesen und brauche dort keine Tausende € mehr reinstecken für ein neues. (Die Anschaffungskosten sind weitaus höher als ein paar Cent mehr pro Liter, und durch die mangelende Politik der Groko auf ÖPNV zu setzen ist das für mich die finanzielle Belastung, nicht das Tanken.)

Übrigens, diese Poser die den halben Tag mit ihrem Auto hin und herfahren gibt es bei mir auf dem Dorf zuhauf. 250 Meter zum Bäcker, halbe Stunde den Motor laufen lassen weil man sich mal nett Unterhält, 500 Meter zum Sportplatz um dann ins Fußballtraining zu gehen oder letztlich, "was machen wir?" "Lass einfach mal rumfahren". Hoffentlich wirds teuer.

Ich nutze mein Auto auch nur am Wochenende zum Einkauf, für Ausflüge und natürlich für Urlaubsfahrten.

Der Spritpreis ist mir dabei aber generell egal. Wenn ich mit dem Auto fahren will oder muss, dann fahre ich auch damit, wobei ich aber nicht einfach so ohne Ziel ins Auto steige und unnötig herumfahre. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.