Taubes Gefühl am linken Auge - manchmal Druck?

Hallo! Also seit einiger Zeit habe ich so ein komisches Gefühl an meinem linken Auge. Es fühlt sich so..taub an? Also seit ich schon klein war, hatte ich etwas schlechtere Augen..Das linke war immer schlechter, mit so -1,75 (momentan). Am Anderen habe ich -1,00, sehe aber doch recht gut damit. Es(Das linke) hat sich immer so angefühlt, als wäre es irgendwie dreckig, bzw. als wäre etwas auf meinem Auge, was ich irgendwie wegmachen sollte. Nach ein bisschen rumfragen hab ich dann erfahren, dass es alle kurzsichtigen ebefalls so empfinden und sie meinen es läge eben an der Sehschwäche. Gelegentlich kam es früher vor, dass ich so einen Druck auf meinem Linken Auge verspürt habe, sodass ich Nachts teilweise nicht einschlafen konnte. - Nicht weil es wehgetan hat, sondern weil es einfach sooo unangenehm war. Allein beim gedanken daran könnt ich wieder austicken. Was ich ebenfalls bemerkt habe ist, dass ich ziemlich schwache "Muskeln" auf meiner linken Gesichtshälfte habe um die Augenpartie herrum. Z.b. Wenn ich böse schauen will (also die Augenbrauen nach unten gehen), dann muss ich immer extra bisschen Nachhelfen damit die linke Augenbraue mit runter geht und auch dort bleibt. (Also so mit den Finger kurz runterziehen). Außerdem "hängt" mein Augenlied auf der linken Seite einbisschen. Klingt vllt bisschen schlimm, man bemerkt es oft aber garnicht - einfach weil ich auch nie böse schaue und man mit Schminke beim Augenlied bisschen nachhelfen kann.;)

Noch vorrab: der Augenarzt (er ist ein ziemlich guter und ich habe vollstes Vertrauen in ihn) meinte, dass bei mir alles in Ordnung ist und dass mein koisches Gefühl von der Sehschwäche sein könnte. Er hat allerdings keine Tests oder ähnliches gemacht, weil das Gefühl mal kommt und mal geht. Mir geht das mitm Druck und dem tauben Gefühl aber trotzdem immer wieder durch den Kopf, weil es doch schon ziemlich unangenehm ist! Ich wollte fragen, ob einer von euch weiß, was es so sein könnte, falls da überhaupt was ist (wovon ich mal ausgehe, weil normal fühlt sich das nicht an), BEVOR ich meinen Augenarzt mal wieder nerven gehe(: Noch eins: Das Gefühl wurde dank Brille nicht besser. Dieses Gefühl kommt meißt Abends, wo ich sie nicht trage, weil ich ja da auch nicht in die Ferne sehen muss, wenn ich z.b ein Buch lese oder einen Film schaue.xD Denkt ihr das kommt vllt davon, dass ich sie nicht 24/7 trage? Ich finde ne Brille ziemlich unangenehm, da ich mich mit ihr einfach so "blind" fühle - auch wenn ich damit schärfer sehe - aber eben nur durch die Gläser. xD

Würde mich über Antworten wirklich freuen!! (bitte nicht böse sein wegen der Länge und der Frage - Ich bin einfach nur Neugierig und werde seltverständlich auch zum Aufenarzt gehen. Mir wäre es nur lieber wenn ich dabei eine konrete Idee mitbringen könnte(: )

Liebe Grüße!

Medizin, Augen, Gefühle, Druck, schwach
Dyskalkulie - ich kann langsam nicht mehr!?

Hallo. Ich gehe nun in die 10 Klasse eines Gymnasiums und in der 6 Klasse wurde bei mir Dyskalkulie diagnostiziert. Ab dem Zeitpunkt war zumindest geklärt, woher meine extremen Schwierigkeiten in der Mathematik kommen. Jedoch habe ich auch trotz der Dyskalkulietherapie extreme Schwierigkeiten mit dem Schulstoff. Leider haben wir auch so ziemlich jedes Jahr einen neuen Mathelehrer/-in. Die meisten Lehrer an meiner Schule wissen bescheid und erkundigen sich oft auch wie sie damit umgehen sollen. Aber schon jetzt, 2 Wochen nach Schulbeginn, merke ich, wie der Druck wieder auf mir lastet. Ich kann mich mit dem Stoff einfach nicht auseinandersetzen, brauche ewig, bis ich es verstehe. Und das traurige ist, wenn ich es mal verstanden habe, ist es bereits wenig später so, als ob mir das nie beigebracht worden wäre. Ich gehe auch 2x die Woche zur Nachhilfe (Schülerhilfe). Jedoch merke ich auch hier, dass es mir einfach nichts, wirklich GAR nichts bringt. Die Lehrer können es mir auch einfach nicht vermitteln, obwohl sie gut erklären, aber das ist wohl auch schwierig, wenn man unter 5 oder 4 Kindern eines dabei hat, welches auf komplette Hilfe angewiesen ist. Auch Einzelnachhilfe habe ich durch. Dort ist es meist noch schlimmer, ich fühle mich dann immer sehr unter Druck gesetzt, da ich denke "Ich muss jetzt sofort antworten können!". Meine Noten sind seit der 5. Klasse konstant im 5-er und 4-er Bereich, eher 5. Auch in Physik und Chemie habe ich dadurch extreme Schwierigkeiten. Allerdings rette ich mich dort noch mit einer 4 oder 3 auf dem Zeugnis durch. Meine Mutter kennt meine Problematik natürlich sehr gut und versteht mich auch. Aber ich weiß nicht, ob es so gut wäre, ihr zu sagen, dass mir die Nachhilfe nichts bringt? Ich meine, was gibt es für Alternativen außer der Nachhilfe für Menschen mit Dyskalkulie? Ich würde Mathe ja so gern verstehen, aber leider kann ich es nicht. Manchmal möchte ich einfach nur aufgeben. In anderen Fächern bin ich im guten Mittelmaß (2-3) und in den Fremdsprachen im Bereich 1-2 unterwegs. Leider gibt es ab der 10. Klasse keinen Nachteilsausgleich mehr, von dem ich aber vorher eh nichts hatte, da er so gut wie nie berücksichtigt wurde. Keiner kann sich in meine Situation hineinversetzen, bei einer Klausur oder einem Test (vor allem aber Klausur) bekomme ich schon auf dem Weg in die Schule Herzrasen, im KIassenraum kommt unregelmäßiges Atmen, Übelkeit und im Kopf auch Panikattacken hinzu. Ich weiß nicht, ob es einen Weg gibt, irgendwie zurechtzukommen, eventuell auch ohne Nachhilfe und generell, dass ich besser damit umgehen kann. Ich meine, mittlerweile ist diese 'Diagnose' ein Teil von mir. Vielleicht sind ja hier ein, zwei Leute, die das Gleiche erlebt haben und mir ein bisschen Zuspruch geben können. Ich werde diese Dyskalkulie wohl nie vollständig besiegen, aber vielleicht hat noch jemand Tipps, wie es etwas besser geht. Liebe Grüße.

rechnen, Druck, Dyskalkulie, Gymnasium, Leistungsdruck
Dürfen mir meine Eltern das Tragen von Mädchenklamotten verbieten?

Also mein Problem ist folgendes:

Ich bin ein Junge, 16 und habe schon seit längerer Zeit das unwohle Gefühl im falschen Körper zu stecken.

Ich habe schon mit meiner Mutter darüber gesprochen, doch sie meinte, dass ich mir ja damit Zeit lassen soll...ich hatte das Thema nochmals in den Raum geworfen aber sie wird da nur immer sauer wenn ich damit anfange.. dann gibt es den Freund meiner Mutter (meine Eltern sind geschieden) der angeblich voll gegen sowas sein soll ... bei dem wir wohnen und die beiden wollen bald heiraten... ich hab bisher aber nur mit ihr gesprochen.

ich hab mir heimlich einen BH gekauft und trage ihn manchmal wenn niemand da ist. Ich hab dann als ich im Urlaub ein Paar Sachen geholt die nicht nach Mädchensachen aussehen , da fand sie die Klamotten noch gut aber als ich ihr gesagt hab dass ich die aus der Mädchenabteilung hab war das ja was ganz anderes. -.-

Ich darf weder richtige Mädchenklamotten kaufen/tragen noch Nagellack oder Ähnliches benutzen xc Die Frage ist dürfen sie mir das rein rechtlich verbieten oder nicht ? Ist das denn kein Eingriff in die Entfaltungsfreiheit (Grundgesetz) ?

Ich verzweifle langsam weil ich mich mit jeden weiteren Tag nicht ansehen kann u.u Ich halt das nicht mehr aus T-T ich fühle mich in meiner Freiheit eingeschränkt Und komme mit diesem Druck nicht klar 

Kann ich was dagegen tun?

LG Lea

Recht, Rechte, Eltern, Druck, Transgender, Verbot, unwohl
Angst vor dem dritten Date?

Hallo ihr Lieben, meine Frage erscheint mir jetzt auch etwas blöd, aber ich muss mich darüber einfach mal ausgetauscht haben und momentan weiß ich nicht genau mit wem ich darüber reden soll, also stelle ich sie mal ganz öffentlich. Also, es geht darum, ich habe mich schon zwei Mal mit einem Jungen getroffen. Lief eigentlich auch echt gut, aber eben dann doch nicht so ganz. Beim letzten Treffen hat er mich mehr oder weniger überredet mehr zu tun, als nur zu küssen. Währenddessen habe ich mich schon ziemlich schlecht gefühlt, später haben wir darüber geredet und es war wieder alles in Ordnung. Aber als er dann gegangen war und der Abend kam, habe ich mich wieder furchtbar schlecht gefühlt und mir ging es dann auch gar nicht mehr gut. Habe mich aufgerafft mit ihm zu telefonieren und habe ihm nochmal erklärt, dass das gar nicht ging. Auch weil ich ihm davor gesagt hatte, dass er mich zu nichts überreden soll, weil ich später uns beide nicht mehr leiden kann. Das Gespräch am besagten Abend war dann ja auch ganz gut, er hat mich nicht auflegen lassen, bis es mir wieder gut ging, die Woche über habe ich mich auch auf unser Treffen gefreut, aber seit 1-2 Tagen vor dem nächsten Treffen, habe ich Angst. Leider spreche ich nicht von "oh, ich bin so aufgeregt"-Angst, sondern von "ich will mich unter der Bettdecke verkriechen"-Angst. Habt ihr einen Rat für mich? Wir verstehen uns eigentlich super, aber das ist gerade ein ziemlicher Schatten... Danke für die Antworten, Leseratte333

Angst, Date, Beziehung, Druck, Verabredung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Druck