Welche Parallelen gibt es zwischen der AFD und NSDAP?

Hallo gemeinsam,

ich möchte eine kurze Präsentation über die Parallelen zwischen der AFD und NSDAP halten. Dazu habe ich mir einige Notizen gemacht, jedoch habe ich nicht viele Punkte geschrieben bzw. gefunden. Und bitte Eich daher, um Korrektur, Hilfe und eventuell Ergänzungen! Danke Im Voraus!

Meine Notizen:

  • Bild links - 05.02.2020, Thüringen, Erfurt: Björn Höcke, AfD Thüringen (rechts), gratuliert dem neuen Ministerpräsidenten Thomas L. Kemmerich (FDP). Bild rechts - 25.02.1934, Potsdam: Das Foto zeigt die Begrüßung Hindenburgs durch den Reichskanzler Adolf Hitler am „Heldengedenktag“ vor der Neuen Wache, Unter den Linden.

  • Krisen damals und heute. Damals: Versailler Vertrag, Ruhrbesetzung, Weltwirtschaftskrise, Inflation, Instabilität der Weimarer Verfassung, Massenarbeitslosigkeit. Heute: Flüchtlingskrise, Eurokrise, in ostdeutsche Gebiete hohe Arbeitslosigkeit, Angst vor Masseneinwanderung und Terrorismus
  • Flüchtlingspolitik der AFD: Einführung von Grenzzäune bzw. Grenzkontrollen; Beendigung des Massenzustroms; kulturfremde Menschen nicht integrierbar. Wehrpflicht der AFD: Wiedereinsetzung der allgemeinen Wehrpflicht für männliche Deutsche, Religiöse Bekenntnisseder AFD: Verbot aller politisch-religiösen Aktivitäten die aus dem Ausland finanziert werden
  • Flüchtlingspolitikder NSDAP: Bürger fremder Nationen ausweisen, Nicht Staatsbürger sind nur Gäste, Alle Einwanderer ab dem 02.08.1914, sollten das Reich verlassen, Wehrpflicht der NSDAP: Tätigkeit des Einzelnen zum Nutzen aller, Religiöse Bekenntnisse der NSDAP: Darf nicht gegen dasSittlichkeits-/Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen

Ansonsten fallen mir keine weitere Punkte ein, die ich miteinander vergleichen könnte. Oder fällt euch was dazu ein?

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Würdet ihr eine Partei wählen, die Folgendes zum Thema Bundestagswahl im Parteiprogramm stehen hätte?

Würdet ihr eine Partei wählen, die folgendes zum Thema Bundestagswahl im Parteiprogramm stehen hätte:

  • Man hat weiterhin 2 Stimmen, allerdings nicht mehr aufgeteilt in Erst- und Zweitstimme. Man wählt bis zu 2 Parteien, kann aber auch einer Partei beide Stimmen geben. Die beiden Parteien mit den meisten Stimmen schicken ihren Kandidaten aus dem Wahlkreis in den Bundestag, wenn die jeweilige Partei die 5%-Hürde überspringen konnte. Ansonsten rückt der Kandidat aus der nächstbesten Partei nach. So gibt es maximal 598 statt aktuell 709 Abgeordnete im Bundestag.
  • Die Parteien werden auf jedem Stimmzettel in einer zufälligen Reihenfolge aufgelistet, sodass jeder die gleiche Chance hat, gewählt zu werden.
  • Neben der Wahl vor Ort und der Briefwahl gibt es in Zukunft auch noch die Online-Wahl
  • Wer wählen will, muss sich vorher einem Test unterziehen. Anmelden darf sich jeder Einwohner Deutschlands, der schon mind. 5 Jahre im Land lebt und mind. 16 Jahre alt ist.
  • Vor jeder Wahl müssen alle Parteien eine Kurzfassung (eine 70-seitige PDF ist nicht kurz ) ihres Programms auf eine vom Bund betriebene Website hochladen um den potenziellen Wählern einen einfachen Überblick zu verschaffen.
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