Hallo zusammen,
ich übe gerade für meine Deutschklausur nächste Woche und habe daher mal eine Gedichtsanalyse zu "Frühling auf Vorschuss" von Erich Kästner geschrieben.
Ihr könnt mir ja gerne mal eure Meinung dazu sagen und sehr gerne Verbesserungsvorschläge geben, damit ich gut vorbereitet bin..
Danke im Voraus!
Hier das Gedicht:
Im Grünen ist’s noch gar nicht grün.
Das Gras steht ungekämmt im Wald,
als sei es tausend Jahre alt.
Hier also, denkt man, sollen bald
die Glockenblumen blüh‘n?
Die Blätter sind im Dienst ergraut
und rascheln dort und rascheln hier,
als raschle Butterbrotpapier.
Der Wind spielt über’m Wald Klavier,
mal leise und mal laut.
Doch wer das Leben kennt, der kennt’s.
Und sicher wird’s in diesem Jahr
so, wie’s in andern Jahren war.
Im Walde sitzt ein Ehepaar
und wartet auf den Lenz.
Man soll die beiden drum nicht schelten,
sie lieben die Natur
und sitzen gern in Wald und Flur.
Man kann’s ganz gut verstehen, nur:
Sie werden sich erkälten!
...und hier meine Analyse: (war als Text zu lang)