Keine Eisprünge mehr spürbar, womöglich unfruchtbar?

ich bin 30 Jahre alt und wir möchten bald versuchen, ein Kind zu bekommen. Bisher gab es nie Anhaltspunkte oder Grund zur Sorge dass das nicht klappen könnte da ich immer einen relativ regelmäßigen Zyklus hatte und vor allem immer sehr klare Eisprunganzeichen (Mittelschmerz, stark gesteigerte Libido, deutliche Verflüssigung des Zervikalschleims etc).

Seit einem halben Jahr fällt mir aber auf, dass der Mittelschmerz immer mal wieder ausbleibt (die letzten zwei Zyklen hatte ich gar keine Mittelschmerzen mehr) und auch meine Libido nicht mehr wirklich merklich steigt. Zervixschleim ist nach wie vor wie gewohnt zu dieser Zeit, Periode kommt auch regelmäßig, beginnt aber jetzt auch seit diesem halben Jahr mit einer leichten Schmierblutung über 2 Tage ehe sie richtig losgeht (war ich vorher so auch nicht gewohnt).

Seltsamerweise deckt sich dieser Zeitraum mit der Coronaimpfung (bin eigentlich absolut nicht negativ der Impfung gegenüber eingestellt aber die Parallele ist mir jetzt eben aufgefallen). Im Zyklus nach der ersten Impfung fing diese Problematik an.

Da ich 30 geworden bin, mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob es verfrühte Wechseljahre sein könnten. In meiner Familie sind aber alle Frauen relativ spät in die Wechseljahre gekommen, meine Mama ist 50 und menstruiert immer noch relativ regelmäßig, also genetisch wäre das dann eher nicht bedingt.

Ich habe in zwei Wochen einen Gyntermin, aber würde mich sehr über Erfahrungsberichte von anderen Frauen freuen, vielleicht gibt es auch welche, die nach der Coronaimpfung diese Beschwerden hatten.

Schwangerschaft, frauenheilkunde, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Kinderwunsch, Zyklus, Impfnebenwirkungen, Zyklusstörungen, Coronaimpfung
Wie war es damals bevor der Contergan-Skandal aufgeklärt wurde?

Gab es eigentlich damals auch schon Menschen, die erkannt haben das Contergan schwere Nebenwirkungen hat und daher das Medikament nicht nehmen wollten und auch Menschen aufklären wollten dieses Medikament nicht zu nehmen, oder hat jeder blind der Wissenschaft und Pharmaindustrie vertraut und keiner daran gezweifelt das ein legal zugelassenes, käuflich erwerbliches Medikament, eventuell doch nicht so gut sein könnte wie versprochen wird? Denn heut zu Tage wird ja jeder der eine corona Impfung ablehnt als impfgegner, corona leugner, verschwörungstheoretiker usw. bezeichnet. Wurden die leute damals auch als Contergangegner und schwurbler bezeichnet wenn sie auf Grund der Nebenwirkungen das Medikament ablehnten? Bestimmt hat den Leuten auch keiner geglaubt das die behindert oder tot geborenen Kinder auf das Medikament Contergan zurück zu führen sind, es wurde erstmal tot geschwiegen und vertuscht und die leute wurden beleidigt so wie heute. Aber nach 4 Jahren wurde der Skandal dann doch aufgeklärt und die Opfer entschädigt. Ich erkenne da parallelen. Ein Medikament kommt auf den Markt und es wurd behauptet es sei total harmlos. Erst nach 4 Jahren und etwa 10.000 toten wurde es vom Markt genommen. Warum glauben die leute denn immernoch man müsse blind der pharma vertrauen und frisch zugelassene Medikamente nehmen und wer Angst vor Nebenwirkungen hat die bereits erwiesen sind, ist ein schwurbler... Dabei gabs einen ähnlichen Skandal schon einmal. Nur das niemand gezwungen wurde Contergan zu nehmen, beschimpft und ausgegrenzt wurde wenn man es nicht tat usw. Eventuell gibt es auch Hoffnung das auch diesmal so wie damals, in ein paar Jahren alles aufgeklärt wird, die corona impfung vom markt genommen oder zumindest niemand mehr genötigt wird sie zu nehmen. Es müssen erst noch mehr menschen daran sterben oder schwer krank werden. Was meint ihr dazu?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Coronaimpfung

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