Ist das reinsteigern in schlechte gedanken eine sünde?

Die frage geht an meine christlichen glaubensgeschwister

Ich hab seit anfang 2020 ein großes problem mit schlechten gedanken es hat leicht angefangen bis es später noch schlimmer wurde und in den gedanken hat es oft lästerungen gegen gott und den heiligen geist gegeben und danach kamen starke angstgefühle weil es gerade die lästerungen waren wie es in der einen bibel stelle steht wie es mit der unvergibbaren sünde gemeint ist das man die werke den teufel zuschreibt und der satz was die Pharisäer gesagt haben war in mein kopf mir wurde gesagt das es nur gedanken sind und das es nichts zu bedeuten hat und das es nur reinsteigern ist wenn man es nicht so leicht aus dem kopf bekommt weil ich auch so ein großes reinsteigern problem habe und mich leicht in was reinsteigern kann und dasselbe ist auch in gedanken so wenn ein gedanke kommt weiß ich meistens nie wie ich damit umgehen soll ich versuche es wegzudrängen und paar sekunden später spielen die sich schon wieder ab so als ob ich es extra mache kommt so rüber aber ich will die gedanken immer wieder wegdrängen und mal ist ne zeit ruhe und dann versuchen die gedanken es wieder und darüber ärgere ich mich sehr was ich wissen will ist wie kann man unterscheiden ob man es extra macht und es will oder ob es nur reinsteigern ist so wenn jemand was sagt wo man sich dann reinsteigert und daran noch denkt aber kein gewolltes denken und sich über das aufregt weil seit dem das bei mir so ist hab ich schlechte gefühle zum teil war es auch gefühlslosigkeit obwohl ich keine bösen absichten habe und im glauben sehr ernst bin ich hoffe das mir vielleicht hier einer helfen kann

Anonymnutzer02

Freundschaft, Christentum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Bibelstelle
Wieso gilt die Existenz von Jesus immer als historisch gesichert?

Hallo. Wieso gilt die Existenz des Jesus von Nazareth immer als historisch gesichert? Es werden immer dieselben Quellen genannt und alle angeblichen Schreiber dieser Quellen, sind erst nach Jesu Tod geboren.

1. Sueton

Sueton hat Jesus nie erwähnt, sondern einen Chrestos. Das war ein weit verbreiteter Sklavenname. Und Sueton berichtet über diesen Chrestos unter der Herrschaft von Kaiser Claudius. Als Kaiser Claudius herrschte, (41-54 n. Chr.) war Jesus schon längst tot. Jesus starb unter der Herrschaft Tiberius (14-37 n. Chr). Christliche Fundamentalisten behaupten trotzdem Sueton wäre eine außerbiblische Quelle, obwohl er nie über Jesus berichtet hat.

2. Flavius Josephus

Flavius Josephus hat über einen weisen Mann Namens Jesus berichtet. Auch das Testimonium Flavianum wurde christlich überarbeitet.

3. Tacitus

Tacitus berichtet davon, dass die Christen wegen ihrer Brandstiftung von Kaiser Nero verfolgt wurden. Die angebliche Verfolgung wegen der Brandstiftung findet sich erst im 4. bis 5. Jahrhundert. Also wurde auch der Text von Tacitus wahrscheinlich erst später christlich überarbeitet.

Die Evangelien kann man nicht als historisches Zeugnis betrachten, da es etwa 50 Evangelien gibt und sie sich alle widersprechen.

Wieso wird denn immer behauptet, Jesus sei eine historische Person, wenn es doch gar keine richtigen Quellen und Beweise gibt? Die Römer und die Juden haben immer alles, was ihnen wichtig erschien dokumentiert. Also war dieser Jesus entweder ein unbedeutender Wanderprediger, oder er hat nie existiert.

LG

Religion, Islam, Jesus, Geschichte, Politik, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Historie, historisch, Judentum, Religionskritik, Philosophie und Gesellschaft

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