Müssten nicht eher die Rechten für den Islam sein und die Linken dagegen?

Hallo

die Frage wird eh bald gelöscht, ich probiere es dennoch.

Ich fasse es mal zusammen:

Rechts:

  • finden Religion an sich eher gut
  • vertreten ein konservatives Familienbild
  • würden für ihr Land in den Krieg ziehen
  • sind manchmal homophob
  • sind tententiell eher gegen Drogen

Links:

  • sind religionsfeindlich eingestellt (denkt an Mao Zedong, Stalin etc.)
  • finden es legitim wenn Frauen sich sexuell austoben
  • befürworten Alkohol und andere Drogen
  • hassen es wenn jemand über schwule herzieht

Mir ist klar, dass das stark verallgemeinert ist. Aber tentenziell ist es ja eher so. Und wenn man sich das logisch anschaut merkt man deutlich welche Seite rein von der Logik her mehr für den Islam übrig haben sollte.

Es ist halt unlogisch, so wie die Linken gegen weiße Männer hetzen, so hetzen die rechten gegen muslimische Männer. Beide mit sehr ähnlichen Argumenten (alles potentielle Vergewaltiger, alle Frauenfeindlich etc.)

Der einzige Punkt der natürlich dagegen spricht ist halt der mit der Kultur, dass Rechte eher die Kultur/Lebenswelt wie sie 1900 war wieder haben möchte, und da der Islam nicht dazu gehört. (kann man eh gerne so sehen)

Ich selbst sehe den Islam übrigens gespalten. Ich vertrete ein sehr rückständiges Familienbild und bin auch gegen Feminismus zB., aber gleichzeitig lehne ich den Islam wegen den Genitalverstümmelung die an kleinen Jungen und teilweise auch Mädchen vollzogen wird ab. Für sowas wie Fasten habe ich auch nicht viel übrig.

Islam, Politik, Christentum, Judentum, Mohammed, Muslime, rechts, links
Glaubt ihr, es gibt noch Menschen, die es akzeptieren, wie es ist?

Ich möchte betonen, dass dies meine Meinung ist, und ich niemanden kritisieren möchte. Es ist nur so, dass ich das Gefühl habe, dass die ganze Diskussion über Genderthemen außer Kontrolle gerät.

Für mich gibt es nur zwei Geschlechter (Mann/Frau). Aus biologischer Sicht haben Männer einen Vorteil, und das ist einfach so.

Ich möchte nicht sagen, dass Frauen keine Rechte haben oder weniger wert sind, das ist ein ganz anderes Thema, ebenso wie die Gründe, warum manche Menschen für den Feminismus auf die Straße gehen.

Ich glaube, dass Frauen etwas Besonderes bieten können, wie Respekt, Zuneigung und emotionale sowie physische Nähe. Dafür wünsche ich mir, dass der Mann eine Schutzrolle einnimmt.

Es ist schwer, diesem Thema aus dem Weg zu gehen, selbst wenn ich nur rausgehe, könnte jemand versuchen, mir zu erklären, dass Frauen stärker sind als Männer. Aber das sind wir nicht, und das müssen wir akzeptieren.

In der Tierwelt sind männliche Lebewesen in der Regel die Beschützer. Warum wohl? Nur weil wir Menschen ein Bewusstsein entwickelt haben, bedeutet das nicht, dass wir die Regeln der Natur aufgeben.

Frauen sind nun mal körperlich schwächer, und Männer können diese Schutzrolle übernehmen.

In der Kennenlernphase ist es für mich wichtig, dass er mich wertschätzt und zeigt, dass er sich um mich kümmert. Gemeinsam Essen zu gehen, sei es Döner oder bei McDonald's, reicht aus, solange er Interesse daran zeigt, mich zu beschützen.

Und seien wir mal ehrlich, ist es nicht ein schönes Gefühl zu wissen, dass der Partner einem das Gefühl gibt, in seiner Gegenwart sicher zu sein?

Was denkt ihr darüber?

Zur Info: Ich bin Weiblich 14 Jahre alt

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