Gibt es Gründe dafür das die Schöpfungstage länger als 24h sind?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Nein 59%
Ja 41%

16 Antworten

Nein

Der einzige Grund ist, wenn man die Evolutionstheorie mit der Bibel vereinbaren möchte.

Im biblischen Kontext kommt man aber auf gewöhnliche 24h-Tage:

Das Wort für Tag im 1.Mose 1 lautet "jom". Je nach Zusammenhang kann es unterschiedliche Bedeutungen haben: Die Zeit bei Tageslicht, eine 24-Stunden-Periode, Zeit allgemein, ein bestimmter Zeitpunkt oder ein Jahr.

Im Zusammenhang wird "jom" im 1.Mose 1 als gewöhnliche Tage definiert:

  • Zum einen durch die Abgrenzung von Tag und Nacht("Und es wurde Abend, und es wurde Morgen") Dann hätte sich die Erde damals langsamer drehen müssen, was nicht zu belegen ist.
  • Und durch die Nummerierung der Tage von 1-6. An anderen Bibelstellen wird "jom" 410-mal in Verbindung mit einer Zahl verwendet und immer bedeutet es einen gewöhnlichen Tag. (z.B 1.Mose 8,14) Warum sollte es im ersten Kapitel anders sein?
  • An anderen Bibelstellen wird "jom" 23-mal in Verbindung mit "Abend" oder "Morgen" gebraucht. "Abend" und "Morgen" kommen ohne "jom" 38-mal vor. Alle 61 mal bezieht sich der Text auf normale Tage. Warum sollte es im 1.Mose anders sein?

Zur Beschreibung einer längeren Zeitperiode kann der Plural von "jom" verwendet werden. Der wird im 1.Mose aber nicht verwendet. Im biblischen Hebräischen gibt es Wörter(z.B "olam" oder "qedem") die sehr gut zum Beschreiben von langen Zeitperioden geeignet sind - die kommen im Schöpfungsbericht aber nicht vor.

Die Schöpfungstage lassen sich nicht auf lange Zeitperioden umdeuten, es sind eindeutig 24-Stunden-Tage gemeint.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Artgerecht57 
Beitragsersteller
 11.08.2023, 14:36

Hallo, danke für deine Antwort.

Aber es ist doch bewiesen das die Erde älter als 6000 Jahre ist?

Was ist mit Skelleten von dinosauriern?

Ich frag mich echt wie das alles zusammen passen soll.

Man kann ja nicht leugnen was fast alle Wissenschaftler als bewiesen ansehen.

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Artgerecht57 
Beitragsersteller
 11.08.2023, 14:44
@Artgerecht57

Hey alles gut hab grad eine antwort von dir zu dem Thema gelesen

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Ja

Mir fällt im Moment kein Grund ein, warum von 24 Stunden die Rede sein sollte.

Die Bibel widerspricht den Naturwissenschaften nicht.

Und da es damals noch weder Sonne noch Mond gab, um die Tageslänge zu bemessen, kann von 24-Stunden-Tagen überhaupt keine Rede sein.

Ja

Der wichtigste Grund: Nirgends in der BIBEL findet man den Hinweis, dass ein Schöpfungstag 24 Stunden dauerte.

Der zweitwichtigste Grund: Es ist kaum anzunehmen, dass selbst GOTT die am jeweiligen Schöpfungstag erschaffenen "Dinge" innerhalb von 24 Stunden erschuf.

Weitere beachtenswerte Hinweise findest du in den Antworten oder Kommentaren von Abundumzu, Jens Peter, Stine und Johannes 17vers3.

Eine andere Frage ist die Diskrepanz zwischen Angaben der Bibel und Angaben der Wissenschaft. Hier empfehle ich mal die Bücher von Zillmer als Gedankenanstoß.....Problem sind festgelegte Zeitangaben der Wissenschaft, die diese braucht, wenn sie von einer systemischen Evolution ausgeht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Familienvater, 46 Jahre Ehe (ein Partner), aktiver Christ.
Nein

Jeder Schöpfungstag hat 24 Schöpfungsstunden. Es ist also kein Zufall, dass unsere Erde hier in geistiger Entsprechung auch 24 Stunden hat. Eine Schöpfungsstunde allerdings, in Jahren dieser Erde umgerechnet, ist ca. 2,76 Milliarden Jahre lang! Weiter muss Genesis Kapitel 1 unbedingt auf die geistige Schöpfung, das Licht-Reich bezogen gesehen werden, und nicht buchstäblich auf diese physische Erde hier, wie es heute so gut wie alle Christen grob fehlinterpretieren und sich damit in einen Wust von weiteren Fehlschlüssen verstricken. Wenn man das macht, kann auch wieder die Brücke zur Naturwissenschaft geschlagen werden, wo 2013 durch eine Präzisionsmessung des Weltraumteleskopes Planck der Zeitpunkt des sog. "Urknalls" und somit das Alter dieses Universums hier mit ca. 13,819 Milliarden Jahren korrekt berechnet wurde.

Allerdings war dieser "Urknall" etwas völlig anderes, als Wissenschaftler und auch Christen auch nur im geringsten ahnen:

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereigniss fand eben vor 18,819 Milliarden Jahren statt, genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag weiter unten), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb 12,7: „Da ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Was der tatsächliche Auslöser für die Bildung dieses Falluniversums war, wird uns also erstmalig im Buch von Anita Wolf „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos im Internet auf der offiziellen Seite als PDF, E-Book und gedruckt) geoffenbart: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

Da heraus kurz die Stelle des Endkampfes der Harmagedonschlacht im Lichtreich und des sog. "Urknalls" wiedergegeben, was in Wirklichkeit eine unfassbare Schöpfungstragödie ist, die nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe durch die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, Sadhana, nun einmal geschehen ist:

➡️ Textstelle befindet sich unter der Antwort als Kommentar. Bitte zunächst diese dort lesen.

Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann:

(Grafik anklicken für größere Darstellung)

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Der VATER JESUS CHRISTUS kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des geschöpflichen freien Willens letztendlich zurückzuführen:

Es geht also hier nun um die Heilung der Schöpfungswunde dieses Fallgeschehens, was nie vorgesehen war, aber nun einmal geschah, weil GOTT keine Marionetten schuf, sondern freigeborene Geschöpfe mit einem geschöpflichen freien Willen und wo sich das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana nun einmal über GOTT erheben wollte. Würde GOTT mit Seiner MACHT das Böse verhindern und die Geschöpfe zum Gutsein zwingen, wäre das der Anfang vom Ende und ER hätte lebende Zombies, Roboter, die ein in sie gelegtes Programm abspulen, aber keine freigeborenen Geschöpfe mehr und sein hocherhabenes Schöpfungsziel wäre unerreichbar geworden, was Seine Kinder zu wahren Ebenbildern GOTTES im gerechten Ebenmaß machen soll. Da hätte ER sich auch die ganze Kindschaffung sparen können. 

Insbesondere in dieser Endzeit hier auf der Erde jetzt, wird in dieser nun unmittelbar anstehende Drangsalszeit viel Leid erfahren werden, wo es wichtig ist, dass wir dann nicht GOTT gegenüber hadern, sondern tief verstehen, warum dies nun geschieht und wir die Taten von Menschen nicht GOTT anlasten dürfen und verstehen, warum GOTT dieses alles zulässt, auch wenn es für alle evtl. viel Leiderfahrung bedeuteten kann. Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits fast rein, nur diese Erde trägt bis zuletzt den Rest der Hölle und dieses „ZULETZT“ ist JETZT. Die auf die Erde bezogenen 3 ½ Zeiten (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen 3 ½ Jahre) sind nun zu Ende und so werden nun in Kürze die Materieinkarnationen dieses Restes der Hölle beendet, eben dann, wenn nun bald GOTT Seine sehr weit gespannte Werkgrenze setzt. Warum sehr weit gespannt? Weil es zugelassen werden muss, dass das Böse ausfließen kann, da es sonst keine Heilung für diese Tiefstgefallenen geben kann.

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Thomas021  10.08.2023, 00:37
Das war in Wahrheit der sog. "Urknall"!

➡️ Textstelle zu obiger Antwort, die den Endkampf der Harmagedonschlacht im Lichtreich schildert, und die Entstehung unseres Universums, in dem wir uns hier befinden:

10-869 Schwer wiegt der Speer in Luzifers Hand, schwerer noch das heilige Schwert in des Gotteskämpfers Rechten [Anm.: Urerzengel Michael], ein Zeichen himmlischer Ritterlichkeit und Offenheit. Das Schwert verlangt den Einsatz Fuß bei Fuß; der Speer verkörpert Hinterhältigkeit! Ein Symbol des Schöpfungskampfes! Michael dringt innerlich lichthaft und äußerlich persönlich Schritt um Schritt voran; er bedrängt mit der von UR erhaltenen Waffe den Listigen immer mehr.
10-870 So oft Luzifer den Speer auch schleudert, mit der Schildhand fängt der Recke jene Tücke auf und wirft sie mit dem stumpfen Ende so oft seinem Feinde zu, bis dessen Kraft erlahmt. Und nun rollt Michael wie ein Blitz die dunkle Flanke auf. Zu seiner Linken kämpft Uraniel, hinter ihnen Zuriel und Muriel, ihre Scharen in der Schöpfungsfront. Luzifer hat sich nochmals rasch gesammelt, mit ihm die Dämonen, die sich dichter um ihn scharen. Der Endkampf ist gewaltig, bis der herrliche Recke den finsteren Fürsten niederstreckt. —
10-871 Da ertönt ein mächtiges "Es ist vollbracht!" Wenn in der letzten Phase dieses Ringens der Opferträger des Dämons Kraft zerschlägt, dann erfolgt der gleiche Ruf, auch in einer neunten Stunde (Mark.15,34; Luk.23,44; Joh.19,30) — Er leitet alle Treuen hinter die Innenmauer. Als letzter lebendiger Schild geht Michael, aufrecht, umjubelt von den Kindern. Doch auch der Jubel geht hinter eine Mauer die 'Mitleid' heißt. Denn sobald das Siegtor zugeschlossen ist, braust vom Heiligtum ein Sturm daher.
10-872 Sein lohender Strahl reißt 'Hephata' auf, hebt aus der vierten Fackel einen Brand, und die Richterhand trägt ihn durch URs Tor, das Luzifer erstürmen wollte. Dröhnend wird es aufgestoßen, dröhnend fallen seine beiden Flügel wieder zu. Und nun wälzt sich dieser Feuerbrand durch Raum und Zeit, verheerend, doch das 'Werk Seiner Hände' schonend. Der Brand treibt die Dämonen vor sich her in wilder, zügelloser Flucht. Ruhelos, schreiend stürzen sie durchs All; und als das Feuer ins Reich der Ataräus kommt, zerstiebt sie in Äonen Teile.
10-873 Die neunte Stunde endet; doch des Feuers Ende ist nicht abzusehen. Das Schlimmste des Gerichts bleibt aus Gnade zugedeckt. Erst allmählich erkennen die Stuhlersten das Geheimnis. Die Reste der Ataräus, feuerglühend, durchrasen nochmals ihren Raum; dann sind sie erstarrt. Und dort, wo das Zorngericht sich zentralisiert, herrscht statt Sehnsucht, Friede, Freude, Seligkeit nun Unrast, Friedlosigkeit, Leid und bitterer Tod. Die nächsten sieben Tagesstunden offenbaren, was siegend diesem Tode abzuringen ist, und es wird sich zeigen, ob er der Zerstörer eines Werkes oder jenes freien Willeteiles ist, den der Hochmut über urgöttliche Bedingungen hinauserheben wollte. (Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“)
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Ja und nein.

Es gibt da nämlich ein kleines Problem. Das was wir heute als Tag bezeichnen wurde erst am 4.Tag der Schöpfung festgelegt:

1. Mose 1; 14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre,

Folglich wird in den ersten 3 Tagen nur beschrieben was Gott tat. Es lässt sich nicht in Zeit rechnen. Ab dem 4.Tag sind es 24 Stunden.

Was ist mit "Wissenschaftlichen Erkenntnissen" bezüglich dem Alter der Erde und dem Universum?

Nehmen wir an in einem Raum stehen 3 behälter mit Wasser. Alle drei sind gleich groß und aus dem gleichen Material. Im ersten beträgt die Temperatur des Wasser 90°C im 2. 60°C und im 3. 30°C.

Nun kommen verschiedene Personen in den Raum um möchten Wissen war die Temperatur unterschiedlich ist. Die Wissenschaftler machen Messungen und gehen davon aus: Es wird immer Wasser mit 100°C in die behälter gefüllt. Also wurde behälter 1. Vor X Stunden befüllt, 2 vor Y Stunden und 3 vor Z Stunden.

Nun wird ein Bericht gefunden wo steht: Die behälter wurden gleichzeitig mit unterschiedlich warmen Wasser befüllt wurden. Haben sich die Wissenschaftler geirrt? Nein, sie sind nur von falschen Voraussetzungen ausgegangen.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für alles rund um die Bibel.