Charakterisierung des Don Gregorio von der Geschichte " La lengua de las mariposas"?

Hallo zusammen. Ich schreibe morgen eine Spanisch Klausur zu den Themen " La Segunda República" und der Kurzgeschichte " La lengua de las mariposas" von Manuel Rivas. Ein Teil der Aufgaben morgen wird eine Charakterisierung zu einem Charakter aus oben genannter Geschichte sein. Zu Übungszwecken habe ich dazu einen Probeaufsatz geschrieben und würde mich freuen, wenn einer von euch mal darüberschauen könnte und eventuelle sprachliche oder inhaltliche Fehler verbessern könnte. Danke schonmal :) P.s. In dem Text unten fehlen die "njes", weil ich keine Ahnung habe, welche Taste das ist.

Der Text:

El cuento " La lengua de las mariposas" de Manuel Rivas trata de una relacción muy especial entre un nino y su profesor. La acción está ambientada en un pueblo gallego en el ano 1936. El maestro, se llama Don Gregorio, da clases en la escuela primaria del pueblo. Parece como un sapo (l. 15) pero sin embargo no parece feo. Ama su profesión y le gusta ensenar a sus alumnos. Sobre todo le encanta la biología y por eso siempre la ensena con " palabras entusiastas" (l.11). También parece que ser un profesor muy comprensivo y patiente por lo cual sus alumnos lo admiran (l.13). Detrás de la fachada del maestro se oculta un republicano muy convencido. Eso desempana en las materiales de las asígnaturas. Por ejemplo da poemas de Antonio Machado a sus alumnos (l.14) y cuestiona el aprendizaje de la Igelsía que el mundo surgió por los manos del Dios. Introduce sus estudiantes en las ciencias naturales ( l. 6-7) y los metodos cientificos como microscopia. Ensena que Don Gregorio es un hombre muy valiente y progresivo. Valora el pacifismo por lo cual no pega a sus alumnos (l.18) sino prefiere medidas pacíficas como menear los manos (l.20). Al final profesa a su actitid y también sufre las consecuencías.

Charakterisierung, Spanisch
Summary + Characterisation, korrektur, dringend?

Summery's: The shortstory ‚Patricia’ written by Fraser Sutherland deals with two friends, where the boy has a crush on the girl, but never told it, until a spring dance in their school comes. He forces himself to ask her, to go with her to the dance and does it, but she declines his question and at the end, both go not to the dance and go different ways too.

oder ..

The shortstory ‘Patricia’ written by Fraser Sutherland deals with two friends, where the boy has a crush on the girl, but never told it. In their school there goes a spring dance and the boy forces himself to ask her, to go with her to the dance, does it, but she just diclines his question and at the end, both of them, go not to the dance and go different ways too

was wirkt besser und richtiger, zumindest einigermaßen?

Characterisation The following text is a characterisation of the boy, one of the two main characters in the story ‘Patricia’.

The boy is a student around 16 or 17 years, how it could be assumed, because he is close to his final exams (l. 55) and his voice breaks and so ‘He [is] changing’(fg.l. 19). Furthermore the character seems to be very sporty and active, just look at the scene, where he stands in front of the mirror and ‘[looks] at himself’ and his muscles (fg.l.5) - what means, that he must be ambious too, because he worked hard, to get them. The boy could be characterized as really attentive, how the behavior shows it, related to Patricia (fg. l.7-19). ‘He [spend] an hour talking with her’ and ‘[think] a lot about asking her to go [with him]’, but he have not the guts to say directly, that he wants to go with her to the spring dance, what makes him not self-confident.

To sum it up, the boy is ambious as related to Particia, but calm, without selfconfidence, but (Mir fällt nicht ein, wie es genau zusammenfassen könnte :x)

Englisch, Charakterisierung, Klausur, Korrektur, summary
Locker 160, DRINGENDES PROBLEM?

Also ich schreibe in einigen Tagen eine wichtige Englischklausur, wo wir sowohl Summary als auch Charakterisierung schreiben müssen und natürlich haben wir zuvor auch Hausaufgaben bekommen, wo wir Charakterisierungen und Summarys schreiben mussten .. nur mein Problem ist irgendwie die Ttsache, dass ich automatisch, ohne es selber zu merken, die deutsche Grammatik für Englische Texte verwende und zu kompliziert schreibe, sodass ich dann im nachhinein nur mehr Fehler habe ..

Summary The short story ‘Locker 160’ written by Lee Busselman deals with two girls called Karen and Julie, who bully their classmate Miriam by play tricks on her. Karen gets the Idea to put a hate note in someone’s Locker and she and Julie choose the Locker from Miriam, their classmate, who is not hated by them, but they think, that she is different. At first Karen takes the hate note, put it in the Locker and walks away with the feeling of relief, but then it happens, that the two girls get fun to play nasty tricks on Miriam. They do it everytime, put some things like mean letters or an open plastic bag of marbles in her Locker, for a couple of days, until Miriam takes a option to try to commit suicide, (but instead of beeing guilty or take this as a warning) Karen and Julie laugh at the end.

Characterization In the shortstory ‘Locker 160’, written by Lee Busselman, an important character called Miriam takes place. She is a victim of Mobbing and gives the story a thread to be, how it belongs, even if this character wants to fade away in the end.

Miriam Laker is a student, seems to be around sixteen or seventeen - according to the text, her behavior seems to be x: She writes poetrys (l.10) what gives the impression, that Miriam is very creative and even if others maybe do not understand her, might not like her, because her hobby/ she seems weird for her classmates (l. 47) and would not be popular (l.9), she is still by herself and does her things, like study hard for school, be ambious, because of the fact, that she has never beeing late for a class (l.53-54) and keeps everthing tidy, not just in her locker (l. 14). It could be actually said, that she is clever in her way, but that she writes poetrys, instead of go out with friends, or something, it could be thought that she is lonley and very thoughtful at once.

Hat jemnd eine Idee, oder Vorschläge, damit ich die Klausur nicht völlig verhaue? :/

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Englisch, Text, Charakterisierung, Grammatik, Klausur, summary, Vorschlag
Ist diese Charakterisierung zu Dr. B aus "die Schachnovelle" gut?

Charakterisierung Dr. B

Dr. B, der Mann, der zufällig auftaucht als McConnor und die anderen Herren gerade gegen M. Czentovicz spielen und die Partie im letzten Moment umdrehen kann, ist ein gebildeter und ruhiger Mann aus Österreich aus sehr guten Verhältnissen. Dr. B war, bevor er den Posten seines Vaters einnahm, Angestellter in der kleinen unscheinbaren Anwaltskanzlei seines Vaters, wie es in S. 50, Z.20 f. heißt: ,,[…]-Wir führten nicht einmal ein Schild an der Tür-[…]. Als in Österreich Hitler an die Macht kam, wurden sie von einem Spitzel, der sich in die Kanzlei eingeschlichen hatte verraten und Dr B. musste in Untersuchungshaft, ins Hauptquatier der Gestapo. Dort wurde er, wie es auf S.56 Z.5 f. heißt, auf sich allein gestellt in ein leeres und steriles Zimmer eingesperrt, wo er tagelang drinsaß, nichts machen konnte und nur ab und zu für die Verhöre herausgeführt wurde. In dieser Einsamkeit und leere, die sich auch in ihm selbst breitmachte, suchte er ununterbrochen eine Beschäftigung. Er stellte sich z.B. Mathematik aufgaben etc. Doch an einem Tag, an dem er alleine in dem dafür vorgesehen Raum auf sein Verhör wartete, erblickte er in einem an der Wand hängenden Mantel ein Buch und entschied sich, das Buch zu stehlen und mit in seine Zelle zu schmuggeln, was man auf S.69 Z. 11 f. nachlesen kann. Das Buch welches er gestohlen hat ist ein Buch über Schach und er fängt an jede einzelne Schachpartie die darin beschrieben ist auswendig zu lernen. Doch im Laufe seiner Gefangenschaft eskaliert dieses Spielen, was er mittlerweile schon nur in seinen Gedanken ausführen kann, indem er eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt und seine beiden Gehirnhälften sich immer mehr verfeinden. Eines Tages, wie man auf S.90 Z. 24 ff. nachlesen kann griff er, ohne es wirklich bei Bewusstsein zu sein, auf Grund seiner starken Schachmanie einen Wärter an und wurde deshalb in ein Krankenhaus gebracht. Dort kuriere er sich und der Arzt teilte ihm mit, dass jeder, der jemals an einer Manie gelitten hatte, ein großes Potenzial habe, dieser Manie wieder zu verfallen (vgl. S.96 Z.3 f.) Im letzten Teil des Buches spielt Dr. B zwei Partien gegen Czentovicz. Die erste der Beiden gewinnt er, bei der zweiten verfällt er jedoch in seine Manie zurück und verliert das eigentliche Spiel aus den Augen. Dr. B ist ein aufrichtiger, hilfsbereiter und herzensguter Mann, der jedoch durch seine Zeit im Gefängnis sehr beeinflusst und bedroht ist.

Verbesserungsvorschläge?

LG EraserPal

Charakterisierung, Literatur

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