Ist diese Charakterisierung zu Dr. B aus "die Schachnovelle" gut?

1 Antwort

Verbesserungsvorschläge:

-achte noch mal auf die Kommasetzung

- "seine Gehirnhälften verfeinden sich": andere Formulierung

- mehr auf sein Äußeres eingehen: Alter, Doktortitel, Auftreten, körperliche Beschreibung (bzw. wenn nicht darauf eingegangen eingegangen wird: warum?), was sind seine nervösen Ticks und wie äußert sich seine Manie?

- Schlusssatz unbedingt ausführlicher erklären und belegen, und eventuell neutraler formulieren

- Zum Schluss: frei interpretieren, warum wird er Dr. B und nicht mit vollständigem Namen genannt? Anonymität? Imitation einer Fallakte? Wird ihm seine Identität geraubt?

-insgesamt noch ausführlicher werden und mehr belegen: "gebildeter und junger Mann aus Österreich", "er musste ins Hauptquartier der Gestapo" etc.

- war die Anwaltskanzlei tatsächlich unscheinbar? Oder doch eher exklusiv und sehr diskret? Und welche Charaktereigenschaften hat so ein Mann, der diese Kanzlei führt? Und der noch genug Geistesgegenwart hat, Unterlagen zu vernichten, bevor die Gestapo kommt?