Würdet ihr es ihr sagen, wenn ihr mit 22 Jahren als Mann noch Jungfrau seit, sie aber schon Erfahrung hat?

Hey, ja also ich bin mit 22 als Mann noch "Jungmann" ... nicht ganz freiwiliig, nicht ganz unfreiwillig. Mittlerweile habe ich mich mit dem Gedanken - vielleicht nicht unbedingt angefreundet aber zumindest - abgefunden, dass, wenn ich endlich mal die erste Freundin habe, ich umgekehrt höchstwahrscheinlich nicht ihr erster Freund bin und sie auch vorher schon mit anderen Männern geschlafen hat. Wie auch immer ...

In meinem nähren Umkreis gibt es so ein Szenario aber nicht. Alle meine Freunde hatten ihr erstes Mal mit einem Mädchen, das auch noch Jungfrau war. Wenn sie dann dir zweite, dritte Beziehung hatten, war es entweder für die Frau die erste Beziehung oder eben auch die zweite, dritte, usw. Der Punkt ist der, ich kenne keinen, der - wie ich - in der Situation ist, dass die erste Beziehung nicht auch ihre erste Beziehung ist. Deswegen dachte ich mir, ich frage mal hier nach.

Hauptsächlich beschäftigt mich da die Geschichte mit der Jungfräulichkeit. In meinem Alter geht der gemeine Tenor einfach dahin, dass ein 22-Jähriger schon mal Sex und eine Freundin hatte. Meistens ist das nicht weiter wichtig, aber wenn sich irgendwann doch mal mit einem Mädchen was entwickeln sollte, stehe ich vor der Frage: Sag ich es ihr oder nicht? Versteht mich nicht falsch, klar erzählt man das nicht auf dem ersten Date, aber zumindest wenn die Beziehung in eine sexuelle Richtung geht. Viele meinen ich soll es einfach nicht sagen, solange sie nicht expliziet danach frägt - "rechtliche Grauzone" sozusagen. Die meinen, dass, wenn ich so eine Info raushaue die Gefahr sehr Groß ist, dass sie ihr Interesse verliert. Männer finden es geil eine Jungfrau zu haben, Frauen eher nicht, so die gängige Ansicht. Weiter im Text meinen die Leute auch, dass das sämtliche Erotik und sexuelle Anziehung/Spannung zerstört - vor allem wenn man es ihr kurz vor knapp erst erzählt - oder eben ihre Erwartungen ans Positive oder Negative zu sehr pusht .. sprich zu viel Wind drum macht, wenn ich es ihr sage. Da mag in allem was wahres drin stecken, ich für meinen Teil lege aber Wert auf Ehrlichkeit ... und würde es ihr eigentlich schon sagen, damit sie weis worauf sie sich einlässt und bewusst dafür oder auch dagegen entscheiden kann. Wie gesagt, es gibt da ja diese Grauzone, wenn sie gar nicht erst so Fragen stellt nach der sexuellen Erfahrung oder früheren Partnarinnen, wenn sie es aber doch tut, will ich sie eigentlich nicht anlügen. Und so im Nachhinein dann zu sagen. "Du übrigens ... " halte ich auch eher für suboptimal.

Hauptsächlich würde mich natürlich die Meinung von Frauen und anderen Männern in meiner Situation interessiern.

Ich würde es ihr vorher sagen, weil ... 81%
Ich würde es ihr gar nicht sagen, weil ... 14%
Ich würde es ihr erst im Nachinein sagen, weil ... 6%
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Wie geht ihr mit dem Thema "Exfreund(in)" und "Exbeziehungen" um?

Hex ihr :) Ja, ich selber bin m22 Jahre alt und seit 22 Jahren Single. Ich habe mir immer vorgestellt/gewünscht, dass meine erste Beziehung mit meiner ersten Freundin auch ihre erste Beziehung und ich ihr erster Freund bin - sowohl was Bettgeschichten, als auch alles andere angeht. Nun ja, mittlerweile bin ich 22 und diesen Wunsch kann ich vermutlich schon vor einem Jahr beerdigen können. Mir persönlich behagt das Gefühl nicht, dass sie schonmal andere Freunde hatte und schonmal andere Typen an meiner Freundin, dem Mädchen, das ich liebe, ihre Finger und so dran hatten. Der Gedanke macht mich extrem traurig ...

Ich weis aber auch, dass das mein "Fehler" ist, weil ich von keiner Frau verlangen kann zu warten, bis ich mal ums Eck stolpere und ich verurteile auch keine Frau dafür, dass sie da schon Erfahrung gesammelt hat. Deshalb würde es mich interessieren, wie ihr damit umgeht und das "neutralisiert" oder so - ich weis das Wort klingt blöde mir fällt aber kein besseres ein. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Wie geht ihr damit um? Vorrangig würde es mich von Leuten interessieren, die selber noch nie eine Beziehung hatten, während der für sie erste Partner schon eine oder mehrere hatte. Dieser Fall ist mir persönlioch zumindest noch nie untergekommen. Entweder war es immer für beide die erste Beziehung oder für beide die Xte.

Bisher habe ich mir einfach gesagt: Ok, ich stelle einfach diese Fragen nicht, auf die ich die Antwort nicht hören will bzw. diese nicht vertrage , aber das kann unmöglich die Lösung sein.

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Sex, Psychologie, Charakter, Ex-Freund, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung, Mann und Frau
Ideen für einen genialen Bösewicht?

Hey,

für eine Fantasy Story möchte ich einen Bösewichten erstellen, der sehr früh erscheint, jedoch nie wirklich gecatched / beseitigt wird, sondern sich ebenso wie der Hauptcharakter weiterentwickelt und eine tragende Rolle spielt. Mein Plan wäre es, dass der richtige Hauptcharakter weiblich ist und der zweite Hauptcharakter männlich. Der zweite männliche Hauptcharakter trägt permanent eine Maske und niemand kennt seine Identität. Ich will keinen Roman daraus machen, also komme ich mal langsam zum Punkt. Am Ende der Story soll rauskommen, dass der Bösewicht, welcher eine blutrünstige Revolution anstrebt, der gleiche Charakter ist wie der zweite männliche Hauptcharakter ist. Er hat sich quasi gespalten, um einmal den guten und gleichzeitig den bösen Helden zu spielen. Als guter Held versucht er sich selbst, also den Bösewicht-Charakter zu besiegen, indem er sich langsam aber sicher mit allen Völkern vereinigt, die bisher immer verstritten waren. Als Bösewicht vereinigt er alle anderen Bösewichte, die existieren, um eine Gruppe, also eine Revolution-Organisation zu kreieren. Er kann mit beiden Charakteren gleichzeitig existieren und agieren, weil ihm das seine Fähigkeiten u.a. gewähren. Sein Plan ist es also, dass die Guten sich vollständig vereinen und ihn und seine Mannschaft besiegen, um so an Frieden zu gelangen. Er hat sich mit seiner Organisation ein "Monopol der Bösewichte" erschaffen, um am Ende durch aller Kraft der Guten beseitigt zu werden. Es soll nie rauskommen, dass er zwei Rollen gespielt hat. Somit bleibt er als guter Held für immer maskiert, damit dies eben nicht rauskommt. Das klingt jetzt stumpf, aber er ist ja auch nicht so der einzige wichtige Charakter. Ich mag Storys, wo es viele coole Charaktere gibt und jeder mal wichtig ist und auch hinterfragt und behandelt wird. Hier geht es jetzt nur um einen Charakter von vielen. Jedenfalls würde sein Plan letzten Endes misslingen und höhere böse Mächte erscheinen.. irgendwie (da werde ich mir noch eine Logik ausdenken, warum und wie sie erscheinen etc.). Es kommt dann irgendwie irgendwo raus, dass der zweite Hauptcharakter eig. der Haupt-Bösewicht war und er kämpft dann auf der guten Seite, gemeinsam mit dem weiblichen Hauptcharakter gegen die höhere Macht usw.. Es ist nicht alles durchdacht, sondern eher ein Konzept. Wie würdet ihr so einen Charakter finden? Ich kenne keine Story, wo der Antagonist gleichzeitig der Protagonist ist, deshalb dieser Gedanke. ^^

Bin offen für coole Verbesserungsvorschläge etc.! 🙂

Liebe Grüße

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Naruto Nebendarsteller sind zu schwach?

Hi,
ich bin eigentlich ein Naruto Fan und finde Naruto ist einer der besten oder der beste Anime den ich gesehen habe, aber es gibt mindestens eine Hand voll Sachen die ich sehr schlecht finde in Naruto. Um eine dieser Sachen soll es hier gehen.

Wie ihr vielleicht dem Titel entnehmen könnt ist eins meiner Probleme bei Naruto, dass alle Charaktere in Naruto die "nicht" mit der Story zu tun haben, zu schlecht da gestellt werden. Ich meine je weniger ein Charakter wichtig ist für die Story, desto weniger kann er was.

Beispiel (Spoiler erste Staffel Naruto Shippuden):
In der ersten Staffel von Naruto Shippuden wurde Gaara (der derzeitige Kazekage) von Deidara (einer der eher schwächeren Akatsuki-Mitgliedern) geschlagen und entführt. Ob einem Kage mit kontrollierten Bijuu so etwas passieren sollte, ist auch vielleicht auch ein wenig fragwürdig, aber geht meiner Meinung nach noch klar. Aber dass im gesamten Dorf keine Shinobi zur stelle sind, die mehr als nur mit mittelalterlichen Waffen kämpfen können ist meiner Meinung nach echt dumm gemacht.

Meine Theorie ist es, dass die Shinobi keine große Rolle spielen und deshalb nicht können und damit die Geschehnisse nicht "unnötig" in die länge ziehen. Dann aber gefühlt der Anime zu sein, der die meisten und uninteressantesten Fillerfolgen zu sein, ist schwach.

Es gibt viele solcher Beispiele. Zum Beispiel gibt es auch nur 3-4 starke Jonin in Konoha, die die Lehrer der wichtigsten Charaktere in Naruto sind. Je wichtiger das 3er Team Schüler, desto besser der zugeteilte Jonin.

Wie schon gesagt, kann man das ganze damit rechtfertigen, dass man Story irrelevante Kämpfe nicht "unnötig" in die länge ziehen will. Dann aber, wie schon oben genannt, gefühlt der Anime zu sein, der die meisten und uninteressantesten Fillerfolgen zu sein, ist schwach. Man hätte sonst, wenn man bei 500 Folgen bleiben will, einfach Fillerfolgen mit längeren Kämpfen austauschen können, die dann unwichtige Personen besser da stellen. Eine andere Möglichkeit wäre es, wenn man den ohnehin langen Anime noch ein wenig verlängert hätte.

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Naruto, Charakter, Filme und Serien, Kritik, schwach

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