Männlich, 17, Brustkrebs überhaupt möglich?

Hallo Community,

ich bin 17 Jahre alt, bin männlich und jetzt berichte ich euch wie ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, Brustkrebs zu haben. Vor einem Jahr fing ich an ins Fitnessstudio zu gehen, alles lief super aber als ich dann nach nem halben Jahr die ersten Erfolge und Muskelmassezuwächse feststellte, sah ich dass meine Brust nicht Gleichmäßig war. Als ichs dann mir genauer ansah, entdeckte ich dass die Brust vom Muskel her gleich groß war, jedoch die rechte Richtung Bauch hin, ein Stückchen(2-3cm) länger war. Ich habe mich daraufhin in Bodybuilding Foren erkundigt und die Leute meinten dass es gen-bedingt ist, sprich, je nachdem wie meine Brust genetisch aufgebaut ist und dazu meinten sie noch, dass es sich mit der Zeit ausgleichen würde. Außerdem haben diverse Leute gemeint, dass nur Frauen Brustkrebs bekommen könnten. Heute ein halbes Jahr später lief im TV ne Sendung über Brustkrebs bei Männern und dort wurde was von Knoten in der Brust erzählt. Ich fühlte nach und dazu habe ich auch ne frage, wie fühlt sich der 'Knoten' an, ich spüre da einfach eine rundliche kugelförmige Verhärtung in der unteren Brust, die nicht mit dem Brustmuskel verbunden ist. Später im Video sagten sie aber, dass von 100 Brustkrebspatienten, 0.5% Männer sind und 4-5 Brustkrebspatienten über 50 Jahre vom alter her. Also ist dass überhaupt möglich? Zudem muss man falls man Brustkrebs hat. in die Frauenklinik da es eine Frauenkrankheit ist, jedenfalls musste es der Mann im Video der auch Brustkrebs hatte. Außerdem wurden Bilder vor und nach der Chemo von ihm gezeigt...schrecklich. Der Mann war jedoch 70 Jahre alt, als wieder einer der älteren...Würdet ihr an meiner Stelle zum Arzt gehen damit? Wenn ja zu welchem Arzt, einfach zum Hausarzt?

liebe Grüße

PS: Für die Genauere Bewertung habe ich noch 2 Bilder reingestellt. Ich wäre sehr dankebar über gute, hilfreiche Meinungen und Antworten.

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Fitness, Bodybuilding, Medizin, Gesundheit, Therapie, Brust, Arzt, Brustkrebs, Krebs
Brustkrebs und er betrügt mich?

Hi. Im Februar bekam ich die Diagnose Brustkrebs. Es folgten OP, Bestrahlung und Reha. Außerdem noch eine Augen-OP und jetzt melden sich meine Bandscheiben. Alles in allem ein Scheißjahr. Vor einer Woche habe ich ein Profil meines Lebensgefährten bei einer Partnerbörse im BDSM-Bereich gefunden. Einen Verdacht hatte ich schon länger, darum habe ich mich da angemeldet. Er war da vertreten mit Foto und einem ausführlichen Text mit dem Wunsch nach einer Affäre. Außerdem waren alle Vorlieben eindeutig geschildert. Ich dachte, ich bekomme einen Infarkt. Daraufhin habe ich angesprochen, er gab alles zu und schwört, dass es keine realen Treffen gab. Das Profil wurde vor ca. einem Jahr angelegt. Ich habe so eine schreckliche Wut im Bauch! Er hat damit unsere Familie kaputt gemacht. Unser gemeinsamer Sohn (16) ist ebenfalls durch den Wind. Fest steht, dass wir sobald es möglich ist ausziehen werden. Dazu muss ich schnellstmöglich wieder arbeiten gehen, wobei mir mein Rücken einen dicken Strich durch die Rechnung macht. So sitzen wir hier fest und die Stimmung ist im Keller. Ich fasse es nicht, dass dieser Typ mich einfach so betrogen und belogen hat! Ich komme mit der Situation sehr schlecht zurecht, mein Sohn auch. Er zieht sich in sein Zimmer zurück, ich in meines. So versuchen wir uns alle aus dem Weg zu gehen. Unser Umfeld ist für uns da, besonders mein Großer (29). Habt Ihr Tips, wie ich die nächsten ca. 6 Monate durchhalten und meinem jüngeren Sohn irgendwie helfen kann? Danke fürs Lesen.

Trennung, Brustkrebs, Partnerschaft
Würdet Ihr der ehemals besten Freundin nach allem, was war zum Geburtstag gratulieren?

Ich kenne meine beste Freundin seit fast 40 Jahren. Nachdem sie ewig lange Single war, ist sie seit einigen Jahren mit einer Frau zusammen, mit der ich mich auch gut verstand, die aber sehr herrisch, bestimmend und übellaunig sein kann.

Letzten Herbst verbrachten wir ein gemeinsames Wochenende mit meiner Familie, Freunden meines Mannes und meiner Freundin samt Partnerin an der Nordsee.

Die beiden sonderten sich ab, da sie sich exklusive Zeit mit mir allein versprochen hatten. Ein gemeinsames Essen mit allen wurde ausgeschlagen, da sie meinten, ich könne auch mal ohne Kind etwas machen und ständig seien so viele Leute dabei.

Am vorletzten Abend wurde ich von meiner Freundin per Whatsapp nieder gemacht, weil ich nicht mehr Zeit mit den beiden alleine verbracht habe. Es war so aber nie vereinbart gewesen. Sie liess sich darüber aus, wie angepi..t ihre Partnerin sei.. Es herrschte danach Funkstille.

1 Monat später wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert und es folgte eine OP.

Von den beiden kamen nur flüchtige Grüße über Whatsapp. Im Januar lud mich die Partnerin meiner Freundin dann zu ihnen zum Pizza-Essen ein.

Ich schrieb, es sei mir nicht so danach, worauf ich von der Partnerin als kleinlich, egoistisch und nur an mich und meine Familie denkend angemacht wurde..

Da ich kurz vor der Bestrahlung stand, erbat ich mir in Ruhe von ihr gelassen zu werden. Sie hörte nicht auf zu diskutieren und mir Vorwürfe zu machen. Parallel schrieb mir meine Freundin, wieso ich denn bestrahlt würde, es sei doch nicht so schlimm gewesen in ihren Augen.

Ich stellte das richtig, woraufhin nichts mehr kam. Ihre Freundin zeterte weiter, woraufhin ich ihr schrieb, lass mich in Ruhe, danach blockierte ich die Partnerin meiner Freundin.

Meine Freundin meldete sich nicht mehr und gratulierte mir auch nicht zum Geburtstag. Ihre Partnerin gratuliere meinem Mann zum Geburtstag, der mit ihr gar nichts zu tun hat.

Jetzt hat meine Freundin bald Geburtstag. Seit Januar haben wir keinen Kontakt. Würdet Ihr ihr gratulieren?

Wir sind früher durch Dick und Dünn gegangen.

Ja, gratulieren. 56%
Nein, nicht gratulieren. 44%
Anderweitig wieder den Kontakt suchen. 0%
Verhalten, Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Brustkrebs, Freundin, Liebe und Beziehung, Soziologie, Streit, Kontaktabbruch, bestfriends, beste
Periode: Ultraschall Ergebnisse so stark beeinflussbar?

Ich habe in meiner anderen Frage ja bereits geschildert das ich beim Frauenarzt aufgrund eines leicht schmerzhaften knotens/verhärtung in meiner rechten brust war. Neben Zysten und Verkalkungen konnte dieser mir nichts zu den Knoten sagen, da dass Ultraschallgerät einfach den dienst verweigerte wenn man über die Stelle fuhr (der Bildschirm war einfach komplett schwarz), deshalb gab die Ärztin mir eine Überweisung zur Biopsie mit der Diagnose "Unklarer Mammaknoten rechts". Diese steht diese Woche noch an. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade am ersten Tag meiner periode, das sagte ich der Ärztin auch.

Heute habe ich mir eine 2. Meinung bei einer anderen Gynäkologin eingeholt, meine periode ist so gut wie vorbei und siehe da - die problematische Stelle ließ sich diesmal mit dem Ultraschall darstellen. Zu sehen war laut der Ärztin aber nichts, nur normales brustgewebe. Sie sagte sie sei sich absolut sicher das es kein Krebs ist sondern wohl eher eine Mastopathie und schrieb mir Mastodyn auf. Die Biopsie mache ich trotzdem zur Sicherheit.

Ich bin zwar etwas erleichtert aber dennoch bleibt eine rest angst und vor allem tiefe Verunsicherung- wie können Meinungen so verschieden sein? Die erste Ärztin war sehr ernst und räumte eine 50/50 Chance für Krebs ein aufgrund der Position (oberes, äußeres Viertel) und Beschaffenheit während die Ärztin heute extrem selbstsicher verkündete das es auf jedenfall kein Krebs sei und auch kein knoten...

Hat meine Menstruation im Endeffekt für die anfängliche obstruktion des screenings gesorgt und vll zur Schwellung beigetragen und dadurch den Eindruck vermittelt ein Knoten/Karzinom wuchert in meiner brust? Und wie zuverlässig kann man Brustkrebs überhaupt mittels US ausschließen?

Brust, Brustkrebs, Gynäkologe, Krebs, Onkologie, Periode, Radiologie

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