Sie behaupten immer, es gäbe ein Gott. Und wenn man das anzweifelt, behaupten sie man soll Beweise liefern. Allerdings muss der Beweise liefern, der eine Theorie aufstellt. Und es gibt keine Beweise dafür, dass ein Gott oder irgendein Allah existiert. Es gibt aber genug Beweise dafür, wie Leben entsteht und das dies ohne einen Gott möglich ist. Eine direkte Nichtexistenz kann man nicht beweisen, aber sie müssen erstmal ihren Gott beweisen, können sie das nicht, existiert er nicht.

Mein ganzes Leben lang werde Ich rumgeschubst, und bin Orientierungslos .

Es macht doch keinen Sinn, dass Menschen wie hitler ganz gemütlich unter Erde liegt ohne irgendwie bestraft zu werden. Da macht doch eigentlich die Existenz von der Hölle viel mehr Sinn, oder nicht ?

Jeder bekommt, das was er am Ende verdient

Gibt es da Beispiele/ Vorbilder in der Bibel, mit denen man das belegen könnte?

Es gibt Leute die sagen Keuschheit sei ja unmöglich. Aber ich habe Keuschheit als Geschenk von Gott bekommen, ich dachte auch es wäre nie möglich.

Aber durch genug Gebete, durch Gehorsam zu Gott, habe ich es geschafft meine sexuellen Gelüste mit Hilfe Gottes zu besiegen.

Ich denke mit Gott ist es möglich Keusch vor der Ehe zu sein, und wenn man nie heiratet, keusch für immer zu sein.

Aber wie gesagt, viele sagen Keuschheit ist nicht möglich, gar nicht. Warum sagen die sowas genau?

Da steht

Im Anfang war das Wort und das Wort war mit dem Gott und Gott war das Wort.

Es geht um die Artikel vor den Nomen.

Ich habe Fachartikeln entnommen, dass ein bestimmter Artikel im Griechischen sich immer auf ein bestimmtes Nomen bezieht - vielleicht auf ein vorher genanntes oder vorher kontextlich ersichtliches oder sich überhaupt ein kontextlich bestimmbares Nomen beziehen will.

Im obigen Beispiel ist das bei

• das Wort
• dem Gott

der Fall. Nun:

• das Wort: Das zeigt sich in eurer Bibel als "Jesus".
• dem Gott: Das kann nur der Vatergott eurer Bibel sein.

Also sagt das o.g. Beispiel

Im Anfang war Jesus und Jesus war mit Jehovah und Gott war Jesus.

Aber, was ist mit dem artikellosen Gott am Ende? Wenn da nämlich nicht der bestimmte Artikel steht (unbest A. gibt es nicht), ist auch kein bestimmter Gott gemeint -- und schon gar nicht der Vatergott/Jehovah.

Das muß doch heißen, dass

und Gott war Jesus

nicht als "und Jehovah war Jesus" zu übersetzen ist, sondern als

und ein irgendwelcher, nicht kontextlich genannter Gott war Jesus.

Habe ich das richtig verstanden? Denn dann haben die Zeugen Jehovas recht mit dem, was sie sagen, da sei nicht Gott = Jesus zu lesen.

Bitte nun keine riesentheologischen Abhandlungen, ich bin Muslim und habe keinen Hochschulabschluss in Altgriechisch oder Theologie. Bitte nur antworten, wer das Thema bestimmter Artikel im Griechischen Text der Bibel beherrscht.

Bitte nur Christen und konvertierte Muslime, die einst Christen waren, antworten. Also bitte nicht einfach so euren Senf abgeben wenn ihr z.B. Atheisten seit oder so.

Bitte mit Begründung

Und bitte bleibt respektvoll

Meine Gesundheit nimmt ab, ich habe nichts im Leben, habe alles verloren wegen meinen Gesundheitsproblemen. Habe nichts, gar nichts im Leben. Ausser natürlich Gott.

Und mit Gott habe ich alles. Aber naja meine Gesundheit nimmt täglich ab. Und es kann sein, dass es bald mein Ende ist.

Ich kann nur auf Gottes Gnade hoffnen, und natürlich versuche ich möglichst wenig zu Sünden in meinen letzten Tagen.

Aber fakt ist, ohne Gott, ohne Glaube, hätte ich überhaupt gar nicht so lange überlebt. Ohne Gott wäre ich schon lange völlig verzweifelt.

Meine Frage ist, würden Atheisten sich das Leben nehmen wenn sie alles verloren haben, inklusive Gesundheit. Denn wen haben sie, an den sie sich Wenden können?

Hallo.

Ich bin vor 5 Jahren aus dem Islam ausgetreten. War danach auch 5 Jahre lang Atheist. 2023 habe ich mich dazu entschlossen mich mit dem Christentum auseinander zu setzen. Und was soll ich sagen, es hat mich so sehr beeindruckt und überzeugt. Ich habe mich in diese Religion verliebt. Das Ding ist, ich habe schon als ich noch ein Muslim war mich immer auf Weinachten gefreut. Allgemein war mir der Islam immer fremd und ich habe mich nie wohlgefühlt in dieser Religion. Aber das Christentum entfacht in mir ein willkommenes wohlgefühl. Die Kirchen Glocke beruhigt mich. Die Lieder, die Kultur, die Tradition einfach alles ist mir eher gestimmt. Natürlich auch der Glaube an sich hat mich überzeugt.

Aber ich befinde mich in einem Dilemma. Ich war gestern in der Kirche und das zum 1 mal in meinem Leben, weil ich ein paar Fragen hatte und mir mal ein eigenes Bild machen wollte. Ich habe den Priester gefragt ob meine Familie und meine Eltern in die Hölle kommen, wenn sie nicht an Jesus glauben. Meine Eltern sind als Muslime gestorben. Und meine Familie (Tante, Onkel, Bruder ) sind alle Muslime. Der Priester meinte die Antwort wird dir nicht gefallen und bejahte das ganze. Also er meinte das meine Eltern und meine Familie, falls sie Jesus nicht als ihren Erlöser annehmen, dass sie in die Hölle kommen werden. Er hat mir dazu auch die entsprechen Quellen genannt.

In diesem Moment ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Bei aller Liebe und Glauben den ich gegenüber Jesus empfinde, aber so kann ich mich nicht dem Christentum nähern. Auch wenn mein Herz sieht, das es für mich die Wahrheit ist. Dafür liebe ich meine Familie zu sehr. Nur durch den Gedanken das meine Eltern und meine Familie in die Hölle kommen. Musste ich eine Träne vergießen. Ich bin nun völlig verzweifelt.

Ihr fragt euch jetzt sicher, was das euch angeht und warum ich das alles hier Abtippe. Ich will euer Bruder im Glauben bleiben, deswegen.

Meine Frage lautet:

Stimmt das was der Priester gesagt hat? Weil ich höre von vielen das das nicht stimmt. Und das die Hölle nur als Macht Instrument eingesetzt wird.

Warum gibt es so viele Hasser von Religion oder etwas anderem, die viel Zeit damit verbringen, darüber zu reden? Sie beantworten jede Religionsfrage und stellen selbst Hunderte von Fragen zur Religion. Das macht doch keinen Sinn, oder? Wenn mir etwas nicht gefällt, warum sollte ich mir dann den ganzen Tag darüber Gedanken machen?

Zb ein Christ fragt was übers Christentum, und sie sind die ersten, die dir antworten, aber statt die Frage richtig zu beantworten, wollen sie dir einreden, wie schlecht Religion doch sei.

😹

wenn dem so ist, woran erkennt ein Christ, dass das, was er tut, dem Wunsch Gottes entspricht?

Die erste Frage steht oben. 

Sollte man deswegen in religiösen Schulen wirklich Biologie streichen?

Gerne mit Begründung. 

Ich würde mich über jede Meinung freuen, aber bitte nur Antworten zum Thema. 

LG

Gottesfrage

Warum streiten sich Christen über das Wesen Gottes ( Dreigeteilter Gott, Zweigeteilter Gott, Ein Gott ), obwohl es Gott doch nur darum geht, das wir uns nach ihm ausrichten sollen, indem wir Jesus Christus nachfolgen sollen, was unsere Heiligung bewirken soll.

1. Ist es Gottes Geist der diese Frage immer wieder aufwirft, oder ist es sein Gegenspieler, der die Christen mit dieser Frage verwirren will ?

2. Kann die Beantwortung der Frage nach dem Wesen Gottes hilfreich sein, den Willen Gottes zu tun ?

Bitte nur Christen antworten.

Ich weiß dass Jesus selbst zu Jehova gebetet hat aber habe gehört dass die Christen nicht Jehova sondern Jesus anbeten. Ist es so? Wenn ja warum obwohl Jesus selbst zu Gott Jehova gebetet hat?

Ist eine Ewige Hölle von sich selbst entstanden und sorgen naturgesetze dafür dass es nicht anders sein kann(vielleicht die "Gegensätzlichkeit" oder was auch immer) oder hat Gott es so gewollt eine ewige Hölle zu erschaffen wo man für immer und ewig unvorstellbar viel leiden muss... oder hat Gott das irgendwie aus versehen erschaffen oder ist es von Selbst einfach so entstanden.....

Ich hoffe meine Frage ist verständlich.

Antworten von Gläubige Menschen (von mir aus aus alle Monotheistischen Religionen, ich bin selber Christ interessiere mich aber auch für andere Sichtweisen) sind erwünscht.

Vielleicht ist es ja wirklich so das Gott die Menschen nicht aus der Hölle holen kann selbst wenn er es wollen würde.

Menschen können ihn natürlich mit den Augen nicht sehen, aber wird er das jemals bewirken, das es irgendwann möglich sein wird?

Ich:

1. "Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen." (1. Korinther 13,13)

2. "Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht." (Lukas 21,33)

Bei meiner Bibelforschung bin ich auf etwas gestoßen. Hiob, vielen durch seinen Leiden sehr bekannt, weist damals schon auf eine Tatsache hin, die später oftmals erklärt wird, aber den meisten bis heute scheinbar verbogen blieb:

Hiob 16:21 Jemand soll zwischen einem Mann und Gott als Vermittler auftreten

wie zwischen einem Mann und seinem Mitmenschen.

Er glaubte bereits an Jesus, wenn auch nicht in allen Details. Jeder Mensch, der nicht nach Jesus Vorbild lebt, hat den Mittler noch nicht, um mit Gott versöhnt zu werden. Wie in Johannes 3:16 zu lesen ist, wäre Jesus der Mittler, aber nicht Gott, dessen Vergebung und Segen wir brauchen. Es reicht nicht zu sagen "ich glaube an Jesus", wenn ich nicht danach lebe. Seht ihr das auch so?