Ich las gerade den Schöpfungsbericht und stolperte über:
1Mo 1:29-30: "Gott sagte: "Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen – überall auf der Erde. Allen Landtieren, allen Vögeln und allen Lebewesen, die auf dem Boden kriechen, gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung." So geschah es."
Wir wissen, dass sich das nach dem Sündenfall veränderte und das NT spricht deutlich davon, dass wir mit reinem Gewissen (Bedingung) auch alles Fleisch essen dürfen.
Ist der Veganismus u.U. Ausdruck einer Sehnsucht nach dem ursprünglichen Zustand vor dem Sündenfall?
Sollten wir Menschen viel ernster nehmen, die bewusst, fast schon religiös vegan leben und sie in ihrem Anliegen nicht eigentlich gut verstehen können?
Ist es nicht gut, dass wir wissen dürfen, dass der Glaube an Jesus uns von jeder Sünde reinwäscht und wir durch sein Blut gerettet sind, damit wir wie die ersten Menschen, die erst ohne Sünde waren, in der natürlichen Gemeinschaft mit Gott leben können? Klar, was wir hier sehen ist nur ein Bruchteil von dem, was uns erwartet. Aber geistlich gesehen, ist genau das passiert, als Jesus für uns starb und der Vorhang des Tempels zerrissen wurde.
Einen gesegneten Tag @all! :)