Wie oft ist es in einer Beziehung normal dem Freund einen zu blasen?

Ich (16) bin jetzt seit etwa acht Monaten mit meinem Freund (17) zusammen. Es ist für uns beide die erste richtige Beziehung. Wir hatten auch unser erstes Mal zusammen und schlafen jetzt seit einigen Monaten regelmäßig miteinander. Er steht extrem aufs Blasen und ich weiß inzwischen nicht mehr recht was ich davon halten soll. Zum einen finde ich es natürlich schön, dass es ihm gefällt so wie ich es mache und mache das auch gerne für ihn. Zum anderen frage ich mich aber auch ob es normal ist dem Jungen in einer Beziehung so häufig einen zu blasen. Er nutzt seit ein paar Monaten eigentlich jede Gelegenheit, in der wir miteinander allein sind um mich darum zu bitten. Also beinahe jeden Tag. Und ich mache es dann auch so gut wie immer. Wie gesagt, ich mache es zwar gerne für ihn, aber wir machen es halt doch sehr häufig. Ich meine es ist ja nichts falsches daran wenn er mir sagt was er von mir möchte. Der Geschmack von seinem Sperma ist halt nicht so toll, aber ansonsten sehe ich auch keinen richtigen Grund warum ich es nicht für ihn machen sollte. Ich möchte nicht, dass es so rüber kommt als wäre ich zu faul dafür oder als würde ich es nicht gerne machen. Ich habe einfach das Gefühl, dass es für ihn immer mehr zur Gewohnheit wird. Findet ihr das normal / in Ordnung oder sollte ich mal mit ihm darüber reden? Wenn ja was soll ich ihm sagen?

Liebe, Freundschaft, Blasen, Mädchen, Beziehung, Sex, Sexualität, Blowjob, Jungs, Liebe und Beziehung, Oralverkehr
Ich verstehe Liebe nicht und denke falsch darüber?

Ich (w/18) habe mich gefragt, wieso ich nie einen Freund hatte.

Mir ist dann aufgefallen, dass es bei mir noch nie den Fall gab, dass mich jemand genauso liebt/toll findet, wie ich ihn. Irgendwie glaube ich auch nicht daran. Wenn mir jemand gefällt, denke ich, ich sei nicht gut genug und dass ich mich anstrengen müsste, um die Person von mir zu überzeugen, weil ich an sich nur ein einfacher Mensch bin.

Ich verstehe auch nicht wie sich Menschen in die eine Person verlieben können. Es gibt doch so viele Menschen um einen herum, also können einem doch mehrere gefallen. Wenn das der Fall ist, dann kann man aber nicht von Liebe sprechen.

Ich kann mir dieses Gefühl, glücklich verliebt zu sein, nicht vorstellen. Ich möchte auch nicht mit einer Person zusammen sein, die mich z.B. wegen einer bestimmten Charaktereigenschaft oder wegen meines Aussehens mag. Das wäre mir zu oberflächlich, aber ich könnte auch nie einer Person vertrauen, dass ihre Gefühle so sind wie bei mir.

Ich habe deshalb vor einigen Monaten jemanden "aufgegeben". Für mich war es einfach zu schwer die Person zu beeindrucken. Aber gerade wenn ich so bleibe, wie ich immer bin, denke ich, dass ich langweilig bin. Ich denke, dass es so viele bessere Personen gibt.

Wenn dann mal mit jemandem was läuft, bekomme ich deswegen Zweifel. Das will ich aber nicht. Wieso kann ich mich nicht einfach frei fühlen wie die anderen in meinem Alter?

Ich möchte meine Ansichten ändern, habe aber keine Ahnung wie. Was sagt ihr dazu? Wie steht ihr zu diesem Thema? Was bedeutet Liebe für euch?

LG

Liebe, Leben, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ein dahergelaufener Loser aus der Unterschicht kommt meiner Mutter nicht ins Haus?

Mein Freund gefällt meinen Eltern überhaupt nicht. Meine Mutter lässt ihm gegenüber immer wieder böse Spitzen los. Als sie ihn das erste mal gesehen hat, hat sie ihm empfohlen, sich bei der Kleiderkammer neue Hosen geben zu lassen, weil er destroyed Jeans trägt. Auch äfft sie seinen russischen Akzent (er ist als Kind aus Russland gekommen) mit Freude nach. Für meinen Vater ist er einfach Luft.

Weil in unserem Haus die riesige Wohnung in der oberen Etage, wo meine pflegebedürftige Oma lebt, kaum noch in der Größe genutzt wird, hatte ich die Idee, dass er dort einziehen könnte und dabei nebenbei mit bei der Pflege der Oma helfen könnte. Er ist ausgelernter Krankenpfleger und lebt zZ in einer chaotischen WG. Kurz und gut, alle Beteiligten sind damit einverstanden. Dem Pflegedienst wäre dies sogar sehr angenehm. Oma, der das Haus gehört, meinte sogar wir sollten gleich beide nach oben ziehen, das will ich mir in neun Monaten als Option auch offenhalten. Auch mein Bruder, der oben schon einen Teil als Abstelle in Beschlag genommen hat, aber auch seine Wohnung nur als "Möbellager" nutzt, hat nichts dagegen. Das Haus wird nur von unserer Familie bewohnt, unten sind die Geschäftsräume.

Das Problem ist meine Mutter, die eigentlich gar kein Mitspracherecht hat, weil ich schon längst volljährig bin. Sie stellt sich quer und sagt,

 

>> dieser dahergelaufene Loser aus der Unterschicht zieht mir nicht ins Haus. Guck ihn dir an, wie er aussieht und rumläuft. Schlimm genug, dass er bei dir ein und ausgehen kann. Da ist man ja im eigenen Haus nicht mehr sicher. Und falls du dich endlich von ihm trennst, kriegst du ihn auch so schnell wieder aus dem Haus !> >

 

Auch die Androhung selber auszuziehen, konnte sie nicht umstimmen. Wenn meine Mutter eine Meinung vertritt, hat mein Vater die dann auch.

Zusammen mit der Oma bin ich nun dabei, vollendete Tatsachen zu schaffen. Der Mietvertrag ist vom Anwalt meiner Oma aufgesetzt, der Rest wird auch noch geregelt. Wenn meine Eltern dann auf Kreuzfahrt sind, wird der Einzug erfolgen.

Wird sich meine Mutter endlich beruhigen, wenn der >>dahergelaufene Loser>> offiziell Mieter geworden ist ? Ist zu erwarten, dass meine Eltern, wenn ich ihnen nach dem Urlaub noch eine freudige Nachricht machen kann, endlich meinen Freund akzeptieren?

Freunde, Beziehung, Eltern, Einzug

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beziehung