Ich hatte mal eine Bekanntschaft die hat sich mir schon am Anfang vorgestellt damit das sie sich um ihr inneres Kind kümmern muss und da solche Übungen für daheim hat. 25 und war 6 Jahre in einer Beziehung und 3 davon verheiratet, mir hat sie mir gesagt das sie sich sehr eingeengt gefühlt hat und ihm immer hinterher rennen und aufräumen musste. Nachdem sie sich getrennt hat sie so wie mit mir nur was kurzfristiges (F+) angefangen, doch das hat nicht lange funktioniert, jetzt hat sie schon einen neuen .. und ist mit dem in einer Beziehung, mal abgesehen davon das ich mich damals als "Sprungbrett" missbrauchen habe lassen.
Hat sie mir geraten nachdem ich manches nicht akzeptiert habe, ich soll mit meiner Therapeutin darüber sprechen, gesagt getan und die hat mir geraten als ich von ihr als Person und allem erzählt habe das sie sich nicht entschieden hat was sie möchte. Bei mir war klar wenn möchte ich das aus der F+ mehr wird, da man sich auch so gut verstanden hat. Doch soweit ist es noch nicht mal gekommen, ich denke immer mal wieder zurück und merke einfach das sie sich auch manchmal selbst wiedersprochen hat, sie wollte anfangs keine Beziehung und hat jetzt eine, sie wollte alleine reisen ich denke das wird in einer Beziehung schwierig .. und es gab auch eine Zeit wo sie mir gar nicht geantwortet hat und da glaube ich das sie auch den neuen schon hatte.. und nur auf einem Moment wartete mich abzusägen.
Und da sie mir auch erzählt hatte das ihr Vater vor 1 - 2 Jahren verstorben ist wegen Alk. nehme ich auch stark an das sie einfach einen sicheren Hafen sucht, aber es nicht selbst eingestehen möchte das ihr Vater ihr fehlt. DA die auch ständig was machen muss..
Egal soviel zur Backstory.. Hilft es selbst sich zu Therapien ? Mein Bruder (angehender Psychotherapeut meint eher nicht, da viele Leute die wirklich heiklen Themen auslassen aus Angst) und man sich da lieber einen Profi holen sollte.
Wie seht ihr das?