Was tun bei Täuschung und Unverschämtheit durch Bestatter?

Fogender Sachverhalt: Ein Bestatter wurde beauftragt, den Toten, der ins Ausland von einer ausländischen Firma überführt werden sollte, aus der Pathologie zur Kühlung zu überführen., bis die ausländischen Kollegen ihn hohlen. Dafür wurden die Kosten besprochen und ausgewiesen.

Nachdem der Leichnam des Verstorbenen durch den Bestatter überführt wurde fing der Alptraum an:

Zunächt wurde erst im Nachhinein klar, dass für die Abholung des Toten eine Gebühr von 56,00 fälltig werden würde, wenn es innerhalb der Geschäftszeiten pssieren würde-außerhalb der Geschöftszeiten wurde der Betrag nciht spezifiziert. Ferner wurde im nachhinein deutlich, dass das Anleiden des Verstorbenen innerhalb der Räumlichkeiten des Bestatters mit 380,00 € berechnet werden würde. Wohlgemerkt sind diese Gebühren zwingend anfallend, da vom bestatter verlangt wird, dass der ausländische Kollege den Sarg vor ihnen verlötet.

Als die Familie die fehlende Transparenz zu Beginn der Auftragserteilung thematisierte, wurde der Bestatter ausfällig, und war der Famile or, zu feilschen und leistungen umsonst haben zu wollen.

Ferner thematisierte die Familie eine Sorge, da der bestattungshälfer in seinen Aussagen unklare Andeutungen machte, der Köper des Verstorbenen würde dauerhaft auf dem Versorgungstisch liegen- bei deutliche mehr Grad als im Kühlraum.

Daraufhin reagierte der Bestatter mit Telefonterror und sagte die Familie solle den Toten SOPFORT von Kollegen abholen lassen und weiterhin würde man den Versorgungsraum nicht an die Kollegen vermiete- eingesargt vor ihren augen müsste man traotzdem. Das heißt, man würde dafür indirekt sorgen, dass der Tote unversorgt und unbekleidet in den engültigen Sarg- den man nach dem Auslänischen Gesetz des Landes nicht mehr öffnen dürfe- gelegt werden würde.

Nun die Frage: Was tun bei einer derartigen schickane und derart unmenschlichen Vergalten?

Wo beschweren?

Danke!

Bestattung, Täuschung
Was tun wenn der Bestatter die Sterbeurkunde zurück hält?

So ist zwar ein wenig peinlich das zu schreiben usw aber ich weiß jetzt nicht mehr weiter....

Am 27.12.2016 ist leider meine Mutter verstorben...

Nun waren Ich und mein Bruder bei einem Besattungsunternehmen und haben da die Bestattung bei der Frau in Auftrag gegeben. Sollte eine einfache würdevolle Bestatung werden. Das musste so gesagt werden da Ich vorher bei dem landratsamt war und dort die aktuelle Situation vorgetragen habe. Da wir alle aus einer Arbeiterklasse kommen bzw. Alg 2 beziehen müssen wir ein Antrag auf Bestattungskostenübername ausfüllen. Die Frau von Landratsamt hatt dann auch gesagt dass wir das genau so sagen sollen mit einfache würdevolle Bestattung da wüssten die Bestattungsunternehmen was sache ist.

So gesagt getan sollten dann nächsten Tag wieder hinkommen und da hatt uns der Mann empfangen. Der hatt eine Bonitätsprüfung bei meinem Bruder gemacht und da er da durchgefallen ist hatt er uns 3 Option aufgegeben.

1: ein bonitätsfähigen person finden damit er uns bei seiner Hausbank da anmelden kann und wir das in raten abbezahlen 2: sofort die 1200 euro was er da ausgerechnet hatt für die besattung allgemein 3: die bestattung ausschlagen was er dann dem ordnungsamt meldet

Er meinte auch wenn man so ein Antrag stellt dauert das in der regel 9 Monate bis der bewilligt wird und er sein Geld kriegt und wenn einer der Söhne oder Töchter kein Antrag stellt oder die hälfte vergisst kann sich das noch länger hinziehen.

So wir wollen die Bestattung ja nicht ausschlagen wir stellen ja extra den Antrag auf Bestattungskostenübernahme weil wie gesagt wir sind alle keine gutverdiener. Ich hab dann meine Schwester angerufen er hatt es Ihr auch nochmal erklärt und Sie hatte halt eine weiße Weste und hätte sozusagen den kredit bei seiner Hausbank antreten können. Ich habe Ihm dann noch die AOK Karte und Ausweis da gelassen, von meiner Mutter, was ich aber nicht per Unterschrift bestätigt bekommen habe und sind dann erstmal wieder los.

Meine schwester hatt sich dann Informiert und den kredit verweigert weil dann der Antrag auf die übernahme hinfällig wäre beim Landratsamt.

Die reaktion des bestatters war das er direkt das Ordnungsamt informiert hatt und denen gesagt hatt das wir alle die Bestattung verweigern was ja aber nicht stimmt.

So nun möchte er uns die Sterbeurkunde nicht aushändigen bzw. hält Sie zurück bis mein Bruder (ältester Sohn somit der verantwortliche da erstgeborenes Kind) eine eidesstattliche erklärung unterschreibt.

So was ist jetzt die richtige reaktion darauf? Wir müssen ja alles abmelden und schließen lassen was so anfällt und das geht nicht ohne diese Urkunde.

Hatt jemand Erfahrung oder ist da Juristisch fit und kann mir weiterhelfen? Ich bin so schon mit den Nerven am Ende nun muss Ich mich da noch mit dem Bestatter rumquälen und keine Mutter nicht würdevoll beerdigen...

Fragen beantworte Ich schnellstmöglich.

Kredit, Recht, Bestattung, zurückhaltend, Sterbeurkunde

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