Bin mitten im Bachelor und merke, dass das überhaupt nicht die Richtung ist, die ich gehen will (Consulting, Banking, etc.).. vllt etwas radikaler Wechsel, aber ich überlege Architektur zu studieren, mich spricht das kreativ-gestalterische am Beruf an. (muss allerdings schon noch den BWL bachelor fertig machen.. also würde dann mit 22 einen neuen bachelor anfangen).

Ich weiss das ist etwas spät, aber lieber zu spät als das restliche Leben mit einem unglücklichen Beruf. Meinungen?

An alle, die Architektur studieren: Wo studiert ihr es, und wie gefällt es euch? Welche Anforderungen werden an euch gestellt? Wie ist das soziale Umfeld?

Freue mich über jegliches Feedback und Tipps!

PS: Was ist der Unterschied, wenn man Architektur an der TU Wien oder Akademie der bildenden Künste studiert? und ist es schwer reinzukommen?

LG Anna

Meine Krankenversicherung läuft aus, bin jetzt demnächst 23, und hab aber kein recht auf Hartz 4 da ich noch nicht 1 Jahr gearbeitet habe, also derzeit auch auf Ausbildungssuche, wo melde ich mich da?

Jobcenter hat mir auch nicht wirklich weitergeholfen, und Sozialamt meinte die wären dafür nicht zuständig...

Mir wurde von einer Dame gesagt, welche dafür nicht zuständig ist, das ich einfach mal ein Antrag auf Arge machen soll... warum auch immer ...

Wenn in Stellenanzeigen steht das sie nur Leute mit Abitur oder Fachabitur haben wollen, kann man sich dann generell mit dem schulischen Teil bewerben da ich den praktischen teil noch nicht gemacht hab.

Angenommen man ist 18 Jahre alt und war bisher noch in der Schule und hat nun Millionen im Lotto gewonnen. Somit ist man nicht mehr auf einen Arbeitsplatz angewiesen. Muss man trotzdem eine Ausbildung machen da man noch nichts gelernt hat (Beruf)?

Ich bin deswegen seit 2 Jahren arbeitslos. Zu mir ich bin 20 Jahre und habe die volle Fachhochschulreife aber mit einem einigermaßen normalen Durchschnitt. Und ich weiß nicht ob ich im Handwerk arbeiten soll, oder im kaufmännischen Bereich arbeiten soll. Ich habe Angst es später zu bereuen. Ich meine, meine Entscheidung wird die nächsten 40 Jahre meines Lebens beeinflussen. Und da kann ich nicht naiv irgendeine Arbeit tätigen, sondern mich fragen was ist deine Zukunft. Wie kann ich später profitieren. Und wie wird das Arbeitsklima sein. Ich habe große Angst. Aber eben das ist ein Hauptgrund warum ich vermute das ich eine psychische Erkrankung habe und das mein Denken eingeschränkt ist. Ich weiß nicht wieso es ist sehr schwer zu erklären. Kann mir jemand bitte helfen.

Hallo zusammen :)

Ich möchte nach meinen Abitur gerne etwas mit Wirtschaft studieren. Prinzipiell hatte ich zuerst an BWL gedacht, wobei ich aber mit vielen Vorurteilen bombardiert wurde. Jedoch scheinen die Berufschancen mit diesem Studium ganz gut zu stehen. Mein Favorit bildet zurzeit aber das Studium der Wirtschaftswissenschaft, eine Mischung aus VWL und BWL, wie ich weiß. Nun zu meiner Kernfrage: Wie steht es mit Englischkenntnissen bei diesem Studium? Ich bin ehrlich: ich bin kein Englischexperte. Sind die Englischkenntnisse (wenn erfordert) aufzuholen?

Und was sagt ihr generell zu diesem Studium?

Schon einmal ein großes Dankeschön😊

Hallo.

Ich habe wahrscheinlich bald ein Vorstellungsgespräch (wenn es wieder möglich ist) bei einer Physiotherapeuten-Schule. Das ist mein Wunschberuf und wirklich das, was ich will.

Ich bin 17 und habe Skoliose und einen Bandscheibenvorfall. Ich habe eine recht schiefe Haltung und habe Angst, dass das im Gespräch erkannt wird, da da bestimmt der Schulleiter oder so dabei ist und der das als Fachmann ja sieht. Ich habe Angst, deshalb nicht genommen zu werden.

Sollte ich das besser verschweigen? Wie soll ich reagieren, wenn ich darauf angesprochen werden sollte?

Danke.

Also ich hab leider nur eine verkäufer Ausbildung bekommen aber die Frau meinte das angeblich 80% der Angestellten zuerst verkäufer machen 2 Jahre dann das 3 dran hängen. Stimmt das ?

Hey,

die Frage mag vielleicht etwas seltsam klingen. Aber ich bin momentan im Abitur und weiß nicht so recht was ich danach mit mir anfange.

ich habe jahrelang getanzt und bin momentan wirklich leidenschaftlich am Yoga machen.

ich interessiere mich seeehr für Ernährung (ja ich habe Vergangenheit mit einer Essstörung aber auch in absprache mit meiner Therapeutin würde sich das nicht auf einen möglichen Beruf in dem Bereich auswirken)

zudem bin ich ein sehr sozialer und emphatischer Mensch, helfe gerne und gebe Ratschläge.

ich spiele außerdem 3 Instrumente und interessiere mich extrem für Naturheilkunde, Kräuter und Alternativen zur Schulmedizin.

am liebsten wäre ich Yoga unterrichtende Lebens und Ernährunsberaterin, die tanztherapeutische Naturheilkunde betreibt xD

aber das gibt es ja nicht. Jetzt wollte ich einfach mal rumfragen ob jemand eine Idee hat wie man einige der Interessen vereinen kann?

Hallo,

hier mal ein Kleiner überblick über mein Berufsleben.

Nach meinem Realschulabschluss, habe ich eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker gestartet, in meiner Ausbildung wurde mir schon klar das dies nicht der richtige Beruf für mich ist. Allerdings beendete ich meine Ausbildung erfolgreich.

Nach meiner Ausbildung fand ich einen Job als Auslieferungsfahrer / Möbelmonteur im Kundendienst welcher mich auch nicht glücklich machte.

Aktuell arbeite ich als Betriebstechniker in einer Instandhaltung, wo ich gutes Geld verdiene und einen Entspannten Job habe allerdings bin ich auch da nicht glücklich!

Ich habe das Gefühl, das dass Handwerk nicht das richtige für mich ist, bisher dachte ich immer eventuell liegt es an der Firma oder an dem Beruf aber nun bin ich mir sicher das es das ganze Berufsfeld ist.

Ich gucke schon seit Monaten nach einem anderem Beruf nur tue ich mich da sehr schwer.

Feststeht ich will raus aus dem Handwerk und ich will kein "Hiwi" Job.

Nun meine Frage, gibt es jemand der aus dem Handwerk erfolgreich in ein anderes Berufsfeld gewechselt ist und kennt jemand Berufsfelder wo man als Quereinsteiger vom Handwerk rein kommt?

Eine Ausbildung oder Studium kommt nicht in Frage, da ich eine Wohnung und ein Auto habe was ich Finanziell tragen muss.

Ich bin 24 Jahre alt, männlich und studiere momentan soziale Arbeit. Habe bis jetzt einige Berufe ausprobiert und weiß mittlerweile, dass ich beispielsweise für Bürojobs und gastronomische Jobs nicht geeignet bin. Kenne mittlerweile meine Stärken und Schwächen.

Momentan kann ich mich nicht entscheiden, ob ich in der Logistik tätig sein möchte oder im sozialen bzw. pflegerischen Bereich. Mir ist es wichtig, dass mein Job aufgrund der Digitalisierung nicht wegfällt. Der Verdienst ist zweitrangig. Zudem habe ich keine Lust auf Büroarbeit oder regelmäßigen Schichtdienst.

Was würdet ihr mir empfehlen? Habe über eine Ausbildung zum Fachlageristen nachgedacht, aber befürchte, dass ich aufgrund meines Alters und einige Lücken im Lebenslauf keine Ausbildung bekommen werde.

Hallo zusammen,

Vllt hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin nach dem Wirtschaftsingenieur-Studium als Projektmanager bei einem Automotive-Lieferanten eingestiegen.

Was soll sich sagen... Bezahlung ist bescheiden. Ca 45000 Brutto nach nem halben Jahr Probezeit. Problem: Stellenbeschreibung hörte sich besser an als es wirklich ist. Keine Fortbildungsmöglichkeiten bzw. Schulungen o.Ä. Klar, ich lerne einiges, aber Karriere ist in dem Unternehmen einfach nicht drin.

Vor allem wiederholt sich das meiste und ist eher Sachbearbeitung als alles andere.

Ich will mehr (lernen) und weiterkommen und nicht in dem Job versauern.

Kurze Eckdaten

-29

-halbes Jahr dabei

-Projektmanager Bereich Supply-Chain / Logistik

Ich denke jetzt schon über einen Wechsel nach, habe aber Bedenken mir die Karriere komplett zu versauen durch einen frühen Wechsel.

Jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps?

Ich habe 2 zusagen bekommen für einen Ausbildungsplatz eine zum:

-Einzelhandelskaufmann

-Maler und lackierer

Eigentlich wollte ich Kfz-Mechatroniker aber jedes autohaus hat abgesagt bis auf Mercedes die melden sich in 3 wochen. Also von meine frage:

Wo verdient man mehr im Einzelhandel oder als Maler und lackierer?

Hi wie kann man sich später als Fotograf selbstständig machen?

Liebe Community,

ich habe einige Fragen an euch bzgl. Neuorientierung.

Ich habe in Ö auf Lehramt fürs Gymnasium studiert, zu meinem Leidwesen zwei geisteswissenschaftliche Fächer. Zuvor habe ich an einer wirtschaftlichen, höheren Schule Matura gemacht.

Habe 2 Jahre in Ö als Lehrerin gearbeitet, sowohl in einer Hauptschule, als auch in einem Gymnasium (Zusatzstunden zum Unterrichtspraktikum aka Referendariat in D).

Ich habe mich schon früh für den sozialen Bereich interessiert, habe auch ein Praktikum mit Kindern mit sonderpädagogischen Bedarf gemacht und habe zusätzlich zu meiner Unterrichtsverpflichtung sozialversicherungspflichtig mit bildungsfernen Schülern, die schulabbruchsgefährdet sind, gearbeitet.

Auch im Bereich der Erwachsenenbildung und Flüchtlingsbetreuung habe ich mehrere Monate unterrichtet.

Das Unterrichten hat mir ansich immer recht viel Spaß gemacht, allerdings hatte ich in meinem "Referendariat" sehr viel Pech mit meinen Mentorinnen, die mir den Beruf sowie die Berufsaussichten auch nicht wirklich schmackhaft gemacht haben.

Zudem gefallen mir die Arbeitsbedingungen an einer Schule nicht, sowie die Tatsache, nie richtig Feierabend zu machen und ständig am Korrigieren zu sein.

Nun bin ich zu meinen Freund nach Bayern gezogen und arbeite bei einem privaten Bildungsträger/Maßnahmenträger und habe auch als Schulbegleiterin gearbeitet.

Da ich hier in Bayern vermutlich einen Anpassungskurs bzw. etliche Prüfungen "nachholen" müsste, und dann noch immer ohne Jobgarantie dastünde, weil ich eine echt doofe Fächerkombi hab, war meine Überlegung nun, "soziale Arbeit/Sozialpädagogik" zu studieren.

Ich weiß, gehaltstechnisch würde sich zumindest zu Beginn nicht viel ändern, als meine bisher 34500 € brutto im Jahr (in Ö bekommt man dies übrigens erst nach 9 Berufsjahren!), aber ich hätte einen Aufgabenbereich, der meinen Wünschen eher entsprechen würde. Ich würde sagen, dass ich auch organisatorisch/administrativ sehr begabt bin und dachte da an Soziale Arbeit im Krankenhaus oder im Altenheim bzw. in der Altenpflege. Evtl. noch mit Weiterbildung im Case Management und wenns geht im öffentlichen Dienst.

Ob ein komplett anderes Studium so sinnvoll wäre, weiß ich nicht, ich bin jetzt bald 27 und möchte eher auf "mein Wissen" aufbauen und nicht wieder vollkommen bei 0 anfangen müssen.

Wichtig ist mir ein Beruf, der Zukunftschancen hat, wo ich gut über die Runden kommen kann und trotzdem eine Work-Life-Balance habe.

Unter diesen Umständen kann ich mir daher den Lehrerberuf auch nicht mehr wirklich vorstellen.

Was sagt ihr zu den Plänen?

Hat noch jemand Ideen, in welche Richtung ich mich entwickeln könnte?

Danke jedenfalls!

Hi, ich möchte gerne wissen, ob jemand von euch in einem der Berufe tätig ist, wie es dazu kam, wie die Ausbildung/ das Studium etc. verlief usw., ebenso, ob es euch gefällt und wenn ja, wieso, was ihr weniger mögt. Zudem würde ich mich über Gehaltsangaben freuen, aber das ist natürlich, wie alles andere auch, optional. Gerne könnt ihr mir auch privat schreiben. Ich frage aus Interesse für diese Berufsrichtung und freue mich über jede Antwort.

Danke also im Voraus für jegliche Rückmeldung xD

Gibt es im Außendienst ein Grundgehalt? Wie sieht es mit der Provision aus beim Verkauf zum Beispiel einer privaten Krankenversicherung?

Ähnliche Fragen wurden sicherlich schon gestellt, aber ich möchte dennoch für Meinung von Personen hören, die bereits im Berufsleben stehen und auf Ausbildung und Werdegang zurückblicken können.

Folgende Situation: Ich (25) habe vor kurzem mein Studium abgeschlossen, möchte in diesem Bereich aber nicht arbeiten. Ich hatte bereits während des Studiums Zweifel, wollte das Studium aber nicht abbrechen und hab es nun zu Ende gebracht und mich anschließend bei verschiedenen Stellen beworben.

Ich wurde für den Bachelor of Laws mit Aussicht auf Verbeamtung bei einer Stadt angenommen.

Jetzt überlege ich, ob ich also eine neue Ausbildung in Form eines dualen Studiums bei der Stadt machen oder versuchen soll mich mit meinem aktuellen Abschluss in einem anderen Bereich in der freien Wirtschaft zu bewerben.

Mein Bedürfnis nach Sicherheit steht gerade im Gegensatz zu meinen Wunsch "noch etwas zu erleben". Ich würde gern im internationalen Bereich und/oder im Ausland arbeiten, sehne mich aber auch danach, mir finanziell im Alter keine Sorgen mehr machen zu müssen und sehe die vielen Vorteile im öffentlichen Dienst was Familienplanung angeht.

Stand hier schon jemand vor der gleichen oder ähnlichen Entscheidung?

Oder habt ihr generelle Tipps zur Entscheidungsfindung?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe schon sehr bald ein Bewerbungsgespräch im Krankenhaus ich hab mich sehr gut vorbereitet nur bereitet mir diese Frage schlaflose Nächte "Was sind deine Schwächen" ich habe einfach keine Antwort auf diese Frage und ich kann ja schlecht sagen das ich manchmal keine Geduld habe da es ein Beruf im Krankenhaus ist und man da sehr viel Geduld braucht ( nur ein Beispiel) also bitte helft mir

Hallo

Ich bin momentan am überlegen, was ich denn beruflich letzten Endes machen will.

Auf jeden Fall soll es was mit Hunden oder Pferden sein. (Da hab ich auch sehr viel Erfahrung)

Deswegen hier meine konkrete Frage: kenn ihr Berufe mit Hunden oder Pferden, wo man auch einigermaßen gut verdient?

Und idealerweise nicht selbstständig ist, sondern ein relativ sicheres Einkommen hat?