Welche Berufe sind mit hohen gesundheits Risiken verbunden. Sowohl psychisch als auch körperlich?

ich hsb gelesen Berufe wie Pflegekräfte oder Rettungskräfte sollen ein hohes Risiko haben sn kardiovaskulären Erkrankungen zu erkranken zudem auch stark an psychischen Problemen. Stimmt dies?

welche Berufe sind sonst noch so gefährdet. Vor allem wegen ungesundem Lebensstil. Schichtarbeit sowie psychischer Belastungen und dem Arbeitsstress?

Guten Tag Leute

Ich habe mich für 2 Ausbildungsstellen beworben,als werkzeugmechaniker bei aptar und als zugverkehrssteuerer bei der Deutschen Bahn ich hab von beiden eine Zusage bekommen. Ich habe damit eigentlich nicht gerechnet und jetzt steh ich vor der Frage, was soll ich nehmen da beides seine Vor und Nachteile hat ich würde gerne wissen was ihr nehmen würdet

Welche Ausbildung würdet ihr eher machen,

min betracht von Zukunftsaussichten, Gehalt, Karriere, Work Life Balance.

Ich war 1 Jahr arbeitslos und fange demnächst wieder an im Einzelhandel zu arbeiten. Ehrlich gesagt gefällt mir dieser Job aber nicht, ich möchte eigentlich gern Tierpflegerin werden im Bereich Forschung und Klinik. Ich vermute leider das ich es mit einem Hauptschulabschluss nicht schaffen werde so eine Ausbildung zu absolvieren. Kennt sich jemand diesbezüglich aus?

Was ist besser?

Hallo!

Ich habe Interesse an dem Beruf einer Bankkauffrau, aber ich weiß halt nicht was man in dem Beruf macht oder wie das abläuft, in welchen Fächern man gut sein muss, wie das mit dem Gehalt aussieht wenn man als Abiturienten da arbeitet und welche Fähigkeiten wichitg sind und so weiter.

Hat jemand vielleicht Erfahrung in diesem Beruf und kann mir vielleicht etwas darüber sagen.

LG

Kann man dann trotzdem bei der neuen Arbeitsstelle anfangen (wenn die nicht nach der abgeschlossenen Ausbildung nachfragen)

Hier in Dessau bekomme ich nur absagen .

Mit einem BMI von 29 habe ich aktuell noch deutlich zu viel auf den Rippen, da ich aber von knapp 143KG komme, denke ich geht das in die richtige Richtung.

Seit ich angefangen habe mich mehr mit Sport und Fitness auseinanderzusetzen, habe ich ziemliches interesse an dem Bereich entdeckt und überlege aktuell ob ich nicht eine zweite Ausbildung, dieses mal in diesem Bereich, absolvieren möchte... (Meine vorherige Arbeit sagt mir nicht mehr zu)

Nun ist natürlich die Frage wie das bei den Firmen ankommt, wenn ich mich als ein noch etwas moppeliger Typ für eine Ausbildung im Sportbereich bewerbe. Natürlich habe ich nicht vor so zu bleiben und werde weiterhin abnehmen, aber wie stehen so die Chancen?

Da ich mit 22 auch nicht mehr der jüngste im Bezug auf eine zweite Ausbildung bin, würde ich diese natürlich so früh wie möglich beginnen.

Hi. Wie nennt man die Ausbildung um kinder in einer Ganztagsbetreuung zu betreuen?

Ich danke im vorraus

Also, erstmal wollte ich Software Entwickler werden, aber mich interessiert der Bereich nicht mehr und wäre mehr Zwang als Verlangen die ganzen Werkzeuge dafür zu lernen.

Was sollte ich bedenken bei der Ausbildung zum Mechatroniker? Ist der Beruf gefährlich?

Hallo, ich studiere aktuell Lehramt im 6. Semester und lese/höre daher sehr viel über den Beruf als Lehrer. Die Meinungen darüber, wie anstrengend der Job ist, gehen ja stark auseinander. Manche sagen er ist extrem stressig, andere empfinden ihn als relativ "entspannt".

Mein Bild war bisher auch eher, dass es insbesondere für die gegeben Konditionen verhältnismäßig wenig Aufwand ist. Unter anderem auch deshalb, weil meine Lehrer mir dieses Bild vermittelt haben. Sie hatten alle ihre digitalen Präsentationen und Materialien, die sie einmalig sorgfältig erstellt haben, und dann jedes Jahr abarbeiten. Konferenzen, Elternsprechtage und Korrekturen sind selbstverständlich nicht zu vernachlässigen, als Ausgleich gibt es aber dafür ja relativ viel "freie Zeit", die man dafür nutzen kann.

Mein Vater arbeitet an einer Sonderschule, und ist im Alltag extrem gestresst. Ich bin allerdings der Meinung dass man diese Schulform stark von den anderen abgrenzen muss, da jeder schüler individuelle Einschränkungen hat, an die man sich anpassen muss, und einen stark herausfordern.

Auch wenn mir der Beruf gemessen an meinen Praktika während dem Studium gut liegt, war es nie unbedingt mein Traum Lehrer zu werden. Ich habe mir davon einfach sehr gute Konditionen erhofft, und außerdem viel Zeit, die ich für mich auslegen bzw aufteilen kann. Liege ich falsch mit der Vermutung, dass master, Referendariat und die ersten Jahre im Beruf die größten hürden sind? Oder bleibt der Beruf wirklich so stressig wie manche es empfinden? Was meint ihr?

Hallo, ich hab ein Problem. Ich hab eigentlich einen sehr sehr entspannten Job, der mich wirklich sehr faul gemacht hat. Das miese ist auch, ich hab bei der Firma gelernt und bin wirklich gelernter Faulenzer, für den einen mag es sich anhören wie ein Traumjob, für mich ist das die absolute qual. Ich arbeite momentan Privat an eigenen Projekten und sagen wir es mal so, ich habe kein bock daran, ich habe kein bock zu Arbeiten, es macht mir einfach keinen Spaß. Arbeite ich aber nicht, zb. Urlaub und habe nichts zu tuen, verfalle ich in Downs oder bin froh wenn ich zurück bin von meinem Urlaub wo ich z.B auch wo war und sehne mich zu Arbeiten, was die Doppelmoral in person ist. Ich denke mein Problem ist es, dass ich Arbeiten per se nicht hasse, sondern einfach nur meinen Job und wenn ich mein Traumjob finden würde, dann würde ich den mit voller Herzblut machen aber ich weiß nicht wie ich den finden soll. Wie habt ihr euren gefunden?

Hallo :)

Kurz zu mir: Ich studiere zurzeit im 4tem Semester Bachelor Informatik und überlege jetzt schon wie ich jetzt weiter in Richtung Penetrationstester kommen kann.

Ich habe eine Option den Master in Informatik oder auch IT-Security zu machen, aber habe schon gehört dass man auch mit spezialisiertem Master nicht direkt in die Cyber Sicherheit kommen kann und meist einen Umweg via Netzwerkadministrator Trainee Programm nehmen müsste oder sowas in der Art.

Meine Frage konkret wäre, ob sich hierfür ein Master lohnt und ich ein solches Trainee Programm machen sollte (vielleicht auch nach dem Bachelor) oder es auch möglich wäre "Berufserfahrung" während eines Werkstudentenjobs in Netzwerktechnik/Systemintegration/etc. und/oder extra Praktikums zu sammeln und direkt von einer Firma als Junior Pentester/IT-Security Experte genommen zu werden.

Würde mich über Antworten freuen^^

Hallo,

und zwar möchte ich nach meiner ZFA Ausbildung (noch 3 Jahre) meine Ausbildung wechseln, da ich selber schon weiß das es für mich in Zukunft nichts ist, ich möchte gerne nach der ZFA Ausbildung eine neue Ausbildung beginnen im VW Werk, weil es gut bezahlt ist und man in Schichten arbeiten kann. Wäre das möglich ? Wäre dann mit 23 fertig mit der ZFA Ausbildung, und mache das nur damit ich mein Realschulabschluss habe und ich meine Zeit überbrücken kann.

Moin, ich hatte 3jahre bei einer Firma gearbeitet dann hatte ich selber gekündigt und habe ein anderen Job direkt angefangen. Leider gings mir gesundheitlich nicht so gut weshalb ich krankgeschrieben war und das hat meinen neuen Arbeitgeber natürlich nicht gefallen und er hat mich nun gekündigt. Steht mir jetzt ALG zu oder bekomme ich eine Sperre?

Ich bin im April 20 geworden, habe letztes Jahr mein Abi gemacht und studiere aktuell im ersten Semester Architektur an einer TH. Vorher dacht ich, das wäre genau mein Ding, aber jetzt wo ich tatsächlich angefangen habe merke ich, wie ich eigentlich keine Lust darauf habe. Ich gehe in alle Vorlesungen aber ansonsten mache ich quasi gar nichts. Die Abgaben, die anstehen bearbeite ich nur so, dass es irgendwie passt aber stecke da nicht die Zeit rein, die ich müsste. In Fächern wie TWL mache ich keine Aufgaben, für freies Zeichnen übe ich nicht. Das liegt nicht daran, dass mir das alles zu schwer ist, sondern daran, dass ich einfach absolut keine Motivation dazu habe. Dazu finde ich die meisten Inhalte auch einfach ziemlich langweilig (bis auf Bauko vllt.)

Ich merke einfach, dass ich mich schwer selbst organisieren kann, wenn keine Pflicht dazu besteht. Das ist aber natürlich für ein Studium ein Todesurteil. Deshalb habe ich langsam das Gefühl, dass Studium einfach nichts für mich ist. Also lieber eine Ausbildung? Aber da habe ich dann eben das Problem, dass ich mir keinen Job so wirklich für mich vorstellen kann. Habe mir schon alle möglichen Sachen mal angeschaut und recherchiert. Bankkaufmann, Industriekaufmann, Förster, FiSi und was sonst nicht noch alles. Ich musste für das Studium ein Vorpraktikum aufm Bau machen. Das hat schon ein bisschen Spaß gemacht dort, vielleicht würde ich sogar noch einen Platz in dem Bauunternehmen für dieses Jahr dort bekommen. Aber mein ganzes Leben lang aufm Bau schuften will ich halt auch nicht.

Natürlich weiß ich, dass Arbeiten für mich sehr wahrscheinlich nur ein Mittel zum Zweck sein wird. Aber ich will ja dann doch einen Job, an dem ich zumindest so ein bisschen Gefallen finden kann.

Jetzt weiß ich nur einfach nicht, wie ich am besten vorgehen sollte. Dass ich das Studium abbrechen werde ist noch nicht 100% sicher. Aber wirklich weiter machen will ich das auch nicht. Was soll ich denn jetzt machen? Die Ausbildungsfristen sind schon rum, aber ein paar Stellen gibt's noch für dieses Jahr. Worauf soll ich mich dann aber bewerben? Einfach auf alles mögliche und dann schauen, ob ich irgendwo ne Zusage bekomme, auch wenn ich mit dem Bereich absolut keine Erfahrungen hatte bisher?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich will einfach nichts überstürzen, denn ich habe schon ein Geschichtsstudium nach einem Semester abgebrochen. Und daher will ich sicher gehen, dass das, was ich jetzt mache, dann auch bestehen bleibt. Zwei abgebrochene Studiengänge innerhalb von einem Jahr sind auf dem Lebenslauf schon schlimm genug.

Hilfe ..

Ich wechsle im Sommer an die WMS (Wirtschaftsmittelschule) und bin dieses jahr an die FMS gegangen, was am gleichen Ort ist wie das Gymnasium.

Die Abschlussklasse des Gymnasiums hat viele coole dinge gemacht, wie die schule in eine Disco zu verwandeln oder auch eine Zeitung über sich, in der es aussieht als hätten sie richtig viel spass gehabt.

Ich habe richtig Zweifel, ob die WMS wirklich etwas für mich ist, weil ich bei der Wahl Biologie oder Wirtschaft ohne nachzudenken Biologie wählen würde. Aber an der WMS hat man kaum Biologie, dafür hat man nach dem Abschluss einen Beruf als KV (Kauffrau/Kaufmann) nach dem Gymnasium hat man eigentlich noch nichts. Und studieren will ich eigentlich auch nicht unbedingt oder ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht. Dass ist auch eines der Gründe, weshalb ich an die WMS gehe. Aber jetzt habe ich eben diese Zweifel, ob ich die Falsche Wahl getroffen habe.

Ich habe angst, dass ich es bereue und mir wünsche, ich wäre an das Gymnasium gegangen.

Aber ich bin sehr leicht zu beeinflussen und ich denke es könnte sein, dass ich jetzt wegen dieser Abschlussklasse denke, dass Gymnasium macht immer so viel spass und habe angst, dass ich dann langweilig an der WMS Wirtschaft Unterricht habe und mein leben hasse, während die Leute im Gymnasium die beste zeit ihres Lebens haben.

Denkt ihr es liegt daran, dass ich so Zweifel habe und angst habe meine Wahl zu bereuen oder denkt ihr, dass die WMS einfach das falsche für mich ist?

Ausserdem wünsche ich mir schon seit der 6. Klasse mal ins Gymnasium zu gehen aber ich weiss nicht ob es einfach wegen Anerkennung ist. Aber es ist ja doch komisch, dass ich jetzt fast jede schule mal gemacht habe oder machen werde ausser das, was ich eigentlich mal wollte