Französisch oder doch eher Spanisch?

Und zwar folgendes:

Ich komme nächstes Jahr in eine andere Schule, dort muss ich eine weitere Fremdsprache lernen (Spanisch od. Französisch). Aber ich habe echt keine Ahnung, was ich jetzt machen soll.

Französisch finde ich eine unglaublich schöne Sprache, ich finde einfach die Aussprache und alles mögliche klingt so "elegant". Außerdem möchte ich einmal unbedingt (oder mehrmals) nach Paris, und da wäre es natürlich ein großer Vorteil, diese Sprache zu beherrschen.

Spanisch finde ich jetzt von der Sprache her nicht sonderlich schön (nur meine Meinung). Jedoch interessieren mich auch südamerikanische Länder sehr, z.B. Peru, Kolumbien, Ecuador,.. In diesen Ländern wird ja auch Spanisch gesprochen, und hier wäre es wiederum ein riesiger Vorteil, Spanisch zu beherrschen, denn ich möchte auch unbedingt diesen Kontinent einmal bereisen.

Ich weiß es nun echt nicht, was da besser ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich Spanisch viel mehr bringen würde, weil es bei Französisch ja "nur" Paris ist (jetzt von den Reisen her). Außerdem ist doch Spanisch auch leichter oder? Ich möchte aber irgendwie Französisch auch liebend gerne beherrschen.

Nachdem ich dann diese Sprache für 4 Jahre gelernt habe, möchte ich sie auch weiterhin lernen, damit ich sie nicht "vergesse".

Und beide gleichzeitig lernen möchte ich irgendwie auch nicht, das wäre mir zu kompliziert und stressig...

Gibt es irgendwelche Vorteile bei den beiden Sprachen im Berufsleben (IT-Bereich)?

Hat irgendjemand Erfahrung mit einer (oder sogar beiden) von diesen zwei Sprachen?

Danke an alle die sich das durchgelesen haben, denn es war echt viel

LG Schnucklpuckl

Spanisch 80%
Französisch 20%
Beruf, Südamerika, Französisch, Entscheidung, Paris, Spanisch
Sieht meine Chefin mich als kompetenter an?

Hi Zusammen,

ich Arbeite in einem Betrieb mit rund 200 Mitarbeitern. Aktuell besteht die Abteilung in welcher ich arbeite aus 4 Kollegen und mir.

Ich falle dabei komplett aus der Sorte, außer mir sind alle in der Abteilung Akademiker.

Meine Chefin hat mich vor einem Jahr eingestellt, weil sie meine Fähigkeiten sehr schätzt.

Wenn es Überschneidungen mit anderen Abteilungen gibt oder das Controlling Unterstützung mit Verträgen welche uns betreffen benötigt, werde immer Ich von meiner Chefin als Ansprechpartner benannt.

Bei den letzten 2 Geschäftsführersitzungen in welchem die Resultate des Quartals bzgl. unserer Abteilungen dargestellt wurden, wählte man mich als Repräsentant aus und betraute mich mit div. Aufgaben.

Für die nächste Geschäftsführersitzung wurde ich noch während der letzten Sitzung eingeladen mit der Bitte von nun an immer dabei zu sein.

Meine Kollegen finden das alles nicht gut und werten mich ab. Man interagiert miteinander aber eher oberflächig und ich merke, dass sie mich nicht mögen.

Ich bilde mir nichts darauf ein und profiliere mich auch nicht, deshalb kann ich es nicht so ganz verstehen.

Bisher reagiere ich so, dass ich Selbstbewusst und freundlich bin. Die Abwertungen beachte ich nicht, setze mich aber durch wenn ich etwas von ihnen benötige.

Wollte euch nach einer neutralen Meinung fragen.

Sieht die Chefin mich wohl als kompetenter an, weshalb sie mich mit solchen Aufgaben versorgt?

Und wie würdet ihr euch gegenüber den Kollegen verhalten, wenn sie euch abwerten?

Beruf, Berufsleben, Kollegen

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