Die Bundespolizei hat mir die Beleihung zum Luftsicherheitssassistenten § 5 entzogen! Erfolgsaussichten?

Die Bundespolizei hat mir die Beleihung als Luftsicherheitsassistent § 5 Luftsig entzogen. Das heißt ich darf nicht mehr als Luftsicherheitsassistent an deutschen Flughäfen arbeiten. Vorfall: Ein Bundespolizist von der Luftsicherheitsbehörde ist als Privatperson geflogen. Dabei hat er Beobachtungen insbesondere mich als Monitorkraft durchgeführt . Mein Fehler war an dem Tag , dass ich mich ablenken lassen habe . Es kam zur Unterhaltungen mit meinen Arbeitskollegen.Bei den Beobachtungen hat der Bundespolizist in Privatperson die Videoaufnahmen sichern lassen. Irgendwann kam der der Kontrollstellenleiter zu mir und forderte mich auf meinen Dienstausweis rausrücken. Der Bundespolizist machte davon ein Foto und nahm sein Flug.Dies passierte am 5. Januar 2019. Bis zum 9.Januar 2019 arbeitet ich normal weiter. Am 12.Januar kam ein Kontrollstellenleiter und teilte mir mit, dass vom Monitor und von Nachschau ab sofortiger Wirkung befreit bin . Irgendwann am 16.1.19 suchte die Operative Leitung das Gespräch mit mir und wollte über die Geschehnisse vom 5.1.2019 sprechen. Ich erzählte denen eine kurze Zusammenfassung. Die Operative Leitung teilte mir mit , dass es evtl. mit dem Bundespolizist ein Gespräch geben wird oder auch nicht.Am 19.1.19 bekam ich einen Anruf vom Arbeitgeber auf der Kontrollstelle . Mir wurde mitgeteilt , dass am 22.1.19 ein Termin mit der Bundespolizei um 9.00 Uhr anberaumt wurde und man wisse noch nicht ob in unseren Räumlichkeiten oder bei der Behörde . Ich könne eine Person meiner Wahl mitnehmen.An dem besagten Tag begann ich meinen Dienst um 5.00 Uhr . Ich durfte nur noch Passagiere Kontrollieren aber nicht der mitgeführten Gepäckstücke. Um 8.45 Uhr machte ich mich auf den Weg zu diesem Termin ein Vertreter des Abeitgebers war auch anwesend. Er teilte mir mit, dass der Termin bei Bundespolizei stattfinden wird . Es war eine Anhörung nach 28 Vw VFG mit Auswirkung auf die Beleihung zum Luftsicherheitsassistenten. Der Bundespolizist der am 5.Januar geflogen ist , hat die Anhörung geleitet und die Fragen gestellt. In dem Video sah man wie ich 4 Gepäckstücke durchlaufen lies ohne eine Monitorauswertung . Nach der Anhörung hat man mir mitgeteilt , dass eine Entscheidung fallen wird bezüglich der Beleihung zum Luftsicherheitsassistenten. Diese wird dem Arbeitgeber am nächsten Tag mitgeteilt. Am 23.1.2019 fing ich meinen Dienst um 5 .00 Uhr an . Ich wurde ca. gegen 10.00 Uhr zur Operativen Leitung hochgerufen. Der Stationsleiter teilte mir mit , dass die Bundespolizei mir die Beleihung entzieht und ich die Tätigkeit zum Luftsicherheitsassistenten nicht mehr ausführen darf und ich dann freigestellt werde. Bis zum heutigen Tage habe ich nichts schriftlich bekommen . Der Bescheid der Bundespolizeidirektion lässt auf sich warten. Hab ich eine Chance die Beleihung wieder zu bekommen

Recht, Beruf und Büro
Ausbildung für dumme Leute?

Dumm ist jetzt vielleicht ein wenig zu krass gesagt, aber ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Ich komme mir vor wie Abfall, den die Gesellschaft nicht braucht. Ich war 11 Jahre auf dem Gymnasium und habe dann Oktober letzten Jahres die 12. Klasse abgebrochen und arbeite jetzt für Mindestlohn bei Rewe. Ob ich es bereue das Abi geschmissen zu haben? Irgendwie schon. Irgendwie auch nicht. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten in der Schule. Das war alles ganz krampfhaft und ich hatte ständig Panik, musste jeden Tag heulen, weil ich nichts auf die Reihe bekommen habe. Ich dachte es würde sich besseren, wenn ich erstmal raus bin, aber dem ist nicht so. Mit 18 fühle ich mich so als hätte ich im Leben bereits versagt. Ich habe weder Träume, noch Pläne in Richtung berufliche Laufbahn. Ich bin überfordert mit meinem Leben, dabei ist es doch mehr oder weniger inhaltslos. Wie kann das sein? Ich kann doch nicht jetzt schon so drauf sein. Naja, den schulischen Teil meines Fachabiturs habe ich wenigsten, da muss ich jetzt nur noch was praktisches machen und dann habe ich sozusagen meine Fachabi, dann könnte ich auch einiges studieren. Nur was? Und wie kriege ich den praktischen Teil? Soll ich lieber ein FSJ machen oder ein Praktikum oder soll ich meine Ausbildung als Praxisteil nehmen? Im August/September fangen die ganzen Ausbildungen und FSJs an. Die Bewerbungen müssen also langsam raus. Ich habe natürlich schon ein paar geschrieben, die Hälfte davon hat meine Mutter mir aufgezwungen, wahrscheinlich meint sie es nur gut mit mir, aber nichts davon erfüllt mich. Zudem komme ich mir eh zu blöd für alles vor. Gibt es irgendeine Ausbildung die ich erstmal machen könnte? Irgendeine die man nur schwer vergeigen könnte? Oder ist ein FSJ doch besser, obwohl es weniger Geld bringen wird? Auf das große Geld bin ich ja ohnehin nicht aus und realistisch gesehen bin ich zu unqualifiziert dafür. Bitte helft mir. Ich weiß nicht mehr wo unten und oben ist.

Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hat jemand von euch schon zwei mal ein Studium abgebrochen?

Ich würde gerne von euren Erfahrungen hören, ich bin jetzt 21 und habe 2016 mein Abitur gut bestanden. Danach hab ich ein Architekturstudium begonnen, eigentlich wollte ich eine Ausbildung machen, hab mich aber von allen Seiten bequatschen lassen „Du hast doch Abi, geh studieren“, „du hast künstlerisches Talent mach doch damit was“, usw.

Nun die Prüfung zur Zulassung habe ich bestanden und wurde zum Studium aufgenommen, habe bereits im ersten Semester gemerkt, dass das nicht das ist, was ich ein Leben lang tun kann (und ganz ehrlich: gut war ich auch nicht in den Projekten etc.). So dann hab ich aber noch weiter gemacht, weil ich dachte, ich müsse das nun durchziehen... bis ich im Sommer 2017 dann wirklich sicher war, dass ich das nicht mehr machen will. Ich bin mit Bauchschmerzen in die Seminare gegangen und habe meine Projekte bis zum letzten Moment aufgeschoben.

Nach langer Suche nach einer Ausbildung habe ich dann das BWL Studium begonnen, da es schon Juli war und ich einfach keine Ausbildungsstelle gefunden habe. Bin jetzt im 3. Semester und merke wieder ein mal dass ich einfach lieber eine Ausbildung machen würde. Aber wie kommt das bei einem Arbeitgeber wenn ich schon zwei mal ein Studium abgebrochen habe?

Würde gerne mal hören ob ihr Erfahrungen damit habt.

Vielen lieben dank!

Studium, Schule, Ausbildung, Karriere, Abbruch, BWL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

Wenn ich sage, dass ich in der Universität studiere, bekomme ich regelmäßig einen "Shitstorm", weil ich mit 32 immer noch nicht mit dem Studium fertig wäre.

Zugegeben ich hatte in der regulären Schulzeit eine "Null-Bock-Phase" und mir damals viele Türen verbaut und nur mit viel Glück eine Ausbildungsstelle in einem eher unbeliebten Berufsfeld bekommen und auch mehrere Jahre darin gearbeitet.

Irgendwann habe ich die Kurve bekommen und habe auf dem Abendgymnasium erst einmal mein Fachabitur bekommen und auf Drängen meines Stufenleiters dann auch noch das Abitur.

Seit einem halben Jahr bin ich jetzt an der Universität im Grundschullehramtsstudium.

Wenn man sagt, dass man mit über 30 noch studiert, wird mir von vielen direkt Faulheit nachgesagt. Das ist aber ganz sicher nicht der Fall.

Wenn man dann aber sagt, dass man schon so einige Jahre gearbeitet hat, haben auf einmal alle Hochachtung vor dem Arbeitseifer und der Strebsamkeit. Wie kommt das?

Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

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Lohnt sich Wirtschaftspsychologie?

Hallo,

ich habe einen Studienplatz für Wirtschaftspsychologie, Jura und Medizin (Medizin im Ausland) bekommen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was die richtige Wahl für mich ist. Ich würde gerne etwas studieren was relativ kurz ist und wo man trotzdem viel Geld verdienen kann. Jura und Medizin dauern ja doch sehr lange. Mein Problem ist, dass meine Interessen sehr breitgefächert sind. Ich habe Spass am Formulieren von Texten und Fremdsprachen, Politik, als auch an Naturwissenschaften. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer während der Schulzeit. Ich habe gedacht, Wirtschaftspsychologie wäre eine gute Alternative. Jedoch kenne ich keinen, der dieses Fach studiert hat. Sind die Berufsaussichten gut und in welchen Bereichen kann man arbeiten? Ich habe schon einige Informationen gesammelt und weiss, dass man z.B im Personal -oder Marketingbereich arbeiten kann. Jedoch würde es mich interessieren, ob hier der ein oder andere vielleicht auch von anderen Bereichen, in denen man als Wirtschaftspsychologe arbeiten kann berichten könnte.

Zudem möchte ich mich nicht auf ein Land festlegen, was ja mit Jura stark der Fall wäre, oder?

Das Wirtschaftspsychologie Studium wäre an einer Fachhochschule, jedoch weiss ich nicht wie die Chancen auf einen Masterstudium stehen, und, ob man diesen überhaupt benötigt, um erfolgreich in das Berufsleben einzusteigen?

Medizin, Studium, Schule, Wirtschaft, Master, Psychologie, Fachhochschule, Jura, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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