Hilfe zu meinem Neugeborenem?

Im Moment sind meine Frau und Ich mit unserem Neugeborenem [ca. 4 Tage alt] immernoch im Krankenhaus da sie die letzten paar Tage in Folge an Gewicht verloren hat, ca. 100g - Geburtsgewicht 4,3kg nach einem Tag ca. -300g was noch im Rahmen ist da neugeborene ja nach der Geburt ca. 10% ihres Gewichts verlieren und dies dann aber nach 2 Wochen wieder drauf haben sollten, nun hat sie jedoch weiter Gewicht verloren und wir müssen sie beobachten lassen.

Unser Baby möchte aber weder so richtig am Busen arbeiten und gibt sich meist nach zwei bis drei Versuchen zufrieden und schläft dann ein, bei Prenahrung die wir infolgedessen dann zufüttern sollten hat sie anfangs gut mit der Flasche gearbeitet, nun nach 4 tagen lässt dies aber auch an der Flasche nach und man muss ihr irgendwo leicht ihre Mahlzeit rein „zwingen“, durch häufige Pausen und neu Ansätze sowie drehen und leichtes wegziehen der Flasche was anfangs wie erwähnt ja nicht der Fall war.

Ist dieses Verhalten normal? unsere Tochter ist mit leichter Gelbsucht geboren und hatte die ersten 2 Tage ein wenig mit niedrigem Blutzucker zu kämpfen da meine Frau Schwangerschaftsdiabetes hatte.

Ich frage hier auf Gutefrage weil ich von den Hebammen im Krankenhaus sehr gemischte Ansichten bekomme und meine Frau und ich einfach besorgt sind, zumal wir keine richtige Hebamme für die Zeit nachdem Krankenhaus haben da es in unserer Region einen enormen Mangel an hebammen gibt.

Mfg.

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Todesfall durch Beschneidung: Strafe?

Angelehnt an die gestrige Frage, hier ein kleines Update:

https://www.google.com/amp/s/www.dailymail.co.uk/news/article-10293843/amp/Circumcision-warning-two-year-old-dies-brother-bleeds-Western-Australia.html

In Australien ist gestern ein Kind in Folge einer Beschneidung gestorben. Der 2-jährige verstarb in Folge einer allergischen Reaktion auf ein Betäubungsmittel, was verwendet wurde. Zuhause fing er an allergische Reaktionen zu zeigen, wurde ins KH eingeliefert, doch jede Hilfe kam zu spät. Der 7 Monate alte (ebenfalls beschnittene) Bruder musste aufgrund von starken Nachblutungen notoperiert werden, hat aber überlebt. Die OPs wurden in einer privaten urologischen Praxis ohne medizinische Notwendigkeit durchgeführt (!). Heute hat der medizinische Verband Australiens reagiert und von nicht medizinisch notwendigen Beschneidungen abgeraten.

Nun die Frage: Findet ihr das da irgendwer für den Tod dieses Kindes bestraft werden sollte, da der Eingriff nicht hätte sein müssen? Oder sagt ihr, dass ist eben ein tragischer Einzelfall und man kann den Arzt bspw. nicht zur Verantwortung ziehen. Ich meine rein moralisch (!), nicht juristisch. Bitte begründen.

Man sollte jemanden zur Verantwortung ziehen, weil... 69%
Man sollte niemanden zur Verantwortung ziehen, weil... 20%
Was anderes.... 11%
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