Ich studiere seit September und hatte im Dezember meine ersten Klausuren, habe noch keine Ergebnisse. Vom Gefühl her liefen die aber alle recht gut.
Jetzt geht es seit Januar aber ziemlich rund, wir haben viele anspruchsvolle Module dazu bekommen (mein Studium hat einen juristischen Schwerpunkt). In den Vorlesungen verstehe ich das meiste, was erklärt wird - was schon einmal nicht schlecht ist. Langsam merke ich aber, dass es schon recht viel Stoff etc. ist.
Wir schreiben im Mai nämlich 6 Klausuren innerhalb von 9 Tagen, die insgesamt 10 Module abdecken - also wird es ziemlich hart. Obwohl ich das meiste in den Vorlesungen kapiere, habe ich trotzdem das Gefühl hinterher zu hängen.
Wenn ich etwas nicht verstehe, dann ist das Kram den die Kommilitonen auch nicht checken. Das große und ganze kriege ich immer hin, wenn der Dozent aber mal eine winzige Detailfrage stellt, dann habe ich keinen Plan.
Ich muss dazu sagen, dass ich aktuell aber auch kaum etwas neben den Vorlesungen mache. Wöchentlich arbeite ich vielleicht noch eine Stunde Zuhause und wiederhole.
Ist das Gefühl normal?