Ständige Dienstplanänderung rechtens?

Guten Abend zusammen.
Ich arbeite als Teilzeitkraft mit 60 Stunden in einem Supermarkt. Wir haben Schichtarbeit. Frühdienst, Spätdienst oder auch mal eine Mittelschicht. Unsere Dienstpläne hängen meistens im Aufenthaltsraum aus für die nächsten 3 Wochen. Ich habe folgendes Anliegen. Kurz nach meinem Einstieg in dem Unternehmen, fiel mir schon auf das sich der dienstplan stetig verändert. Gestern z.B (Samstag) hatte ich spätschicht und schaute Abends nach meinem Dienst auf den Dienstplan für die kommende Woche und sah, dass ich an meinem freien Tag am Mittwoch plötzlich doch im Dienstplan als Frühschicht nachgetragen wurde. Ich habe an diesem Tag beispielsweise einen sehr wichtigen Facharzttermin, und wie wir alle wissen wartet man oft sehr lange auf die Termine daher war ich sehr traurig das ich diesen nicht wahrnehmen kann da ich nun doch arbeiten muss. Leider ist Soetwas keine Ausnahme. Jede Woche ist es das Selbe ,Spiel‘. Der Dienstplan für die kommende Woche wird immer verändert, genauso wie meine Schicht. Somit kann ich mir absolout garnichts vornehmen, keine Termine im Voraus planen o.ä. Ich wollte mal nach einer Meinung dazu fragen oder vielleicht jemand der sich damit auskennt ob das überhaupt so in Ordnung ist. Es ist sehr schwierig privat was auf die Beine zu stellen planmäßig da ich beruflich so stark eingebunden bin zumal ich nie ,nur‘ meine 60 Stunden arbeite sondern mindestens 140 was natürlich finanziell super ist aber anders geplant war.

Arbeitsrecht, Dienstplanung, Ausbildung und Studium
Studium Polizei abbrechen? (Polizeiuntauglich/psychische Belastung…)?

Servus!
Momentan studiere ich bei der Polizei im 4. Semester. Derzeit bin ich im ersten großen Praktikum und merke, dass ich mich mit der Arbeit überhaupt nicht identifizieren kann und will. Mir liegt zum einen die Arbeit nicht. Bisher hatte ich meist nur theoretisches. Zum anderen finde ich die Art, wie dort mit Menschen umgegangen wird, scheußlich.

Natürlich will ich eigentlich nichts abbrechen und am Ende ohne Abschluss dastehen. Jedoch möchte ich nicht so unglücklich sein. Ich habe durch den ganzen negativen Stress eine Therapie begonnen, da ich seit einem Jahr depressive Verstimmungen und körperliche Symptome habe. Die Therapie muss ich selbst bezahlen, da ich ansonsten nicht zum Polizeidienst zugelassen werde.

Problem ist, dass ich höchstens meinen Bachelor machen möchte, um am Ende nicht nichts vorweisen zu können. 2 Semester hätte ich noch. Mit diesem Bachelor kann man aber ansonsten nichts groß anfangen, außer dass es besser auf dem Lebenslauf aussieht.
Problem ist nur, dass ich Angst habe, die Ausbildungskosten zurückzahlen zu müssen.

Musste jemand den selben Weg wählen? Habt ihr Tipps wie ich am besten verfahren sollte? Sollte ich lieber direkt abbrechen oder den Bachelor machen?
Wie kommt man am besten aus der Sache raus, ohne Geld zahlen zu müssen?

danke!

Therapie, Studium, Schule, Polizei, Psyche, Rückzahlung, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium, Gehobener Dienst Polizei, Beruf und Büro
Ausbildung erst mit 27 beendet, loser?

Ich fühle mich schlecht. Ich kannte selber Menschen, die "sehr" spät dran waren. In meiner Klasse (Einzelhandelskaufmann Ausbildung) waren auch zwei die 28 und 35 waren.

Es ist vielleicht ein Druck den ich mir selber mache, aber ich bin traurig.

Wenn ich verkürzen kann bin ich mit 26 1/2 dann fertig. Wenn nicht, dann mit 27. Weil ich als junger (dummer) Mensch eine schulische und eine "normale" Ausbildung abgebrochen habe die mir nicht gefallen haben.

Wäre alles optimal verlaufen, dann hätte man mit 18-19 schon ausgelernt sein können. Dann hätte ich den Meister + Technischen Betriebswirt (meine Ziele danach) nicht mit 31/32 (wenn alles gut läuft), sondern schon mit Mitte zwanzig.

Also quasi jetzt, wo ich 24 bin.

Damit entgeht mir auch extrem viel.
Die erste eigene Wohnung ist kaum bezahlbar, wenn man aus der Armut kommt und ohne Ausbildung/Beruf. Auf biegen und brechen will ich das auf keinen Fall. Ich werde niemals wissen wie es ist zu studieren. Ich werde niemals meine "jungen Jahre" damit verbringen Mädchen die ich mag zu mir einzuladen und mit Ihnen lange, laut und viel Sex zu haben.

Auch wenn es jetzt 100 mal besser läuft als vor ein paar Wochen fühle ich mich immer noch "abgehängt" und so, dass ich viel zu viel verpasse.

Das Leben ist launisch. Vielleicht werde ich auch reich, treffe eine Frau oder/und Zeuge Kinder. Wer weiß das schon.

Aber aktuell bin ich einfach unzufrieden... hm

Liebe, Schule, wohnen, Ausbildung, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium