Ich will immer welche aussortieren und schaffe es nicht, weil ich immer denke, ich könnte sie noch gebrauchen. Zusätzlich hab ich noch 4 oder 5 Jacken. 😩

...der alle Akten sofort abheftet

-Schränke regelmäßig aussortiert, unnötige Akten entsorgt

-Unnötiges wie unpassende Kleidung, nicht mehr benutztes Spielzeug usw. verkauft oder verschenkt

-der sich versucht, regelmäßig bei Freunden und engen Verwandten zu melden

-der Amts- und Termingeschäfte zügig versucht abzuarbeiten

-der versucht, kleinere und grössere Reparaturen zeitnah an Dingen, im Haus usw durchzuführen

-der auch in der Garage, auf dem Dachboden und im Keller regelmäßig für Ordnung sorgt und aussortiert

-der den Garten ordentlich hält und Pflanzen bei Bedarf zeitnah zurück schneidet

-der Verschmutzungen schnell entfernt

-der Wäscheberge zügig wäscht und wegbügelt und im Schrank verräumt

...und der Streit mit allen anderen hat, die alles herumfliegen lassen, Verunreinigungen hinterlassen, Amtsgeschäfte erst auf den letzten Drücker erledigen usw.

Sympathisch, unsympathisch, krank oder wie würdet Ihr diese Person sehen?

Guten Abend zusammen,

ich weiß, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der sehr persönlichen Zeit, die so etwas benötigt.

Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten Waise und habe es bislang nur geschafft, das Körbchen in die Waschküche zu räumen. Dort liegt's auch noch, weil ich warmes Wetter benötige, um es waschen und trocknen zu können. Könnte ja in dieser Woche klappen.

Ansonsten hängt Halsband samt Leine im Flur am Sekretär, seit der Zeit, als unsere TÄ ins Haus kam. Ihre Spielzeugkiste steht immer noch im Wohnzimmer rum, auf dem Balkon liegen noch Bälle, an den Fensterscheiben sind immer noch Hundenasen dran. Die Papiertüte mit den Medis und dem Verbandzeug steht auch noch offensichtlich rum. In der Küche stehen die Näpfe und verstauben.

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Urne beerdigen möchte, oder ob sie im Schrank stehen bleiben soll. Ich war immer gegen einen "Schrein", aber nun steht sie doch dort, eingerahmt in eine Trauerkarte meiner Tierärztin, einem kleinen Buch mit Trauertexten und Sternkerzen.

Ich kann mich nicht aufraffen, irgendetwas zu verräumen und außer Sichtweite zu bringen. Diese nicht aufraffen können zieht sich auch immer noch wie ein roter Faden durch's gesamte Leben :-(

Kann mir jemand aus der Erfahrung heraus sagen, ob es eher hilfreich ist, die Sachen wegzutun, damit man nicht auf Schritt und Tritt mit Erinnerungen umgeben ist? Oder ob es besser ist, alles so zu lassen, bis das Gefühl da ist, jetzt kann es in eine "Gedächtniskiste"?

Das Außen hat Auswirkungen auf das Innen und umgekehrt. Daher überlege ich ja auch, ob es besser eingepackt wird, damit auch innen mehr Ruhe einkehrt.

Was sagt ihr denn dazu?

Wer hat eine vernünftige Idee, wie man Tausende von Legosteinen in den verschiedensten Farben und Formen vernünftig und sinnvoll und vor allem für 8jährige durchführbar sortieren kann?

Wir haben mehrere Sortiersysteme ausprobiert, aber bislang hat sich alles als unpraktisch herausgestellt, so daß die Dinger doch wieder alle nur in einer großen Box landen. Das erschwert das Bauen und Finden. Und das ist noch der günstigste Fall, meist liegen sie unsortiert auf dem Boden herum, was das Staubsaugen erschwert.

Da das ja offenbar jeder anders handhabt, suche ich hier nach weiteren Ideen um den Familienfrieden zu erhalten....

Weihnachten ist ja eigentlich seit gestern rum.. Räumt man dann ab heute schon die ganze schöne Weihnachtsdeko weg? Wäre ja eigentlich schade.. Wie lange lasst ihr das denn stehen? Noch bis Anfang Januar??

Hallo, ich suche Gute-Laune-Musik zum Aufräumen, Wuseln, Putzen, Entrümpeln.. etc. Leider fallen mir nie die Titel, geschweige denn die Interpreten ein. Was habt ihr denn für Gute-Laune- oder für Gute-Putz-Lieder?

Macht ihr euch, wenn ihr euer Zimmer umstellt, einen Plan/Skizze, wie ungefähr ihr alles gestalten wollt oder macht ihr einfach los, in der Hoffnung, dass es gut ausschaut?

Wie habt ihr eure Apps organisiert und wieso?

Ich immer :)

🤔

Und auch die Ordnung beibehalten?

Ich m, 43, Single fühle mich immer besser wenn ich meine Wohnung aufgeräumt und sauber gemacht habe. Würde mich interessieren ob das jemand von Euch auch kennt. Ich fühle mich dann auch von Kopf her aufgeräumter und bekomme gute Laune:)

Benutzt ihr manchmal auch den Staubsauger zum Aufräumen und saugt Sachen, die ihr nicht mehr braucht einfach mit auf?

Oder gefällt das nur mir wenn Socken und andere Kleinteile in den Sauger fluppen?

Manchmal, wenn wir meine Oma besuchen, liegen da Sachen rum, die teils sehr offensichtlich drapiert sind, so als Wink, dass wir das doch bitte wegräumen sollen. Zum Beispiel Säcke mit benutzen Einmalwindeln im Flur oder auch benutzte Handschuhe, die neben dem Mülleimer liegen.

Ist es wirklich unsere Aufgabe, dass wegzuräumen? Eine Pflegekraft wollte uns letztens verklickern, ja.

Ich habe meinen Freund heute zum ersten Mal in unserer Beziehung gefragt, ob er mir kurz helfen kann das Bett zu beziehen , weil wir ja beide darin schlafen wollen und ich weder Zeit, noch Kraft dazu hatte.

Er macht jetzt voll das Drama , weil ich ihn anscheinend als haushaltshilfe missbrauche. Verlange ich zu viel, oder übertreibt er? Weil ich finde es irgendwo selbstverständlich dem Partner bei sowas zu helfen, vor allem wenn man selbst mit betroffen ist (weil man z.B auch in diesem Bett was man beziehen soll schlafen will)

Manche lieben ja aufräumen und manche hassen es.

Mögt ihr aufräumen/ausmisten/putzen?

Ich liebe aufräumen und neben bei so ein aufräum Video auf Youtube anzuschauen.

Ich freue mich über jede Antwort!

Liebe Grüße Lurina