Angst vor Geburtstagsfeier wegen meinem Freund?

Hey ich habe ein Problem

Eine gute Freundin von mir und meinem Partner hat wieder mal Geburtstag, aber ich möchte dort nicht hin weil ich Angst habe und der letzte für mich ein Horror war.

Ich erkläre mal kurz warum…Bei Ihrem letzten Geburtstag war ich das aller erste mal und kannte noch absolut niemanden bis auf meinen Freund der mit mir dahin gefahren war. Auf der Feier waren sehr viele Leute aber fast alle als Paar wie auch ich. Nur im Gegensatz zu den Paaren war mein Freund den ganzen Tag bei jedem anderen als mir. Ich saß da alleine, keiner kannte mich und das Geburtagskind war natürlich mit den anderen beschäftigt.

Das schlimmste für mich aber war, wie ich jeden mit seinem Partner gesehen habe und ich mir heute die Fotos vom letzten Mal angeschaut habe und mich wieder daran ungern erinnere. Es gab von mir und meinem Freund nur ein einziges Foto zusammen
Auf jedem anderen Foto knutsche oder fummelte mein Freund mit einem seiner Kumpels spaßig rum( er ist nicht schwul) oder hatte ein anderes Mädchen auf den Schultern
auf dem Gruppenfoto würde man nicht mal erraten das wir zusammen sind weil er ein anderes Mädchen auf den Schultern trägt und weit weg von mir steht
Ich stehe da ganz alleine rum und hatte versucht zu lächeln

Wie ihr vielleicht versteht war dieser Geburtstag für mich ein Horror trip und ich möchte das nicht nochmal erleben

wie würdet ihr euch dabei fühlen?
Reagiere ich über?
Weil mein Freund einfach nicht verstehen möchte warum ich nicht mit möchte weil es ja auch meine Freundin ist, obwohl ich es ihm schon erklärt habe

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Wie löse ich diese Krise in meiner Freundschaft?

Hallo,

Es gibt da so einen Jungen in meiner Klasse, mit dem ich mich seit circa einem ¾ Jahr versuche anzufreunden. Das gelang auch immer gut, denn er ist auch hichbegabt, wir haben viele Gemeinsamkeiten und verstehen uns eigentlich immer super. Zumindest wenn wir in Interaktion kommen (was mir nicht immer einfach fällt). Jedenfalls habe ich mich sogar schrecklich in ihn verliebt. Ich will sein bester Freund, oder Bruder, werden, so wünschte ich. Er ist allerdings ein vielbeschäftigter Mensch und ich bin ziemlich plötzlich in sein Leben getreten; deswegen hat eigentlich an keinem Wochentag für Verabredungen wirklich Zeit, außer selten. (Ich vermisse ihn häufig.)

Daher hatte ich, um möglichst viel Zeit mit ihm zu verbringen und sich zu unterhalten, der Schule, wo wir uns ja immer sehen, einen Sinn gegeben.- Denn immer als sich ihm sagte, dass ich in vermisste, entgegnete er, dass wir uns doch <morgen> (oder so) in der Schule sähen.- Den Sinn, eben mit ihm Zeit zu verbringen und mit ihm die Schulzeit zu "genießen", indem wir in Grippen-/Patletnerarbeiten gemeinsam arbeiteten (was etwas besonderes für mich ist, der ich immer einsam gewesen bin). Doch, das Problem ist, dass die Schulzeit mein "Bedürfnis nach ihm" nicht wirklich befriedigte. Zunächst hat er einfach nie/selten mit mir geredet, weil er 'auch sonst in der Schule generell keine Gespräche beginne'. Aber daran hätte ich mich bemühen können, ihn anzusprechen. Aber in letzter Zeit kamen mehrere Hindernisse hinzu, die mir diese Situation irgendwie verzweifelt machen.

Erstens, gibt es da noch so jemanden in unserer Klasse, zu dem ich auch gar nicht feindlich, sondern eher neutral positiv positiv, stehe. (ich liebe ihn nicht besonders, aber jener ist ein ok'er Dreund für mich). Jener ging mit ihm in den Pausen immer spazieren und sie unterhielten sich. Das hat mich früher genauso eifersüchtig gemacht, wie es sich vermuten lässt, sowie ich doch auch in den Pausen nur wahllos umherstreife, und er sich, statt mit mir, mit ihm unterhält. Inzwischen verletzt es mich nur noch, macht mich traurig. Ich weiß, dass es ok ist, wenn er mit anderen redet und weitere Kontakte hat. Aber ich fordere nichz, ja nicht wie bei Eifersucht denkbar das Unmögliche, sondern will nur nicht "unter die Räder" gelangen. Es schmerzt lediglich. Wenn mir froh zumute ist, dann ist es ja sogar in Ordnung für mich, wir können dann sogar zu Dritt Zeit verbringen, ohne betrübt zu werden. Das hatten sie mir sogar angeboten; mitzukommen. Jedoch aind die Pausenhöfe an einigen Orten so laut, das ich nichts verstehen kann, und nich folgen kann (auch im wörtlichen Sinne). Stattdessen unterbreitet mir, die beiden zu sehen, das Gefühl vernachlässigt, ignoriert oder sogar wieder isoliert zu sein. Tatsächlich ist es das Gefühl "ein Geist" zu sein, der seinen Verehrten nur annhimmeln, doch nicht die Welt beinflussen kann, was mich (zusammengefasst) so starkt verletzt.

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Was wollte meine Lehrerin von mir?

Ich habe heute über eine ehemalige Lehrerin nachgedacht, deren Verhalten ich bis heute (ich bin mittlerweile Erwachsen) nicht richtig verstehe.

Kennengelernt habe ich sie damals in der 6ten Klasse. Sie war meine Kunstlehrerin. Ich mag Kunst, demnach war ich normalerweise ganz gut darin. Sie hat mich normal behandelt und bewertet, hat auch Kritik an einigen meiner Werke geübt, aber grundsätzlich alles im Rahmen.

In der 7ten Klasse hatte ich sie nicht als Lehrerin. In diesem Jahr habe ich an einem schulinternen Kunstwettbewerb teilgenommen und tatsächlich auch einen Preis gewonnen - Die besagte Lehrerin war eine der Juroren. Ich habe damals schon gespürt, dass sie sehr begeistert von meinem Kunst-Projekt war.

In der 8ten Klasse hat sie unsere Klasse in ihren beiden Fächern unterrichtet. Ab dem Zeitpunkt hat sie mich mit dem höchsten Lob überschüttet, mich stark bevorzugt und mir extrem viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ich habe IMMER nur Einsen bekommen, bei Tests, Kunstabgaben, Klausuren, mündliche Noten, etc. - selbst, wenn es meiner Meinung nach so nicht gerechtfertigt war. Oft hatte ich sogar eine 1+, große Lobesworte auf meinen schriftlichen Tests/Arbeiten. Bei der Mitteilung der mündlichen Noten das gleiche Spiel.

Hier noch einige Annekdoten, die mir einfallen: Ein Kunstprojekt hatte mich überfordert, ich habe es gar nicht zuende gebracht - trotzdem eine 1 bekommen. Wir sollten bei dem Projekt eigentlich mit Anderen zusammenarbeiten. Ein Mitschüler von mir wollte mit mir zusammenarbeiten, sie hat ihn davon abgehalten und wollte augenscheinlich, dass ich alleine arbeite.

Sie hat mich unnormal oft gelobt. Einmal hat sie im Unterricht an Halloween (die ganze Schule hat sich verkleidet) einige meiner Mitschüler angemacht, warum sie so grässliche Grusel-Masken tragen, dass Verkleidungen auch stilvoll sein können wie die Verkleidung von *mein Name*. Ich hatte damals irgendeine Vampir-Schminke im Gesicht und fand die Aufmerksamkeit, die ich durch sie bekommen hatte, ganz peinlich.

Sie hat nach Unterstützung beim Tragen von Büchern gefragt und, obwohl ich mich nicht freiwillig gemeldet habe, mich allein mit ihr mitgenommen, um mit ihr die Bücher zu holen. Ja, es haben sich andere freiwillig gemeldet.

Es kam sehr oft vor, dass ich in der Mensa gemerkt habe, dass sie mich beobachtet hat. Das war komisch.

Wenn wir mit dem ziemlich großen Schulchor bei Schulveranstaltungen aufgetreten sind, habe ich irgendwann mal gemerkt, dass sie mich anguckt... die ganze Zeit, nicht nur bei einer Veranstaltung. Ich stand auch nicht vorne, hatte keinen Solo-Part oder sonst irgendetwas Auffälliges.

Nach der 8ten Klasse sind wir umgezogen. Dadurch habe ich eine andere Schule besucht. Ich kann sie tendenziell kontaktieren. Ich verstehe nicht, was sie damals so toll an mir gefunden hat. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen ihr Verhalten zu deuten.

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