Mathe Aufgabe 11.05.2020?

Hallo, die erste Person, die diese Aufgabe richtig Löst, (die Antwort wird bald von unserem Lehrer gezeigt, aber dann darf man es eben nicht mehr bearbeiten) bekommt ein "Hilfreich", "Danke" und ein "Sternchen". Die anderen nur ein danke & hilfreich. Ich muss die Aufgabe bald abgeben und verstehe es nicht, obwohl meine Mutter es mir erklärt hat. Deswegen brauche ich eine dringende Antwort. Hier ist die Aufgabe:

Nach dem langen Polarwinter besucht Wichtel Albert im Frühjahr gerne seinen Freund Uriam, der auf der Insel Kiritimati wohnt. Dort ist es wunderbar warm und ruhig. Gemeinsam schippern sie dann mit einem kleinen Boot um die Nachbarinseln und angeln. Uriam erzählt dabei vom Leben in der Südsee:

„Es ist hier gar nicht so ruhig wie du glaubst. Der Meeresspiegel steigt und das Meer kommt immer näher an unsere Dörfer heran. In den letzten Jahren mussten immer mehr Inselbewohner ihre Häuser versetzen. Manche Inselabschnitte sind sogar schon komplett überflutet worden...“

„Das ist ja furchtbar...“, erwidert Albert besorgt. „Na ja“, meint Uriam, „wir können hier auch nicht viel dagegen machen. Und woanders wollen wir auch nicht hin.“ Plötzlich zappelt Alberts Angel – ein besonders großer Fisch hat angebissen! Mit gemeinsamen Kräften versuchen sie, den Fang an Land zu ziehen…

Das Gespräch lässt Albert nicht los. Zurück auf Kiritimati macht er sich sofort auf die Suche nach Informationen. Er erfährt, dass manche Nachbarinseln schon ganz verschwunden sind. Er liest, dass der steigende Meeresspiegel wohl nicht allein dafür verantwortlich ist. Eindeutig steht aber fest, dass der Meeresspiegel steigt und dies für viele Inseln ein Problem ist. Er findet ein Diagramm, das die Änderung des Meeresspiegels von 1993 bis 2015 zeigt:

„Krass, wie schnell der Meeresspiegel gestiegen ist...“, murmelt Albert in seinen Schnauzer.

Wie groß war die durchschnittliche Änderung des Meeresspiegels pro Jahr zwischen 1993 und 2015?

a) ca. 9,8 mm

b) ca. 3,5 mm

c) ca. 2,1 mm

d) ca. 0,5 mm

Liebe Grüss :)

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Schule, Mathematik, Aufgabe
Was würde Pierre Anthon(aus dem Buch "Nichts, was im Leben wichtig ist) dazu sagen?

Lieber Pierre,

Ich glaube ich spreche für jeden von uns hier. Du meinst, dass das Leben keinen Sinn hat und das es keinen Sinn gibt irgendetwas zu tun. Aber daran liegst du falsch! Du bist der Meinung nach, dass das Leben bedeutungslos ist und versuchst, uns zu überzeugen,

aber du solltest erkennen, dass nicht jeder mit deiner Meinung übereinstimmt. Denn das Leben hat erst eine Bedeutung wenn du selbst eine Bedeutung findest. Wahrscheinlich fragt sich fast jeder:" Wieso bin ich hier?", "Wieso lebe ich?". Ich selber frag mich danach. Aber man sollte nicht wie du sich für eine längere Zeit fragen ob das so ist. Kostbare Zeit verschwenden um nach Sinnlose Sachen nachzudenken. Andere davon zu überzeugen obwohl sie andere meinungsind. Allein das Leben, das atmen, sehen zu können, gehne usw. ist schon die Bedeutung vom Leben. Allein dein sitzen im Baum, die Schule zu schäntzen, deine Mitschüler und andere davon zu überzeugen, dass das Leben keine Bedeutung hat,ist deine Bedeut ng vom Leben.  Stell dir vor das ist der letze Tag auf Erden. Du hast noch ein Tag Zeit um zu tun was du willst. Um deine Familie, deine große erste Liebe (wenn du überhaupt eine hast), deine Freunde und alles was mit dir zu tun hat zu sehen. Was genau würdest du machen? Den ganzen tag in einen Pflaumenbaum sitzen und Leute überzeugen, dass das Leben plötzlich keine für dich Bedeutung hat? Nein! Genau das sollst du nicht tun. Überleg dir nochmal ob das leben doch eine Sinn hat wenn mann sich selbst einen dafür findet oder ob du dir das nur einbildest oder denkst, dass dein eigenes Leben kein Sinn hat. Du sagst, dass das Lebens kein Sinn macht und du deswegen im Baum sitzt. Aber normalerweise heisst kein Sinn im Leben machen nicht denken, nicht singen, nicht essen, nicht trinken, einfach nichts tun. Aber was du tust, macht dich schon zu jemanden der ein Sinn im Leben hat. Was du wahrscheinlich jeden Tag tust ist aufstehen und dich selbst fragst wie du deine Mitschüler und alle anderen davon überzeugen kannst, dass ds Leben keine Bedeutung hat. Du willt nur die Aufmerksamkein andere haben um sie zu überzeugen mit aller Macht. Und wenn mann dich dazu konfrontieren will, dann denkst du das es keinen Sinn hat zu diskutieren. Aber dank Gott das man jetzt die Chance hat um mit dir zu reden. Ich denke einfach, dass du dich nicht darin vertiefen sollst um dir eine Bedeutung zu finden aber zuhören sollst was andere dazu denken. Es ist ungünstig sich eine Bedeutung zu schaffen wenn man nie weiss was morgen passiert. Fokosierre dich lieber auf etwas zu machen als nichts zu tun. Zum Beispiel um deine Schule und deine Familie. Es ist von mir aus kein Ding wenn du dir Fragen über dem Sinn vom Leben stellst. Fakt ist: Vertiefe dich nicht zu sehr darin, weil man sonst sein ganzes Leben darin verbringt um eine Bedeutung zu suchen. Man weiß nie wann man das Ende vom jeweiligen Lebensweg erreicht!

Denk dran Pierre!!!

Leben, Buch, Deutsch, Psychologie, Aufgabe, Philosophie und Gesellschaft

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