Kennt jemand aus Angst nicht mehr zu wissen wie oft man schluckt?

Hallo ich habe seit mehreren Wochen täglich das Problem dass ich das Gefühl habe mein Gehirn funktioniert nicht mehr richtig und hat viele Funktionen verlernt.

Ich bin 20 Jahre und eigentlich gesund also hatte auch keinen Schlaganfall oder so, aber mir fallen einzelne alltagssachen so schwer. Zb. Atmen oder schlucken oder Zwinkern.. das sind ja eigentlich alles Dinge um die man sich keine Gedanken machen muss weil alles unterbewusst verläuft, genauso wie der Herzschlag..

aber ich muss immer wieder daran denken wie das alles funktioniert und so. Ich will das aber nicht, weil das sooooo anstrengend ist. Ich hatte es als erstes mit dem Atmen und dann mit dem Zwinkern und jetzt mit dem schlucken auch noch.

Und ich merke wie ich versuche während dem schlucken zu atmen was ja nicht geht, aber ich habe den Drang dazu , und dann bekomme ich extreme Panik weil es nicht geht und kriege gar keine Luft mehr. Das einzige was ich dann machen kann sind Beruhigungstabletten zu nehmen , alles andere hilft nicht, oder Kaugummi zu kauen weil dann habe ich ja vermehrt Speichel und kann öfters schlucken und es tut nicht so weh.

Weil ich habe den Drang alle 5-10 Sekunden zu schlucken also ganz normal meinen Speichel. Ich habe mehrere angststörungen und psychische Probleme, bin auch beim Psychologen aber keiner kann mir helfen, weil mich keiner versteht und keiner weiß was das ist.. war auch schon bei mehreren Psychologen, sogar in Kliniken. Kennt das vielleicht noch jemand?

Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Panik, Panikattacken, Psyche, Psychologe, atem
Atemluft sehen bei Plustemperaturen über 15 Grad? Wie kann das sein?

Also im Grunde weiß ich wirklich, wie eine Nebelfahne entsteht, bzw "sichtbare Atemluft" - wenn feuchte, warme Luft auf kühle Außenluft trifft, im Winter draußen zum Beispiel, kennen wir alle. Nun ist mir gestern etwas ganz groteskes passiert, was mir keine Ruhe lässt. Ich habe meine Wohnung nie sonderlich stark geheizt, aber habe im wärmsten Raum so 18-21 Grad und in der Küche zum Beispiel oft nur etwa 16 bis 18, da ich dort wenig heize und den Raum auch mit durch das WoZi wärme - aber immerhin, bei den Temperaturen bekomme ich natürlich keinen sichtbaren Atem hin. Den Atem meines Hundes habe ich aber tatsächlich gestern gesehen, der sich sehr krass vor dem dunklen Läufer absetzte - er stand hechelnd vor mir und ich dachte echt kurz, ich spinne - "das muss Rauch sein, aber woher? Das macht auch keinen Sinn!" etwa 30 Sekunden habe ich das beobachtet, wie sein Atem in der eigentlich warmen Küche sichtbar wurde, als stände er mit mir draußen - bis er ging und mich ratlos zurück lies. Das ließ mich kurz sogar befürchten, er müsse unglaublich hohes Fieber haben :D hatte er aber nicht, er hatte gesunde 38,5 -man sagte mir sogar ich solle das dem Tierarzt sagen worauf ich nur sagte "Ja klar, der fragt mich dann was ich mir eingeworfen habe, dass ich solche Filme fahre - und überhaupt, was soll das bitte für ein Krankheitssymptom sein?" Gibt es dafür eine Erklärung? Reichen 17, 18 Grad Raumtemperatur aus um bei einer Körpertemperatur von 38,5 den Atem zu sehen? An Geister und deren Cold Spots glaube ich nicht - irgendeine realistische Erklärung muss es doch geben -?-

Wetter, Physik, Thermodynamik, atem

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