X-Beine! Operation? Abnehmen?

hi leuds,

leider wurde ich mit X-Beinen geboren, ab und zu hatte ich probleme mit meinen Beinen aber nicht so das ich zum Ortophäden damals gegangen wäre. Jedoch hat sich das in den letzten Jahren alles verschlimmert mit den Beinen, also sie gehen mehr in die X-Form, ich denke es ist so weil ich falsch laufe so mehr nach innen & das dass die X-Form begünstigt auch weil ich in meinen Leben noch nie übergewichtig war. Naja aufjedenfall haben wir einen Termin bei einem Ortophäden gemacht dooferweise hat er mir Einlagen verschrieben & die bei der Einlagenfirmer meinten die wären nur für alte Leute die ihre Muskeln regenerieren müssen. Wir haben einen neuen Termin gemacht aber weil wir Sommerferien haben sind die Ärtzte ja im Urlaub also dauert es nochmal 1-2 Monate -_- aufjedenfall wollte ich mehr Sport machen ( habe vorher weniger gemacht weil ich beim Laufen immer schmerzen in dem Knie & Fuß bekam) als ich angefangen habe mit Sport & Liegeübungen wurde es immer schlimmer, ich bin nur 2 Schritte gelaufen und mein Knie hat schon wehgetan, meistens musste ich deswegen sogar humpeln. Ich weiß nicht wie ich abnehmen soll, ich will es auf seriöse Weise machen also mit Sport, meine Ernährung ist nicht die beste aber man wird nicht übergewichtig von, ich kann mich kontrollieren xD Ich traue mich auch nicht mehr ins Schwimmbad weil bei uns sehr viele perverse dort sind die einem immer hintergucken, ich fühle mich dort viel zu unwohl. Also wenn ich mit Freunden da bin ist es mir egal, was eher unrealistisch ist weil sich keiner für Schwimmsport intressiert & in einen Schwimmverein möchte ich auch nicht weil ich keine Lust auf Wettkämpfe habe etc. Fahrrad fahren ist leider auch nicht möglich da ich gerade kein Fahrrad zur verfügung habe.

Bitte gebt mir nicht so Antworten wie: "Steh zu deinen X-Beinen", "Leb damit" etc. Ich glaube das man erst selber X-Beine haben muss um zu beurteilen wie schlimm das ist. Manchmal gucken die Leute einen komisch auf die Beine oder sagen einem das man komisch läuft, das hat mich alles sehr geprägt deswegen habe ich angefangen meistens hinter meinen Freunden zu laufen damit man meine Beine nicht sieht.

Meine Fragen: Ist die Operation nötig? (Was denkt ihr?) Wie könnte ich am besten abnehmen? Habt ihr Erfahrungen mit X-Beinen?

Tipps sind immer willkommen. Ps. bei mir bringt es nichts mehr spezielle Übungen gegen die X-Beine zumachen oder Einlagen gegen meine X-Beine

Operation nötig 75%
keine Operation nötig 25%
Sport, abnehmen, Arzt, Operation, X-Beine
Sturz - welche Höhe, welche Folgen?

Hallo zusammen.

Die Frage klingt vielleicht ein bisschen merkwürdig, aber mich würde mal interessieren, aus welchen Höhen ein Mann Mitte 20, 1.85 m, 64 kg Körpergewicht, in etwa unbeschadet fallen kann, wenn er mit den Beinen auf verhältnismäßig hartem Untergrund (z. B. feste, trockene Erde oder gar Asphalt oder Beton) landet, bis zu welchen Höhen er mit verhältnismäßig leichten Verletzungen (Schürfwunden, Hämatomen, etc.) davonkommen würde, ab welcher Höhe er sich Frakturen zuziehen könnte (und welche vor allem - Knöchel, Knie, etc.?) und ab welcher Höhe er sterben würde (und woran - Genickbruch?) und zwar jeweils wenn er sich "abzurollen weiß" oder eben nicht.

Die Frage klingt auf den ersten Eindruck sicher extrem merkwürdig, aber der Hintergrund ist folgender. Ich halte mich seit kurzem in einem Gebäude auf, in welchem die Treppe noch nicht fertiggestellt ist. Es gibt bereits ein Stahlgerüst, auf welches später Holzstufen montiert werden sollten, die Stufen selbst sind allerdings noch nicht da. Trotzdem kann man die Treppe bereits benutzen, um in die oberen Etagen zu gelangen, indem man auf die Stahlstreben tritt. Zu Anfang fühlte ich mich dabei sehr unsicher. Diese Unsicherheit verflog jedoch erstaunlich schnell, sodass ich bald auch Lasten die unfertige Treppe hochgetragen habe und inzwischen laufe ich auf den Streben schnell und freihändig hoch und herunter, sogar in der Dunkelheit. Es macht mir überhaupt nichts mehr aus. Mein Körper signalisiert mir sozusagen keine Gefahr mehr, weil ich inzwischen mit der Situation vertraut bin, die Höhe an sich ist jedoch gleich geblieben.

Aus diesem Grund kam in mir die Frage auf, wie groß die objektive Gefahr wäre, wenn man beispielsweise tatsächlich "zwischen die Stufen treten" und sagen wir eine Stockwerkshöhe (etwa 2.5 m) nach unten fallen würde. Natürlich möchte ich es nicht ausprobieren, aber mich würde eben interessieren, bei welcher Sturzhöhe für einen gesunden jungen Menschen in etwa welche objektive Verletzungsgefahr besteht.

Ich weiß, dass es hier unter Umständen schwierig ist, konkrete und stichhaltige Daten und Fakten zu nennen und dass es sowohl Fälle gibt, in denen Leute einfach "umgefallen sind" und sich das Genick gebrochen haben, als auch Fälle, in denen Leute aus einer Höhe von mehreren tausend Metern in einem günstigen Winkel auf einem mit Tiefschnee bedeckten Abhang aufgekommen sind und überlebt haben, aber unabhängig von diesen "Ausnahmefällen" muss es doch einen Wert geben, bei dem man sagen kann "ab so und so vielen Metern ist es im Regelfall tödlich" oder "bis so und so viele Meter ist wird es im Regelfall unbeschadet überstanden" und so weiter. Gibt es in irgendeiner Form veröffentlichte Unfallstatistiken, die man einsehen könnte?

Besten Dank schonmal für eure Antworten.

Gefahr, Angst, Sturz, Verletzung, Arzt, Folgen, Unsicherheit, Absturz, Höhe
Linke & rechte Hand (und Köperhälfte) nicht unabhängig von einander beweglich

Hallo liebe Gemeinde ! Hier handelt es sich um eine medizinische Frage & ich werde dazu auch mal ( es ist nicht dringend, hab`s von Geburt an ) & optimistisch gesprochen wohl auch die voraussichtliche Hälfte meines Lebens damit umgehen können.

Mein Problem ist, daß ich mit meine linke ( oder rechte ) Hand nicht gänzlich unabhängig voneinander bewegen kann. Ich meine nicht, daß ich es nicht unterscheiden könnte, nein, ich meine hier ein richtiges "Neuronales Übersprechen", wenn ich also kräftige Bewegungen mit der rechten Hand mache, dann macht die linke Hand in abgeschwächter Form mit. Ähnlich, und das fiel mir erst später auf, ist es sogar bei den Armen, wenn ich diesen stark belaste. Wenn ich z.B über`s Oktoberfest gehen würde & sagen wir mal 3 Mass Bier mit einer Hand versuchen würde zu heben, so macht die andere Seite mit & verkrampft ein wenig.

Ich habe mal versucht, im Internet nach "Gleichgesinnten" zu suchen aber ich finde weder Foreneinträge, noch neurologische Beschreibungen des Phänomens. Es scheitert wohl da dran, daß ich nicht weiss, wie sich das ganze nennt. Der Begriff "Beidhändigkeit" beschreibt nämlich etwas anderes.

Das ganze ist nicht "lebensbedrohlich", aber es würde mich freuen, wenn ich das ganze etwas eindämpfen könnte, denn ich bin Gitarrist & es stört mich schon etwas.

Es gibt aber zumindest 2 Personen, die`s ebenfalls hat: meine Mutter :-) scheint also erblich. Sollte jemand etwas dazu sagen können, würde es mich freuen.

lg Christian

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