Ist Innenarchitekt ein guter Beruf? Würde er zu mir passen?

Hallo!

Das es nicht mehr allzu lange dauert, bis ich mein ABI mache, wollte ich mich mal so umhören, ob Innenarchitektur sinnvoll und gut ist... Ich habe schon immer gerne einfach irgendwelche Häuser (aus Vogelperspektive) und dann Möbel reingezeichnet (auch schon mit 6-7 Jahren), habe schon immer "Die Sims (2)" gespielt, weil es mir Spaß macht, Räume einzurichten, ich bin sehr kreativ (das sagen sogar die Leute, die mich nicht so sehr mögen), designe gerne alles Mögliche (auch bzw. vorwiegend am PC), meine allerbesten (und gleichzeitig auch Lieblings-)Fächer in der Schule sind Latein, Mathe und Physik (in fast allen anderen Fächern habe ich aber auch eine 1 und in allen übrigen eine 2)... ähm... ja... mehr fällt mir jetzt so nicht ein... Ich bin auch am überlegen, ob ich vielleicht Informatik studieren sollte, da ich mich ziemlich für PC und alles drumherum interessiere (sprich: Programmieren, Designen, VFX, etc.) oder irgendetwas mit Sprachen zu machen (alle Lehrer loben mich immer, dass ich sprachlich so begabt sei (bin auch Hobby-Autorin) und ich lerne halt gerne neue Fremdsprachen, vor allem Latein und damit kann man ja leicht Spanisch oder so lernen)... Wie viel verdient man denn eigentlich so als Innenarchitekt? Und wie lange muss man studieren? Und wo könnte ich mein Schülerpraktikum absolvieren? :) Danke im Voraus!

MfG, Wunderkerze2012

Studium, Abitur, Architektur, Innenarchitekt, studieren
Sandiger Mörtel zwischen den Mauersteinen eines alten Hauses

Hallo an alle Maurermeister und - gesellen,

ich habe ein älteres Bauernhaus gekauft, Baujahr 1948, steht im Frankenwald (Bayern/Oberfranken). Das Haus ist in mehreren Etappen erweitert, umgebaut und sarniert worden. Beim Renovieren es ersten Zimmers im ältesten Teil habe ich nun festgestellt, dass sowohl der Innenputz, als auch der Mörtel zwischen den roten Ziegelsteinen recht sandig ist, er rieselt zwar nicht heraus, aber man kann ihn mit einem Schraubenzieher leicht auskratzen. Ich habe nun nicht lange gefackelt, den Innenputz punktuell entfernt, an diesen Stellen Ansetzbinder angeworfen und Rigipsplatten draufgeklatscht. Das Ganze ist inzwischen verspachtelt und mit Streichputz und Farbe versehen... sitzt, passt hält und sieht auch gut aus. Die Frage ist eigentlich, wie sich der bröckelige Mörtel auf die Statik der Mauern auswirkt. Wenn man vorher gegen die Wand geklopft hat, hatte sie einen satten Klang, wir sagen hier bei uns dazu, die Wand "brummt". Mein Kumpel, der ebenfalls sein elterliches Gehöft komplett renoviert hat, meint, ich soll mir keine Gedanken machen. Bei uns wurden viele Häuser früher nur mit viel Sand, weniger Kalk, kaum Zement, dafür aber mit viel Liebe gebaut und die stehen heute noch und fallen nicht ein. Seine Mauern sehen teilweise ähnlich aus. Ich mag das ja glauben, wollte aber trotzdem mal noch ein paar andere Meinungen hören, ohne einen Baustatiker bemühen zu müssen. Also, was meinen die Fachleute, die sich vielleicht sogar mit den üblichen Bausubstanzen unserer Region auskennen? Vielen Dank schon mal.

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