Verbindungstür zwischen Wohnhaus und Scheune - einfach so? Brandschutz?

Ein Hallo in die Runde...

...folgendes Problem: Bauernhaus, gebaut in den 40er Jahren mit Scheune, diese wurde damals direkt ans Haus angebaut. Die Außenwand vom Haus ist eine doppelt gemauerte Ziegelwand, etwa 20cm dick. Der obere Bereich der Scheue ist komplett begehbar. Die Zwischendecke wird von waagerechten Balken, welch mit zölligen Brettern belegt sind, gebildet. Da der Balkenabstand mit knapp einem Meter meines Erachtens recht hoch ist und ich nicht von Balken zu Balken springen wollte, habe ich vor einigen Jahren die komplette Fläche mit OSB-Platten ausgelegt, so das wir jetzt einen durchgängig gefahrlos begehbaren Boden haben. Diesen Bereich, ausgestattet mit etlichen Regalen und von uns liebevoll als "Tenne" bezeichnet nutzen wir seit dem als Abstellraum für wenig bis kaum benutzte Gegenstände wie Weihnachtsdeko, Campingutensilien, Faschingskram usw. Die Begehung erfolgt derzeit über eine Bodenluke und eine Leiter, was zuweilen etwas umständlich ist, zumal man in das Erdgeschoss der Scheue auch nur über eine Hintereingangstür vom Haus und eine Außentür der Scheune gelangt.

Nun zur Frage: Von meinem Arbeitszimmer im Obergeschoss des Wohnhauses aus könnte ich relativ mühelos eine wärmegedämmte Durchgangstür einbauen, über die wir einen direkten Zugang auf die Tenne bekommen würden. Darf ich das so einfach? (Mitbekommen würde es sowieso niemand) Muss ich bezüglich des Brandschutzes etwas beachten? Ich würde am liebsten eine günstige Haustür einbauen. Es würde auch keine Nutzungsänderung der Scheune stattfinden, also kein neuer Wohnraum oder so sondern nach wie vor nur Lagerraum.

Danke für Eure Infos.  

Brandschutz, Baurecht
Kompressor Kühlbox über Wechselrichter betreiben (Sinus oder "Modifizierter Sinus")

Kurze Beschreibung des Szenarios: Wochenendhaus ohne Stromanschluss, Energieversorgung über Solar und kleines Windrad, welche 12V Batteriebank (600Ah) puffern. Komplette Beleucht erfolgt über 12V mit handelsübliche KFZ-Leuchten und Leuchtmitteln sowie 12V Halogen- oder LED-Strahler. 230V stehen nur minutenweise von einem Benzingenerator zur Verfügung, wenn die Zisterne (Hochbehälter) wieder mit Brunnenwasser gefüllt werden muss. Ansosnten ist für den betrieb von Handyladegerät, Notebook usw. eine Sinus-Wechselrichter mit 150 Watt vorhanden. Bisheriger Kühlschrank war ein Absorber, welcher mit Gas betrieben wurde, ist aber auf Dauer zu kostspielig, Kühlleistung zu schlecht und mir letztendlich auch zu gefährlich, das Ding unter der Woche unbeaufsichtigt mit Gas zu betreiben.

Angeschafft wurde jetzt eine Kühlbox für 230V mit Kompressor, welche aber auf Grund des Anlaufstroms nicht mit dem Sinuswechselrichter betrieben werden kann. Die Kühlbox hat normalerweise 65 Watt Leistungsaufnahme. Bin jetzt unschlüssig, wie ich weiter vorgehen soll. Größeren Sinus-Wechselrichter kaufen (relativ teuer) oder genügt für den Betrieb des Kompressors auch ein preisgünstiger Wechselrichter mit modifizierter Sinuswelle. Diese gibt es in der Größenordnung 1000 Watt nämlich schon für rund 60,-€. Wer hat Erfahrung mit der Materie? Wäre schön, wenn mir vielleicht sogar ein Fachmann für Kühlgeräte sagen könnte, wie "anspruschsvoll" ein Kühlkompressor ist, was die Wellenform der Wechselspannung betrifft. Vielen Dank schon mal.

Wohnmobil, Kühlschrank, Elektronik, Camping, Elektrotechnik
Sandiger Mörtel zwischen den Mauersteinen eines alten Hauses

Hallo an alle Maurermeister und - gesellen,

ich habe ein älteres Bauernhaus gekauft, Baujahr 1948, steht im Frankenwald (Bayern/Oberfranken). Das Haus ist in mehreren Etappen erweitert, umgebaut und sarniert worden. Beim Renovieren es ersten Zimmers im ältesten Teil habe ich nun festgestellt, dass sowohl der Innenputz, als auch der Mörtel zwischen den roten Ziegelsteinen recht sandig ist, er rieselt zwar nicht heraus, aber man kann ihn mit einem Schraubenzieher leicht auskratzen. Ich habe nun nicht lange gefackelt, den Innenputz punktuell entfernt, an diesen Stellen Ansetzbinder angeworfen und Rigipsplatten draufgeklatscht. Das Ganze ist inzwischen verspachtelt und mit Streichputz und Farbe versehen... sitzt, passt hält und sieht auch gut aus. Die Frage ist eigentlich, wie sich der bröckelige Mörtel auf die Statik der Mauern auswirkt. Wenn man vorher gegen die Wand geklopft hat, hatte sie einen satten Klang, wir sagen hier bei uns dazu, die Wand "brummt". Mein Kumpel, der ebenfalls sein elterliches Gehöft komplett renoviert hat, meint, ich soll mir keine Gedanken machen. Bei uns wurden viele Häuser früher nur mit viel Sand, weniger Kalk, kaum Zement, dafür aber mit viel Liebe gebaut und die stehen heute noch und fallen nicht ein. Seine Mauern sehen teilweise ähnlich aus. Ich mag das ja glauben, wollte aber trotzdem mal noch ein paar andere Meinungen hören, ohne einen Baustatiker bemühen zu müssen. Also, was meinen die Fachleute, die sich vielleicht sogar mit den üblichen Bausubstanzen unserer Region auskennen? Vielen Dank schon mal.

Haus, bauen, Architektur, maurer, Statik
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