Frage zur Brillenqualität etc?

Ich habe mal eine Frage zur Brillenqualität. Ich hatte bisher Brillen von Apollo mit den Gläsern „Gold“ und von Fielmann mit Premiumgläsern. Bei beiden hatte ich Gestelle von Humphreys oder Ray-Ban. Meist war ich so bei ca. 300-400€ komplett.

Jetzt war ich mal beim örtlichen Optiker und habe eine neue Brille von Götti (Arik) und Gläser „aus dem Hause Rupp und Hubrach“ die Fassung war nun 380€ und jedes Glas 190€ — jetzt mal die Frage ist das wirklich eine hochwertige Brille?

Was mich nun stutzig macht, ich kenne diesen Hersteller echt gar nicht, hatte mal Zeiss und Rodstock — hab aber auch nur Einstärkengläser und relativ geringe Werte unter zwei Dioptrien.

Bei der Fassung war ich erstaunt, dass die sich dann doch nicht so super hochwertig angefühlt hab, bzw. so bisschen Geräusche gemacht hat wie ich das von meiner Acetatbrille kenne. Von meiner Metallbrille (RayBan) eher gar nicht. Und stutzig hat mich gemacht, dass da leider nicht diese schönen Scharniere sind die man weiter öffnen kann, glaube Federscharnier ist der Name.

Nun hab ich bei dem Optiker bisschen das Gefühl das ich nicht die angemessene Qualität bekomme, obwohl ich über 700€ bezahle. Ich musste such sofort 500€ anzahlen. Hab ich alles gemacht, ich will ja eine hochwertige Brille. Bin trotzdem etwas skeptisch, weil ich bei Brillen echt gar keine Ahnung habe wie ich Qualität messen/bewerten/einschätzen kann.

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Verschwörungstheorie, Apollo-Mondlandung?

Was ich mich in dieser Sache frage: Wer von uns kennt sich noch aus mit analoger Fotographie bzw. Filmerei?Analoge Fotographie ist eine Belichtung auf einen Fotofilm, egal ob Rollfilm oder ähnliches. Infolge der Belichtung erfolgt eine chemische Reaktion des Filmmaterials. Diese Chemische Reaktion bedingt einen gewissen Temperaturrahmen, der auf der Erde gegeben ist. Auf dem Mond betragen die Temperaturen in der Sonne bis zu 100°C und im Schatten bis zu -230°C. Um die vorgenannte chemische Reaktion sicherzustellen, müsste man die Kamera, die die Astronauten außerhalb des Raumanzuges vor der Brust trugen, temperaturmäßig austarieren - wie auf der Erde, irgendwie um die 20°C herum. Gleiches gilt für die Mechanik der Kamera, wenn die Linse sich öffnet und nach der Belichtung wieder schließt. Das sind mechanische Prozesse, die "geschmiert" ablaufen müssen. Man braucht also ein "Schmiermittel", das sowohl bei niedrigsten wie bei höchsten Temperaturen viskos bleiben muss. Es gibt sicherlich Öle, die bei niedrigen Temperaturen gut funktionieren, aber dann nicht bei hohen - und umgekehrt.

Außerdem mussten die Belichtungszeit und die Entfernung zum Objekt seinerzeit - anders als heute - manuell eingestellt werden. Wer sich noch an alte Kameras aus den 60ern und 70ern erinnert, weiß, dass da verschiedene Hebel verstellt werden mussten.

Ich frage mich also, ob die Astronauten das mit ihren dicken Handschuhe bewerkstelligen konnten, quasi blind, da sie nicht herunter auf die Kamera schauen konnten, und wie die NASA das chemisch/mechanische Problem hat lösen können.

Klar hatten die damals keine Ottonormal-Kameras dabei. Aber um 1970 herum kam man um die geschilderten Problem einfach nicht herum...

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