Mit dem Freund zusammen ziehen oder Studentenwohnheim?

Hallo :)

Ich muss für meine Frage leider etwas weiter ausholen:

Bis vor einigen Monaten habe ich mit einer Freundin in einer WG gewohnt, diese hat mich jedoch ohne große Vorwarnung und mit einigen weiteren hinterhältigen Aktionen allein in der für mich allein viel zu teuren Wohnung zurückgelassen. Mein Vertrauen darin in einer WG zu wohnen ist seitdem dahin (genauso wie meine Freundschaft zu ihr).

Glücklicherweise hat mich damals jedoch die Familie von meinem Freund bei sich Zuhause aufgenommen um mir etwas mehr Zeit zu verschaffen eine neue Heimat zu finden. Ich wohne also im Moment zusammen mit meinem Freund bei seinen Eltern.

Außerdem habe ich beschlossen zu studieren. Mein Freund und ich hatten uns in der Zwischenzeit entschlossen zusammen nach einer geeigneten Wohnung zu suchen, allerdings habe ich nun auch eine Zusage von einem Studentenwohnheim bekommen.

Ich bin aufgrund der Schwierigkeiten in meiner vorherigen Wohnsituation nun sehr verunsichert und habe einfach wahnsinnige Angst, etwas ähnliches könnte mir wieder passieren... Was mache ich dann? Meine eigene Familie kann mich leider nicht auffangen und Wohnheime haben teilweise eine Wartezeit von einem Jahr. Normalerweise habe ich auch ein sehr gutes Bauchgefühl, doch diesmal habe ich einfach überhaupt keine Ahnung was die richtige Entscheidung ist.

Die Beziehung mit meinem Freund und auch das Zusammenleben hier laufen wirklich super und ohne Probleme, daher kommt die Unsicherheit nicht. Meine Sorge kommt wirklich nur von der Existenzangst, die ich Anfang diesen Jahres aufgrund der WG-Situation erleben musste.

Was meint ihr ist die richtige Entscheidung? Sollte ich mich der Angst beugen oder die Vergangenheit hinter mir lassen?

Vielen Dank für eure Antworten!

Studentenwohnheim 56%
Wohnung mit Freund 44%
wohnen, Angst, Beziehung, studieren
Mein Freund verbietet mir in den Club zu gehen aufgrund von Eifersucht?

Also erstmal hallo und guten Morgen. Ich und mein Freund sind mittlerweile knapp 3 Wochen zusammen.

Ich war vor der Beziehung sehr viel feiern einfach aus dem Grund weil es mir Spaß macht in Clubs zu tanzen und dort einfach Zeit mit meinen Freunden zu verbringen, meine Absicht war es nie dort jemanden “abzuschleppen” gar anzumachen/rumzumachen wie billig wär das denn außerdem trink ich auch oft dort nicht man kann ja auch Spaß ohne Alkohol haben.

Aber aufjedenfall hab ich gehört das die Clubs wieder aufmachen sollen und hatte mich anfangs sehr gefreut und hab das Thema mal bei ihm angesprochen wo es im Streit ausgeartet ist ich hab versucht ihm mein Standpunkt klar zu machen aber von seiner Seite kam nur sowas wie “ich vertraue dir aber den anderen nicht”, “ich bin halt eifersüchtig”, “was ist wenn du fremdgehst weil der Moment grad so schön ist” usw sowas eben. Ich hab ihm gesagt wie ich damit umgehen würde falls ich abgemacht werden sollte nicht nur im Club sondern auch bei meinen Freunden.

Ich habe nämlich eine relativ großen Freundeskreis nicht nur Weiblein. Bei meiner letzten Beziehung hab ich das alles echt vernachlässigt weswegen ich am Ende alleine stehe und es läuft dieses Mal wieder aufs gleiche hinaus.

Er begründet all dies er sei halt eifersüchtig und hat Angst mich zu verlieren weil ich sehr viele männliche Aufmerksamkeit bekomme aufgrund meines Aussehens/Körper und das gefällt ihm nicht. Alleine das ich ihn gewählt habe anstatt wen anderes obwohl ich seit mehr al einem Jahr fest der Überzeugung war das ich keine neue Beziehung will aber trotzallem mit ihm zusammengekommen bin naja.

Fazit von all dem ich fühl mich sehr eingeengt und einfach das er kein Vertrauen hat er meinte er könne sein Verhalten ändern mir zuliebe und das er diese Eifersucht “runterschlucken” könne sodass es ihm nicht mehr so wichtig ist aber das will ich nicht da er zu manchen Dingen ein sehr kalter Mensch ist wo ihm alles egal ist und das ist ja auch keine Lösung das staut sich sonst doch alles in einem auf.

Wollte hier einfach mal nach Rat und einer Meinung fragen da ich echt überfragt bin, ich hatte diese Situation noch nie. Es gab immer in meinen letzten Beziehungen immer soviel Vertrauen das sowas kein Problem darstellte. Er weiß das ich ihn liebe und ich sowas niemals machen würde ich bin und werde nie fremdgehen ich könnte dies niemals mit meinem Gewissen vereinbaren und meine Familie würde mich außerdem im wahrsten Sinne des Wortes umbringen und mich aus deren Kreise ausschließen.

ich hoffe es findet sich jemand der sich diesen Roman hier angeschaut hat und etwas nützliches/interessantes hier runter schreibt :)

Danke im Voraus :)

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Machen uns Sorgen um unseren Sohn?

Guten Abend,
In letzter Zeit machen wir uns zunehmend Sorgen um unseren Sohn (18).
Es ist seltsam – er war nie ein “Problemkind“ und wir hätten nie gedacht, dass wir mal so eine Frage stellen müssen. Es ist uns unangenehm aber wir wissen einfach nicht weiter.

Er ist richtig lieb, brav und artig gewesen. Nie hatten wir mit ihm Probleme. Nie hat sich jemand über ihn beschwert – nie hat er Scheiße gebaut. Während andere Kinder sich geprügelt haben, hat er sich rausgehalten und war vernünftig. Er hatte mit niemanden Stress. Klar lief nicht immer alles Perfekt und er hat seine Macken. Wie jeder Mensch sie hat.

Doch irgendwie hat er sich verändert. Im Grunde ist er immernoch sehr lieb & artig...doch manchmal reagiert er sehr ungehalten/aggressiv. Meist wenn wir ihm sagen, dass er doch was tun soll. Seine Aufgaben schiebt er vor sich her und macht sie (wenn überhaupt) erst spät und teils sehr halbherzig. So war er früher nicht. Manchmal habe ich Angst, er könnte ausrasten und was dummes machen. Generell gibt er inzwischen patzige/garstige Antworten.

Seit der Pubertät lässt seine Körperhygiene zu wünschen übrig. Zwischenzeitlich hat es sich gebessert – hatte jeden Tag geduscht usw. Doch insbesondere in letzter Zeit ist es wieder schlimmer geworden. Er duscht nur noch 1x die Woche und lässt sich gehen. Er sieht ungepflegt aus und stinkt – trägt Tagelang das selbe. Wir haben ihn schon drauf angesprochen – doch ihn interessiert das nicht. Wir verzweifeln langsam...

Auch die Schule läuft mies. Obwohl es bis zur Schule keine 800m sind, kommt er jeden Tag zu spät und nimmt zur Schule nichts mehr mit – “sei ja alles in der Schule“ sagt er dazu. Auf das Schleppen hätte er “keinen Bock“ und wenn er was bräuchte “könnte er ja rasch nach Hause gehen und es holen“.

Früher hatte er gute Noten geschrieben...nun steht sein Abi auf der Kippe. Ein stiller, schüchterner und zurückhaltender Schüler war er schon immer aber jetzt sagt er (laut Lehrern) nichts mehr. Eine Arbeit schlechter als die andere, lernt nicht usw. Wieso tut er das? Wir verstehen es nicht…wieso wirft er seine Zukunft weg? Das macht mich auch irgendwo wütend...

Auch darauf haben wir ihn angesprochen bzw. es versucht. Keine Antwort. Jedenfalls hat unser Sohnemann keine Vorstellungen seiner Zukunft betreffend...oder er verrät es nicht (wie gesagt...er erzählt uns nichts).

Zum Thema Arbeit meinte er mal beiläufig, dass es ja "jeden Tag für 40Jahre eh der selbe scheiß sei und das alles kacke wär". Wir reagierten darauf etwas entsetzt – er merkte es und verstummte sofort.

Die meiste Zeit ist er in seinem Zimmer am PC für sich alleine. Freunde hat er seit Jahren keine mehr. Eine Freundin hatte er auch noch nie - aber in dem Alter hat man doch einen Partner etc. Ist er vielleicht schwul? (wäre ja nicht schlimm) - aber, das nur nebenbei. Wichtig sind die ganzen anderen Punkte...

Was ist mit ihm los? Sind die Sorgen berechtigt?
Haben wir was falsch gemacht? Was sollen wir tun?
Was sind eure Erfahrungen?

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Ich komme mit der Gesellschaft und den meisten Menschen nicht klar?

Ich fühle mich wie ein Alien unter Menschen. Ich mag so vieles an dieser Gesellschaft nicht. Viele Menschen sind ultra patriotisch, rassistisch und homophob. Viele reden ständig über Sex, sind besessen davon und lachen über zweideutige Witze wie 12 Jährige über das Wort „Penis“ lachen. Menschen führen ein stumpfes oberflächliches Leben mit Oberflächen Smalltalk Themen und gehen sinnlos feiern, schreien rum und besaufen sich mit dem Alkohol der pures Gift ist. Leute gucken auf den Straßen grimmig in fremde Gesichter als ob das ihre größten Feinde sind. Wir Deutschen sind Meister darin, sich über alles zu beschweren anstatt das Leben mit mehr Freude und Leichtigkeit zu nehmen, regen viele sich mimimi Mäßig über jeden Mist auf.

Und Leute die an etwas tiefgründiges, und größeres glauben als das langweilige stumpfe Alltagsleben, Menschen die nicht denken, dass alles nach dem Tod vorbei ist, sondern die an mehr glauben und fasziniert von Spiritualität, Esoterik und Astrologie und Reinkarnation sind, werden als „dumm“ abgestempelt und alles was sie dazu sagen wird als „schwachsinnig“ diffamiert. Viele hier in Deutschland sind leidenschaftliche Hardcore Atheisten die sich mit ihrer „Intelligenz“ überlegen fühlen. Man hat nirgendwo Menschen die Verständnis für einen haben oder einen komplett verstehen.

Klar ich habe aucch Freunde und so aber da ist es meistens auch nur so das dumme oberflächliche Leben in dem über Partys, Serien und Beziehungsstress und ach so nervige Eltern geredet wird.

Ich glaube auch an Reinkarnation und denke ich bin eine alte Seele weil ich bestimmt nicht nur diese 17 Jahre die ich hier zähle, existiere. Ehrlich, ist das normal wie ich denke ? Manchmal will ich mich nur zurück ziehen und niemanden sehen und niemanden hören.

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Irgendwas läuft falsch, aber was?

Hallo Leute,

seit geraumer Zeit ist alles anders und ich fühle mich so leer.

Eigentlich dürfte ich mich nicht beschweren, ich bin gesund, habe enge Freunde und Familie, das Geld stimmt auch und dennoch denke ich mir das etwas fehlt.

Ich bin jetzt 20 Jahre alt, aber denke mir, dass ich mich selbst noch nicht gefunden habe. Ich habe so ein Druck in mir, denke das ich vieles falsch mache und mache mich selber so abhängig von Menschen, bei denen ich denke das ich sie liebe. Wenn sie mal nicht antworten fühle ich mich alleingelassen und frage mich was sie wohl machen, wo sie sind und mit wem sie sind. Dabei sollte es mich garnicht so sehr interessieren.

Irgendetwas fehlt in meinem Leben.
Ich muss zu mir selbst wieder finden aber weiß nicht wie. Ich habe so selbstzweifel und bin innerlich gebrochen, aber tue alles, damit man es mir nicht anmerkt. Ich sage jedem das alles passt, obwohl das Gegenteil der Fall ist.

Ich mag es nicht über meine Gefühle zu reden weil ich denke, dass ich damit andere nur belasten würde oder ich sie damit nerven würde.

Morgens wenn ich aufstehe frage ich mich: „Warum mache ich das alles überhaupt? Wieso gehe ich arbeiten, wenn ich am Ende des Tages wieder unglücklich im Bett liege?“

Es ist ein ewiger Kreislauf welches nicht besser wird. Ich habe alles und zeitgleich niemanden.
Vor allem ist es Nachts am schlimmsten, wenn ich im Bett liege und die Gedanken einen nicht los lassen und man stundenlang rumliegt und über jeglichen Mist nachdenkt, was passieren könnte, wenn es mal anders gelaufen wäre, was man hätte besser machen können oder warum man nicht anders gehandelt hat.

Ich muss mir selbst helfen, aber ich weiß nicht was mir fehlt, wie ich mir selbst helfen kann und weshalb ich mich schlecht fühle.

Leben, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Selbstzweifel, unzufrieden
24 und noch Jungfrau?

Hallo, ich habe ein Problem, welches darin besteht, dass ich 24 bin und weder Sex noch eine Beziehung noch einen Kuss hatte. Ich erzähle erstmal ein bisschen was über mich, damit ihr den Background kennt.:

Also ich bin wie gesagt 24, männlich und heterosexuell. Und ich bin halt generell relativ schüchtern und ängstlich im sozialen Bereich, besonders gegenüber Frauen. Letztlich rührt das unter anderem wohl daher, dass ich als Kind in der Schule gemobbt wurde, was mir ziemlich zugesetzt hat. Ansonsten bin ich auch nicht grade ein Experte im Flirten, mir fällt nach dem Standardsmalltalk meist nix mehr ein, was ich sagen soll. Ich bin relativ sportlich, bin aber in keinem Verein aktiv. Ich bin Student. Hobbys sind Sport, lesen, Filme schauen, Freunde treffen. In der Disko bin ich eher selten, meistens gehen meine Freunde und ich eher in Bars/Pubs. Auch sonst bin ich jemand, der sich ziemlich viel in Dinge reinstresst, oft auch in ganz alltägliche Dinge, die für andere keinerlei Problem darstellen. Meine Freunde wissen von meinem "Jungfrauproblem" natürlich, aber ich rede da selten darüber. Meine Eltern nehmen das leider nicht allzu ernst, dass es mir deshalb manchmal nicht so gut geht.

Ich würde mir halt auch einfach eine Beziehung wünschen, jemanden, dem man sich "hingibt", an den man sich anlehnen kann, mit dem man kuscheln kann usw. Aber sicher lastet auch der (von mir zumindest so empfundene) Druck der Gesellschaft auf mir, dass es komisch ist, mit 24 noch so unerfahren zu sein. Deshalb ist es so, dass ich -obwohl ich mir mein erstes Mal innerhalb einer Beziehung wünsche- manchmal überlege, es einfach hinter mich zu bringen (eine Prostituierte würde ich dafür aber nicht aufsuchen).

Aufgrund meiner Probleme bin ich auch in Therapie aufgrund einer diagnostizierten sozialen Phobie. In die Therapie bin ich deshalb gegangen, weil ich halt schon an mir arbeiten will, es wäre verkehrt, einfach nur zu jammern und nix zu tun. Die Therapie ist nicht schlecht, allzu große Erfolge gibt es aber bisher noch nicht (Therapiedauer bisher ca. 1 Jahr). Auch ein weiteres Problem psychischer Art gibt es, darüber will ich aber nicht öffentlich reden. Letztlich ist dieses Problem aber eher eine Folge der sozialen Phobie und hat nur geringfügig eine eigene Bedeutung, weshalb euch meines Erachtens keine allzu essentielle Information fehlt.

Mich würde es jetzt einfach Mal interessieren, was ihr davon haltet? Habt ihr eventuell irgendwelche Tipps? Außerdem würden mich ggf. auch eure eigenen Erfahrungen mit dem Thema interessieren, falls ihr selbst (oder jemand, den ihr kennt) in einer ähnlichen Situation wie ich seid oder wart. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir gerne auch ne PN schicken, da kann man vielleicht manch Persönliches besser diskutieren. Gerne könnt ihr auch noch Sachen nachfragen, falls ihr noch irgendwas wissen wollt, um die Situation einschätzen zu können.

Danke schonmal für eure Antworten :)

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Hi, was kann man als Kurde, wenn man eine Nicht-Kurdin geschwängert hat?

Ein sehr ernstes Thema :

Da ich nicht selten von solchen Fällen höre, möchte ich diese Frage selbst einmal gestellt haben.

Was kann man als kurdischer Mann machen, wenn man mal mit einer Nicht-Kurdin in einer Beziehung war, sie geschwängert hat aber die eigene kurdische Familie nicht bereit ist sowas zu akzeptieren ?

Was kann man als Kurde tun, wenn man aus einer kurdischen Großfamilie kommt, in der die Familien Mitglieder extrem Nationalistisch sind und keine Nicht-Kurden wie Deutsche oder sonstiges akzeptieren ?

Was kann man tun, wenn die Familie einem droht auszustoßen, wenn man versehentlich eine Nicht-Kurdin geschwängert hat ? Wenn der eigene Vater, die eigene Mutter, der eigene Bruder und der eigene Cousin mit einem dann nichts mehr zutun haben wollen und einem sogar mit üblen Racheaktionen drohen, falls man weiterhin mit der Nicht-Kurdin zusammen bleiben will ?

Wäre es richtig dann die Freundin zu verlassen, damit einem selber nichts zustößt ?

Leider höre ich immer wieder von solchen Fällen, wo kurdische Männer sich mit deutschen, italienischen oder sonstigen Nicht-kurdischen Frauen austoben wollen und es spätestens, wenn sie schwanger wird, alles total schief läuft.

Ich persönlich habe nichts gegen Menschen aus anderen Kulturen, meine Frage ist eher allgemein gemeint, damit ich bei solchen Fällen helfen kann.

Hass und Hetze bringt nichts gutes, ich bin dagegen

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