Hallo Zusammen,

Folgendes, die Balkone sind verschlossen und verschraubt worden, da vor knapp 2 Jahren eine ehemalige Mitarbeiterin auf einem Balkon während der Arbeitszeit Alkohol getrunken und sich daneben benommen hat. Daraufhin wurde ihr Vertrag nicht verlängert und die Balkone wurden „versiegelt“.
Um die Situation besser zu verstehen - die Balkone wurden davor von den Rauchern regelmäßig benutz aber auch von den Nicht-Rauchern für ihre Pause oder einfach nur kurz zwischendrin frische Luft schnappen. Einige Bewohner gingen auch häufiger hinaus.

Die Heimleitung (die ihren Posten vor 2 Jahren erworben hat) ist Ex-Raucher und hat seit dem ein sichtliches Problem mit Rauchern und ihr gefiel davor schon nicht das die Mitarbeiter auf die Balkone zum Rauchen gehen da sie sie im 1,2&3 Stock nicht kontrollieren kann wie oft jemand geht.

Als die Heimleitung den Vorfall mitbekam lies sie vor jedem Balkon ein Vorhängeschloss installieren. An Dienst Ende durften wir lüften. Falls sie jemanden unter der Pausen/Dienstzeit auf dem Balkon erwischt, drohte sie mit Konsequenzen. Damals war der Schlüssel noch für jeden zugänglich im Dienstzimmer. Ungefähr 1 Monat später waren 2 Nicht-Raucher im Dienst die Vormittags den Balkon zum lüften aufsperrten. Als die Heimleitung zufällig auf Station war und die offene Balkontüre sah(kein Personal auf dem Balkon) bekam sie wieder einen Wutanfall und lies den Hausmeister unverzüglich die Balkontüre mit Spax zu zuschrauben, so dass man nicht mehr aufsperren kann, geschweige die Tür zu kippen.

Jetzt müssen Raucher im Innenhof rauchen wo der Rauch in die Bewohnerzimmer zieht - die Heimleitung aber alle im Hör- und Blickfeld hat.

Die Heimleitung lässt auch nicht mit sich reden und wird sofort wütend wenn man versucht das Thema „Balkon“ anzusprechen und verbietet einem weiter darüber zu reden.

Jetzt ist der Sommer da und in dem alten Gebäude gibt es keine Klimaanlage, die Balkone waren die einzigste Möglichkeit richtig zu lüften. Jeder der schonmal in einem Alten/Pflegeheim war, der weis wie es dort riecht und riechen kann durch Ausscheidung, Wunden etc. Bei Außentemperaturen von über 30 Grad ist drinnen die Luft kaum auszuhalten, weder für Personal noch für unsere Bewohner.

Meine Frage nun: ist das den rechtens was die Heimleitung macht?
Hab im Internet leider keine wirklichen hilfreichen Informationen gefunden.

Noch dazu finde ich es auch fragwürdig und nicht professionell alle in einem Wutanfall zu bestrafen. Hat jemand eine professionelle Meinung oder einen Wissensstand dazu?

Ich hoffe mein Text ist einigermaßen Verständlich😅

Liebe Grüße und Danke im Voraus

Guten Abend,

Ich bin Auszubildene zur Pflegefachfrau im 1. Lehrjahr im Schwerpunkt akutpflege (Krankenhaus ist mein Arbeitgeber)

Momentan bin ich in der Langzeitpflege eingesetzt im Altenheim. Ich hatte gestern meinen ersten Tag und wurde direkt auf die Demenz-Station, bzw Wohnbereich mit nur dementen eingesetzt. Ich war mit einer Altenpflege-Helferin-Schülerin alleine mit 13 dementen, außer kurz beim Tabletten austeilen (da kam eine Krankenschwester die sonst die restliche Zeit per Telefon erreichbar ist, falls etwas ist). Die Schülerin hat mich dann eingearbeitet & wir haben zusammen alle gepflegt.

mich hat das alles so schockiert (auch der Zustand dort) da ich vorher nur vereinzelt auf Station im Krankenhaus mit dementen zu tun hatte & jetzt quasi ins kalte Wasser geschmissen wurde.

Ich weiß nicht wieso, aber mich nimmt es psychisch so mit, dass ich es auch noch bis nach Hause ins Bett mitnehme und sogar von Träume, nach nur einem einzigen Tag.

Heute habe ich mich krank gemeldet, weil ich heulend im Auto saß als ich los fahren wollte. Man kennt es bestimmt, dass man keine Lust hat aufzustehen und auf Arbeit zu fahren, aber sobald man im Auto sitzt es wieder geht. Aber heute ging es absolut nicht, weshalb ich sogar wieder zurück die Wohnung gegangen bin & mich krank gemeldet habe.

Kann man zum Arzt gehen, ihm die Situation schildern & sich deswegen krankschreiben lassen ? Was haltet ihr von der Situation ?

Hallöchen👋

Ich fange im Herbst eine Ausbildung zur Pflegefachfrau an. Mein Träger ist ein Krankenhaus ohne eine pädiatrische Station (weder Neugeborene noch Kinder-/Jugendstation), weshalb ich mich im 3. Jahr nicht spezialisieren werden (also nicht Richtung Kinder bzw Altenpflege sonder general).

Jetzt entwickelt sich bei mir allerdings ein gewisses Interesse im Bereich der Pädiatrie, besonders für Neugeborene.

Wisste ihr, ob man nach der Ausbildung eine weiter Spezialisierung oder Weiterbildung für diesen Zweig braucht oder ob man ihn nach ein paar Jahren gesammelter Berufserfahrung auch ohne weitere Kenntnisse einschlagen kann?

Danke schonmal im voraus!

Liebe Grüße🙈

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim. Ich habe letztes Jahr im Nachhinein erfahren, dass meine ehemalige Vorgesetzte desöfteren über mich abgelästert hat. Ich weiß, dass ich ihr zu zurückhaltend und zu wenig durchsetzungsfähig war.

Seit eineinhalb Jahren haben wir eine neue Chefin. Wir haben einmal im Jahr ein Mitarbeiterjahresgespräch und so hatte ich letzten Sommer das erste Gespräch mit ihr. Sie sagte, dass sie mich ja noch nicht so gut kenne, aber ich sei gewissenhaft und zuverlässig. Ich hatte den Eindruck, wirklich wichtige Aspekte in dem Job wollte sie erst einmal außen vor lassen.

Ich hatte seitdem keinen Konflikt mit ihr, aber sie lässt ab und an spitze Bemerkungen gegen mich los.

Nächste Woche habe ich nun das zweite Mitarbeiterjahresgespräch mit ihr. Eigentlich habe ich kein besonders gutes Gefühl, doch auf dem Einladungsschreiben stand unter dem Termin "Ich freue mich auf das Gespräch".

Ist das ein gutes Zeichen oder ist das nur eine belanglose Floskel?

Liebe Grüße

Guten Morgen,

Ich habe im Oktober 2023 die Ausbildung zur Pflegefachfrau angefangen im Schwerpunkt akutpflege (Krankenhaus)

Zurzeit bin ich seit einer Woche im Altenheim und hätte eine Frage dazu. (es ist nicht mein offizieller arbeitgeber, weshalb ich dort eine externe Schülerin bin)

Ich bin im Nebenhaus wo nur Bewohner mit Demenz wohnen, da gibt es glaube ich 3 Wohnbereiche.

Ich war bzw bin die ganze Woche mit einer internen (die die Ausbildung in dem Haus macht) Auszubildenen zur Altenpflege- Helferin ganz alleine im 2. Wohnbereich mit 13 dementen mit PG 4-5.

Zum Frühstück & Mittagessen kam eine examinierte Krankenschwester hoch für Tabletten zu verteilen, sonst nur eine Wirtschaftshilfe.

Ist es überhaupt rechtlich erlaubt das ich mit einer Schülerin alleine bin die "nur" Helferin ist ?

Ich bin von diesen Zuständen dort sehr geschockt und habe daheim sehr mit Gedanken über die Arbeit zu kämpfen. Ich habe garkeine Lust auf die Arbeit zu gehen.

Hey Leute,

kurze Frage:) Ich würde gerne dieses Jahr mit der Kinderkrankenschwesterausbildung anfangen.Meine Frage an euch wäre welches Krankenhaus ihr mir empfehlen würdet bzw. welche Stadt.Ich kann mich zwischen Köln und Bonn nicht entscheiden.Würde mich auf eine Antwort freuen :)

Liebe Grüße

Kennt sich da jemand mit aus?

Habt ihr oder kennt ihr jemanden, die bereits die Ausbildung zum Notfallsanitäter abgeschlossen hat?

Ist die Ausbildung zum Pflegefachfrau oder Nottfallsanitäter anspruchsvoller?

welche Tätigkeiten hat man da jeweils

Ich frage mich immer, warum gehen die ganzen alten Leute, die eine geringe Rente haben, nicht in ein Altersheim, anstatt Pfandflaschen sammeln oder Jobben zu müssen, um sich noch gerade so eine miese Wohnung und abgelaufene Lebensmittel von der Tafel leisten zu können?

Dort wird man mit allem versorgt und solange man nicht dement oder anderswie eingeschränkt ist, kann man doch trotzdem noch seinen Freizeitbeschäftigungen nachgehen und ist ja nicht eingesperrt, so wie in einem Gefängnis.

Was ich weiß, MUSS dich doch ein Altersheim aufnehmen und vollständig versorgen, sobald man ein bestimmtes Alter erreicht hat. Das ist ähnlich wie bei der Schulpflicht und Pflichtschulen. Natürlich sind da keine privaten Luxus-Altersheime gemeint. Kann mir das jemand erklären?