Ebay Kleinanzeigen Sperrung des Nutzerkontos , wieso?

Halli Hallo,

Es gibt wohl schon einige Threads hiervon, allerdings besagen diese immer nur man soll den Support anschreiben etc :/

Also der Fall:

Ich habe in Ebay Kleinanzeigen eine Gebrauchte Digital/Spiegelreflex Kamera eingestellt & einen Fernseher (Beides Gebraucht) auch die Informationen nach besten wissen ausgefüllt. Das war gestern Nachmittag, wurde auch beides Freigeschaltet. Nach einiger Zeit meldeten sich mehrere "Kunden" die daran Interesse hätten, alles ja kein Ding. Nun ja bis jetzt, ich bekam diese Zusatzemail von einem der sich dafür Interessiert, wo auch schon alles ausgemacht war - wieso jetzt alle Anzeigen weg wären? Habe darauf hin Versucht mich in mein Konto in Ebay Kleinanzeigen anzumelden, und bekomme die Meldung "Zugang vorübergehend eingeschränkt " - was ich nicht so ganz nachvollziehen kann?!? Ich habe allerdings was wohl möglich sein kann, das ich kein Paypal anbiete - nur Überweisung oder selbst Abholer.

Habe den Support von Kleinanzeigen angeschrieben, mit welcher Begründung das Konto gesperrt wurde.

Mittlerweile bekomme ich weiterhin Email Benachrichtigungen von evtl Käufern die jetzt fragen, was los sei - ob ich ein Betrüger wäre etc. Der TV war eigentlich geplant, das er heute Abend abgeholt wird - die Kamera gab es einen Käufer der Sie haben möchte, mit Banküberweisung.

Im Endeffekt fühle ich mich etwas Veralbert.

Rechtschreibfehler können behalten werden.

Danke für alle Nützlichen Tipps & Kommentare.

Account, eBay, Kleinanzeigen, Ärger, Sperrung
Diskussion mit dem Nachbarn...Wie kann/soll ich richtig reagieren? Katzenfreunde/Katzenhasser bitte!

Hi ihr Lieben!

Heute im Keller treffe ich zufällig meinen Nachbarn. Der spricht mich an, ob ich eine Katze habe. Ja. Da gibt es ein Problem, sagt er. Seine Tochter hat eine Katzenallergie. Nun sei der Kater manches Mal im Treppenhaus und er liegt dann in der Kinderkarre.

Ich machte den Vorschlag, dass ich ihm etwas besorgen würde, womit man den Kinderwagen abdecken könne. Das habe er jetzt schon gemacht und nun müsste man sehen, was passiert.

Im Gespräch deutete er an, dass er es nicht gut findet, dass der Kater im Treppenhaus rumgeht. Ich wohne EG und er eins drüber. Ich sagte, dass es ja leider momentan sehr kalt sei und der Kater deshalb Schutz sucht und er wird von mir auch immer rein gelassen, wenn er zurück kommt. Er ist Freigänger. Eine Nachbarin hat den Schlüssel von meiner Wohnung und ich habe somit dafür gesorgt, dass den Kater noch eine weitere Person in dem Sinne "beaufsichtigt", wenn ich nicht da bin.

Weiter machte ich den Vorschlag mich zu erkundigen, ob es einen Geruch gibt, den man vielleicht drauf gibt (Spray o.ä.) und so den Kater von dem Kinderwagen abhält.

Der Nachbar war mit meiner Reaktion so gar nicht zufrieden. Er ließ mich spüren, dass er es am liebsten hätte, wenn ich dafür sorgen würde, dass mein Kater sich überhaupt nicht im Treppenhaus aufhält. Doch das kann ich unmöglich kontrollieren, weil er mit jedem rein geht, der das Haus betritt. Das krieg ich dann ja nicht mit.

Also bitte, alle guten Tipps her, wie o.a. auch die Leutz, die keine Katzen mögen und mir sagen, wie ich den Guten davon abbringe in Kinderwagen fremdzukuscheln!

Es dürfen auch gerne im Mietrecht bewanderte einen Kommentar abgeben, ob der Nachbar seine Kinderkarre überhaupt im Flur abstellen darf.

Unsere Hausverwaltung hat schon öfter Rundbriefe bei uns abgegeben, wo darauf hingewiesen wird, dass GAR KEINE Gegenstände im Treppenhaus stehen dürfen, wegen der Brandgefahr und wegen der Fluchtwege, die dadurch zugestellt werden. Aber das interessiert hier im Haus scheinbar gar keinen.

Bin gespannt auf eure Antworten!

Liebe Grüße, die Waldfee

Katze, Mietrecht, Ärger, Nachbarn
Ungerechtfertigte Mahnung der KFZ-Versicherung!

Hallo =)!

Gerade mache ich mich ein bisschen kirre und ich hoffe, dass sich hier Jemand durch den ganzen "Mist"-Salat durchwurschteln mag und mir helfen kann! ;)

Ich fang mal an:

  • Anfang Dezember ´14 bis zum 23.12.14, war ich bei HDI mit meinem Auto versichert. Am 23.12.14 meldete ich es offiziell ab.

  • Normalerweise sollte mein Beitrag (Tag genau abgerechnet) von meinem Konto abgebucht werden. Seit Monaten tat sie dies aber nicht mehr, wegen einer Fehlbuchung. Schriftlich (also im Vertrag) ist Lastschriftverfahren vereinbart.

  • Auf meinem Konto geschah nichts! Dann wartete ich auf eine Rechnung (manchmal erhielt ich eine, manchmal nicht... Und andere Male, erhielt ich eine Mahnung, obwohl der Betrag fristgerecht bezahlt wurde - die Mahngebühren habe ich dann auch nicht bezahlt...).

  • Nun erhielt ich heute eine Mahnung (wohl angemerkt erhielt ich vorher keine Rechnung mit dem ausgerechneten Betrag - es wurde ja kein voller Monat gefahren).

  • In dieser Mahnung wird ein Betrag gefordert, der mehr beträgt, als die Zeit, in der ich mit meinem Auto gefahren bin). Außerdem für einen Zeitraum, der so nicht stimmt -> weil ja kein ganzer Monat...

  • Zusätzlich wird ein (und nun haltet euch auf euren Stühlen, denn sonst kommt ihr aus eurem hysterischen Lachanfällen nicht mehr raus!!) Betrag für diesen Monat gefordert - Ironischer Lachflash an, obwohl das Auto seit letztem Jahr (´14) nicht mehr fährt...

  • Das Zollamt (für die Rückbuchung der Steuer) sowie die KFZ-Zulassungsstelle, bestätigten mir, dass das Auto abgemeldet ist, außerdem habe ich noch die Einzahlungsquittung...)

  • Den (von mir EXAKT Tag genau ausgerechneten) Beitrag habe ich schon überwiesen - der wird bei denen Morgen ankommen.

  • Im Schreiben heißt es, Zitat: "Bevor wir nunmehr das gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie in die Wege leiten, weisen wir Sie vorsorglich darauf hin, dass hierdurch zusätzliche Kosten für Sie entstehen können".

  • Unfassbar! Ein Beitrag, der höher liegt, als das tatsächlich Geschuldete, wird gefordert! Dann ein Beitrag für einen Monat, obwohl der Vertrag als storniert bzw. aufgehoben gilt UND das Auto seit letztem Jahr als abgemeldet gilt & dann noch die Frechheit, mir mit einem gerichtlichen Mahnverfahren zu drohen!!

  • Nun meine Fragen:

    1. Sollten diese De*pen tatsächlich versuchen ein gerichtliches Mahnverfahren - OHNE dass ich ihnen Geld schulde, in die Wege zu leiten, was könnte mir dann passieren?
  1. Wie kann ich dagegen vorgehen? Soll ich ein Kontaktverbot per Einschreiben senden?

  2. Kann mir der Verbraucherschutz helfen?

Übrigens reagieren die weder auf ein Einschreiben (dass ich im Juli als Beschwerde mit Kopien versandt habe) noch auf Emails und per Anrufe.

Keiner (stellte ich bei den 5 oder 10 getätigten Anrufe fest) hat von den versandten Schreiben, der echten Beitragshöhe (!) und dem, was die Anderen dort verzapfen, eine Ahnung..!!

Danke! =)

KFZ, Versicherung, Gericht, Kfz-Versicherung, Ärger, Beiträge, Betrag, Mahnung, HDI

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ärger