Wärst Du enttäuscht, wenn Du eine unerwartete liebe Einladung erhalten hast und Dir nach Deiner Zusage gesagt würde, dass diese gar nicht für Dich war?

In unserer Mutter-Kind-Kur verabredeten sich einige Mütter nachmittags am Strand, im Schwimmbad oder für Ausflüge.

An einem Tag erhielt eine Mutter eine sehr liebe Einladung, an einem Ausflug mit einer anderen Mutter teilzunehmen und sagte freudig per WhatsApp zu.

Es war eine der Mütter, die eher ruhiger war und noch nicht so viele Mütter kennengelernt hatte.

Nachdem sie zugesagt hatte, erhielt sie von der Absenderin eine Antwort nach dem Motto "upps, ich wollte die Nachricht an jemand anders schicken, tut mir Leid".

Die Mutter war sichtbar geknickt, da sie schon ihren Kindern und 2 anderen Muttis freudig von dem Ausflug erzählt hatte und den Kindern nun sagen musste, dass das doch nicht stattfindet.

Sie unternahm stattdessen mit einer anderen Mutter einen Schwimmbadbesuch, man merkte aber irgendwie, dass sie danach zu der "Absenderin" etwas zurückhaltender war.

Wie hättet Ihr Euch gefühlt oder reagiert, wenn Ihr ein- und direkt wieder ausgeladen worden wärt?

Findet Ihr die Vorgehensweise okay oder hättet Ihr als "Versenderin" anders gehandelt, z.B. die Mutter und die Kinder nicht nachträglich ausgeladen?

Theoretisch wäre auch ein Ausflug mit mehreren möglich gewesen.

Die "Versenderin" begründete der "Empfängerin" dann beim nächsten Frühstück, ihr ältestes Kind sei eh 4 Jahre älter als ihr eigener Sohn und sie habe mit der anderen Mutter mehr zu besprechen gehabt.

Wäre das für Euch okay? Wärt Ihr traurig, beleidigt oder sauer?

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Absage kurz vor Ausbildungsbeginn?

Hallo zusammen,

zu aller erst, ich habe einen Realschulabschluss und besuche seit 2 Jahren das Technische Berufskolleg und habe dort die Fachhochschulreife angestrebt.

Vor ein Paar Monaten, während dem zweiten Jahr im Berufskolleg, habe ich mich bei einer Bank für eine Ausbildung als Informatiker für Systemintegration in Frankfurt beworben. Nach einem langen Bewerbungsprozess bekam ich glücklicherweise eine Zusage.

Nun ist das Problem, dass ich die Fachhochschulreife leider nicht erreicht habe da ich durch die Prüfungen durchgefallen bin. Ich habe das der Bank mitgeteilt und sie meinten das wäre kein Problem, ich könne die Ausbildung auch mit einem Realschulablschluss ausüben.

Daraufhin bat mich die Dame eine beglaubigte Kopie meines Abschlusszeugnisses von der Realschule zukommen zu lassen.

Meine Sorge ist nun, da ich in Mathe eine 5 im Abschlusszeugnis habe, dass sie mich doch nicht annehmen werden. Ansonsten habe ich viele 3er z.B. in Deutsch und Englisch.

Die Ausbildung sollte in ca. 3 Wochen anfangen, es ist eigentlich schon alles geregelt also Sachen, wie z.B. Rentenversicherung, Ausbildungsvertrag, Kontoeröffnung, usw. Den neuen Ausbildungsvertrag habe ich bekommen aufgrund des Änderns des Abschlusses und müsste ihn nur noch zurücksenden.

Denkt ihr ich könnte doch noch eine Absage kurz vor dem beginn der Ausbildung bekommen? Benötigen die Bank das beglaubigte Zeugnis nur für die Unterlagen?

Ich freue mich sehr über jede Antwort!

Danke im Voraus!

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