Liebe Community,
immer wieder begegnen wir Menschen, die mit einem Lächeln unwahrscheinliche Sympathie ausstrahlen. Man möchte sie kennen lernen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Faszinierend ist das Lächeln der Mona Lisa, man sieht es kaum, und dennoch ist es ganz deutlich zu spüren.
Wie anders ging es mir gestern bei der Sendung "Günther Jauch". Sagt man doch so richtig: Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen, so hatte ich beim Dauerlächeln von Alexander D. eher das Gefühl, dass er so weit von mir entfernt war, dass er schon wieder hinter mir steht. Was macht also den Unterschied beim Lächeln aus, dass man einmal das Gefühl hat sich zu jemandem hingezogen zu fühlen und bei einer anderen Person nur orale Süffisanz spürt?
Vielen Dank für eure Antworten
EF2