Fructoseintoleranz/Zuckerdiät auswirkungen..

Hallo

Ich W 17, war vor einer guten woche bei meinem Hausarzt und habe mit Ihm über eine mögliche Fructose intolreanz geredet. Habe ihm alles geschildert. Und er meinte das es zu 99% sicher ist, das ich Fructose intolerant bin. Er meinte dann ich soll 7 Tage ohne fructose auskommen und wenn dann etwas essen oder trinken mit viel fructose..

ich werde aufjedenfall noch ein test machen das steht fest.

Aber eig. spricht schon alles für sich.. ich hab es 1 tag geschafft.. und sowie ich tee trinke krieg ich höllische bauchschmerzen.

Jetzt meine Frage;

Ich habe ausser der Fructoseintoleranz auch noch Gastritis & habe vorher schon meine Ernährung ganz auf den Kopf gestellt und mich eig. ziemlich gesund ernährt.

Trinke seid 2 Jahren eig nur sowas wie Volvic.. mit geschmack. (also nichts mit kohlensäure/alkohol/koffein) Und viele dieser wässer beinhalten viel fructose. ich trinke das jeden Tag und ich war froh das mir wenigstens sowas bleibt. Und jetzt vertrage ich nichtmal mehr das. Nichtmal ein normal gebrühten Tee.

Und leitungswasser vertrage ich vom Magen her nicht :(

Und ich habe seid ein paar Tagen kaum was getrunken & weiß absolut nicht was ich noch machen soll. Bin dazu momentan erkältet & mein hals ist schon richtig ausgetrocknet.. gibt es noch irgendwas das ich trinken kann oder mir ins stille wasser machen kann das keine fructose enthällt?

Meine 2 Frage:

Ich habe viel über Fructoseintoleranz gelesen & viele schreiben man soll eine 4 wöchige Zuckerdiät machen. Also jeglichen Zucker/Süßungsmittel bis auf Traubenzucker weg lassen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich das machen soll..

Dazu kommt das ich extreme angst habe während dessen viel zu viel abzunehmen.. ich nehme aus unerklärlichen gründen sowieso schon ziemlich viel ungewollt ab. Und wenn das jetzt noch dazu kommt.. hab ich echt angst untergewichtig zu werden o.o Gibt es da nicht irgendwas womit ich die zuckerdiät ausgleichen kann?

Ich weiß nicht ob das hier irgendwer versteht, aber es ist ein verdammt höllischer kreislauf & ich weiß nicht wie es endet, aber ich befürchte nicht gut .. Deswegen wäre es Nett, hier soviele ernstgemeinte ratschläge wie möglich zu bekommen, das ich das irgendwie überstehe o.o

Danke im vorraus,

Lg

xDiiAMONDx3

Diät, Arzt, Bauchschmerzen, Fructose, Intoleranz
Meine Freundin hat Bauchschmerzen, ist sie schwanger?

Guten Tag liebe Community. Bevor ihr mir antwortet, würde ich euch bitten, den Text davor durchzulesen, um Missverständnisse zu vermeiden. Am Wochenende waren meine Freundin und ich allein bei ihr. Also haben wir die Gelegenheit genutzt und uns mal ganz frei gemacht. Ich hab dann das Kondom drübergezogen, und sie hat sich auf mich gesetzt, vor meinen Penis. Dann hat sie sich dadraufgelegt, und als sie sich hin und herbewegt hat, ist das Kondom etwas nach oben gerutscht. Es ist aber nicht über die Eichel gerutscht. Dann haben wir es wieder heruntergezogen und ich hab es unten festgehalten, während sie weitergemacht hat. Wir hatten aber KEINEN Geschlechtsverkehr, d.h. mein Penis war nicht in sie eingedrungen, genauso wenig wie einer meiner Finger in der gesamten Zeit. So, sie dann wieder herunter und hat sich bei sich untenrum erstmal im Bad gewaschen, ohne Seife. Ich bin nach ihr ins Bad gestiegen, und sie hat mich abgeduscht, dabei halt auch mit ihrer Hand an meinem Penis, aber mit Seife. Als wir uns beide mit demselben Handtuch abgetrocknet haben, sie zuerst, haben wir das auch in den Wäschekorb gepackt und zurückgelegt. Danach hat sie sich ihre Unterhose aus Sicherheit angezogen und mich befriedigt. Als ich gekommen bin, ist es zum Großteil auf ihrer Brust gelandet, aber ein Tropfen ging auch auf ihre Unterhose, also ist sie nochmal ins Bad und hat sich da mit Seife gewaschen. Ich hatte, wenn ich mich recht erinnere, meine Hand selbst nicht an meinem Penis und dann an ihrer Scheide. Das Problem ist jetzt folgendes, sie nimmt nicht die Pille, und seit ein paar Tagen hat sie jetzt Bauchschmerzen, aber sie fühlen sich, so sagt sie, so an, als würde sie ihre Tage bekommen, wir wissen aber nicht, wann es das letzte Mal war, aber sie hat das Gefühl, sie würden bald eintreten. Seitdem denken wir, sie könnte schwanger sein und machen uns total verrückt, ich hoffe, ich habe alles erwähnt. Ich sehe selbst ein, das ich noch nicht wirklich bereit für's erste Mal bin und lieber erstmal etwas sicherer damit sein würde und einen Schwangerschaftstest haben wir auch schon in Betracht gezogen. ich hoffe wirklich, dass ihr uns etwas helfen könnt. Ich wäre sehr sehr dankbar!

Bauchschmerzen, schwanger
Schmerzen im Bauch - durch Verwachsungen? Wie schnell nach OP?

Hallo zusammen!

Ende Januar hatte ich eine große Bauch-OP. Nach einem kleinen Routine-Eingriff (ich habe eine Jet-PEG Magensonde bekommen) war es zu Komplikationen gekommen und es hatte sich eine massive Bauchfellentzündung entwickelt (4-Quadranten-Peritonitis). Es wurde damals sofort eine Not-OP durchgeführt, es war wohl schon ziemlich knapp.

Es hat dann auch sehr lange gedauert, bis ich mich wieder ziemlich weit erholt hatte. Zwei Monate musste ich starke Schmerzmittel (Opiate) nehmen. Wir hatten dann aber schon angefangen, die Schmerzmittel nach und nach zu reduzieren.

Vor 5 Wochen (also ca. 2 Monate nach OP) bin ich einmal morgens aufgewacht und hatte massive Bauchschmerzen. Allerdings nicht im Bereich der Narbe und auch nicht dort, wo die Magensonde austritt. Die Schmerzen sind ein kleines Stück oberhalb der Sondenaustrittsstelle und in der linken Bauchhälfte.

Die Schmerzen wurden auch schon abgeklärt, Ultraschall und CT gemacht und Blutwerte bestimmt (alle in Ordnung). Aber die Ursache für die Schmerzen konnte nicht gefunden werden. Es wurde dann lediglich erstmal wieder die Schmerzmittel-Dosis erhöht (Targin 10 mg 2x/Tag und Valoron ret. 50/4 mg 1x/Tag).

Aber dennoch habe ich auch weiterhin Schmerzen, inzwischen seit 5 Wochen nahezu jeden Tag. Am besten auszuhalten ist es immer noch in Ruhe, also wenn ich ruhig liege oder sitze. Bei Bewegungen tut es am meisten weh. Auch schon leichter Druck tut weh.

Letzte Woche ist nochmal die Medikation verändert worden (jetzt Palexia 100 mg morgens und Abends). Die Schmerzen sind zwar minimal besser geworden, aber dafür kämpfe ich mit Nebenwirkungen wie dauernde Übelkeit, starke Müdigkeit usw. Ich werde auch mit meinem Arzt sprechen und die Medikation wieder ändern.

Aber es ist nach wie vor unklar, woher diese Schmerzen kommen. Eine Magenspiegelung letzte Woche hat auch nichts ergeben.

Könnte es vielleicht sein, dass sich durch die Bauchfell-OP als Folge jetzt Verwachsungen im Bauch gebildet haben? Auch da, wo gar nicht der Schnitt ist/war? Und würde man das so schnell merken? Die OP ist ja jetzt erst ziemlich genau 3 Monate her. Und hätte man das dann nicht im CT sehen müssen?

Meine Manualtherapeutin, bei der ich wegen HWS-Problemen regelmäßig bin, hat zwar von Anfang an meinen Bauch, vor allem auch die Narben immer ein bißchen mitbehandelt, und sie ist da auch immer sehr vorsichtig, aber gegen die Schmerzen bringt das nichts. Oft wird es sogar nach der Behandlung noch wieder schlimmer...

Was meint ihr (vielleicht aus Erfahrung): Könnten das Verwachsungen sein? Und wenn es welche sein sollten, an welchen Arzt wende ich mich dann? An meinen Gastroenterologen, der auch für die Betreuung wegen der Magensonde zuständig ist oder müsste ich dann gleich zu einem Chrirurgen? Ich habe gelesen, dass man außer OP sonst nichts dagegen tun könnte, ist das richtig?

Sorry, dass es so lang geworden ist und danke fürs Lesen. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee / einen Rat/Tipp.

Danke und viele Grüße Lexi

Bauch, Schmerzen, Arzt, Bauchschmerzen, Operation, Verwachsungen
Kann es sein, dass die Zyste geplatzt ist?

Hallo!

Ich war diese Woche wegen starken Unterleibschmerzen im Krankenhaus und es wurde eine Ovarialzyste festgestellt, die wohl 6x4 cm lang ist. Ich wurde gestern entlassen und bekomme am Mittwoch eine Laparoskopie.

Gestern Abend hatte ich bereits mir unbekannte Bauchschmerzen, die jedoch nicht intensiv waren und die mir auch nicht seltsam vorkamen. Ich ging normal schlafen, bis ich heut morgen um 7.30 Uhr (normalerweise schlafe ich bis 13 Uhr, wenn Wochenende ist) anfing einen Alptraum zu bekommen, da ich plötzlich im Traum mörderische Bauchschmerzen bekam.

Dann wachte ich auf und hatte tatsächlich welche, rannte auf Toilette, da ich ebenso Durchfall bekommen habe (total flüssig). Ich konnte mich kaum bewegen und die Schmerzen waren so intensiv, dass ich mit dem Gedanken spielte einen Krankenwagen zu rufen. Die Schmerzen sind wellenartig und stechend im Unterleib (vor allem mittig und rechts) und unter den Rippen.

Wenn ich wieder eine Schmerzphase bekomme, ist diese meist so intensiv, dass ich mich nicht regen kann und nur winsel. Meine Mutter hat mir Tilidin haltige Tropfen gegeben, da sie mir aber zu wenig gegeben hat, hat das ungefähr 45 Minuten gewirkt, was sehr befreiend war.

Jetzt kommen die Schmerzen in unregelmäßigen Abständen wieder. Ich scheue mich aber davor, heute einen Krankenwagen zu rufen, da ich Angst habe, dass ich operiert werden könnte. Ich gerate dann immer in Panik, bekomme Heulkrämpfe und Schüttelfrost. Ich hasse das Krankenhaus und würde alles dafür geben den Krankenwagen zu meiden.

PS: Wärmeflasche führt zu intensiveren Schmerzen, ebenso wie sich zusammenrollen. Lediglich auf dem Rücken liegen macht es mehr oder weniger erträglich. Im übrigen bin ich ein Mädchen und 15 Jahre alt, falls das relevant sein sollte.

Schmerzen, Arzt, Bauchschmerzen, Gynäkologie, Krankenhaus, Unterleibsschmerzen, Zyste
Warum kann ich nichts mehr essen ohne das mir übel wird?

es geht eigentlich um meinen freund. er kann seit ca. 1 jahr nicht mehr richtig essen, hat dadurch schon 45kg abgenommen und jetzt untergewicht (vorher hatte er ein bisschen zuviel auf den rippen) jedes mal wenn er etwas isst, wird ihm schlecht, es brodelt im darm und er hat schmerzen im bauch. mittlerweile ist er nur noch ein trockenes brötchen mit ab und zu etwas käse oder einen joghurt. aber selbst danach wird ihm schlecht - sogar wenn er normales wasser trinkt. allerdings geht es ihm zwischendrin mal für einen tag ziemlich gut obwohl er das gleiche isst und am nächsten tag obwohl er noch gar nichts gegessen hat wieder sehr schlecht. wir waren schon in verschiedenen krankenhäusern - vor allem weil er durch den notarzt eingewiesen wurde - bei verschiedenen Fachärzten, er hat ne magen- und darmspiegelung hinter sich, bluttests, urintests usw.... es konnte nicht im geringsten etwas festgestellt werden. die ärzte meinen es gäbe jetzt nichts mehr zum untersuchen obwohl die galle, die leber und ein paar unverträglichkeiten oder allergien noch fehlen. diese lassen wir jetzt noch selbstständig von anderen ärzten abchecken. wir haben uns auch schon in vielen foren umgesehen und sind dann noch auf die psyche gekommen, allerdings war er letztes jahr auch schon drei mal in einer psychosomatischen klinik die ihm sagte, es sei nicht psychisch wir sollen es weiter medizinisch abklären lassen. wir kommen uns ziemlich verarscht vor, weil die mediziner sagen es sei psychisch und die therapeuten sagen es sei körperlich. noch dazu haben wir extreme angst, denn er nimmt immer weiter ab und kann sich kaumn noch bewegen ohne das ihm schwindelig oder schwarz vor augen wird. ich weiß ihr könnt mir auch keine wunderdiagnose geben, aber vielleicht gibt es ähnliche fälle bei denen ihr auf was gestoßen seid, was wir vielleicht vergessen haben. ich bedanke mich schon mal und hoffe ihr könnt uns weiterhelfen.

lactose-, fructose-, sorbitunverträglichkeit und glutenunvertäglichkeit können schon ausgeschlossen werden - er trinkt übrigens auch überhaupt keinen alkohol oder raucht und nimmt schon seit 4 jahren einen säureblocker panthoprazol.

Gesundheit, Ernährung, Bauchschmerzen, Übelkeit
Blinddarmentzündung ohne Entzündungswerte?

Hallo zusammen, bin neu hier hab ne eigentlich komische frage! Ich habe schon seit ca. 5 Jahren Probleme mit meinem Blinddarm - glaube ich. Ich habe immer wieder die typischen symtome einer Entzündung: schmerzen die beim Magen beginnen und nach rechts wandern, die zum teil wahnsinnig sind und fieber, den Loslaschmerz und fieber. Hatte das das 1. mal vor ca. 5 Jahren im KH wurde nichts festgestellt. Im Dezember 2011 wars wieder soweit, nach 6 tagen Verstopfung und starken Schmerzen im rechten unterbauch, wieder ins KH. Und wieder etliche Untersuchungen kein Blinddarm zu sehen also nach 3 Tagen bin ich wieder heim. So, war letzten Samstag wieder in der Notaufnahme im KH, mir gings wirklich besch..., hatte 2 Tage zuvor Übelkeit , Brechreiz Bauchschmerzen..., bin aber erst am Samstag ins KH weil ich mich kaum auf den Füssen halten konnte. Nagut, nach 4h warten und Untersuchen wieder kein Befund per Ultraschall. Jetzt kommt das seltsame hatte zuvor daheim Temperatur von 37,9° und im KH 38,5° und das Blutbild hat KEINE Entzündungswerte gezeigt, wurde zur Überwachung da behalten aber ohne Befund gestern Entlassen. Naja, hätte fast vergessen zu erwähen das mein Kreislauf irgendwie "spinnt", mir ist immer wieder schwindelig, bin zittrig. Muss dazu noch Kreislauf Tabletten nehmen aber es wird nicht besser! Hat jemand irgendeine Idee was bei mir nicht stimmt? Ich bilde mir diese Schmerzen und das Fieber doch nicht ein! Bin für alle Antworten ausser geh zu einem Internisten oder ähnliches dankbar!

LG BLady01

Bauchschmerzen, Blinddarm

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