Wichtige Frage zum Thema Unwissenheit, Entscheidung, soziale Psychologie und Schrödinger?

Ich bin da etwas auf der Spur. Ich befinde mich in einem Forum über ein wissenschaftliches Thema. Ich umschreibe das Thema mal mit einer

  • halben Statue eines Bärtierchens auf der Venus

Okay, nun wir haben 2 Bilder, sonst nichts von einer vermutlichen Statue eines halben Bärtierchen, aufgenommen von einer Sonde, man kann die feinen Strukturen schon erkennen, die Anzahl der Beine, der Kopf sind relativ deutlich, es ist aber nur ein halbes Ding. Es sieht ziemlich nach einem halben Tier mit paar Beine aus oder vielleicht einem ähnlichen Tier. Leider fehlt hier das komplette Bild von diesem Objekt.

Nun in einem Forum wird jetzt behauptet, es sein Effekt der Wahrnehmung (was auch stimmt), dass man da eine Bärtierchen erkennt. Doch einer sagt, dass es auch was anderes sein kann, nämlich wirklich eine Statue, doch er kann es nicht beweisen, er ist nur unsicher. Weil die Strukturen des "Stein's" wirklich sehr fein sind, ungewöhnlich fein. Doch es gibt ja noch keine Beweise für Aliens die sowas hätten ggf. bauen können. Auch ist der Mensch nicht besonders weit gereist um irgendwas vom Weltraum zu wissen. Das bedeutet da ist viel Unwissenheit im Raum.

Er weiß, dass es aktuell eigtl. keinen Sinn macht und versucht zu argumentieren, dass es auch eine Statue sein könnte und eine bloße Täuschung.

  • Eigentlich ist es eher beides (Schrödingers Katze)

Bei der Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment wo die Katze in einer Box mit Gift zwei Zustände hat, wenn das Gift freigesetzt wird, oder eben nicht. Diese sei entweder tot oder lebendig. Bis die Box geöffnet wird.

Die User im Forum aber argumentieren dagegen und streiten ab, dass es je andere Möglichkeiten gäbe als eine optische Täuschung. Keine Aliens, keine Asteroiden, oder andere Möglichkeiten die das halbe Bärtierchen haben dort "entstehen lassen" .Sie glauben nicht an eine Statue.

Der eine User behauptet jetzt, dass diese Entscheidung unlogisch ist und argumentiert, dass es weitere Untersuchungen, mehr Forschung und mehr Wissen benötigt um eine Entscheidung zu treffen. Er wäre der Meinung dass es sich eher wie die Katze verhält, bis man die Box öffnet, also mehr Informationen über das Weltall oder dem Objekt hat.

Während dessen ein Forummitglied behauptet: Sind wir jetzt alle einer Meinung dass es eine optische Täuschung ist? Und bekommt darauf viele positive Bewertungen.

  • Die Frage: Liegt der eine User falsch oder sind es eher die Mitglieder im Forum?
  • Ist das ein Zeichen der Unfähigkeit zu akzeptieren, etwas nicht wissen zu können?
  • Ist das Argument von Schrödinger hier passend?
Aliens, Wissenschaft, Exoplaneten, Argumentationsstruktur, Schrödingers Katze
Wie defienere ich kuenstliche Intelligenz, im Gegensatz was die Vorgenerationen erforscht haben / Natur hat - Abgrenzungen- gibt es Kuenstliche Intelligenz?

Ich bin mir unklar ueber den Begriff kuenstlich, es wurde doch von Menschen Bezugsmerkmale eingegeben und man erwartet eine rasche plausible Antwort

In der Wetterkunde kann, Fahnenregel, Chaostheorie bei vielen gleichzeitigen Bezugsgroessen -> normale Instrumente, das Warnsystem, die Satellitenbilder, Anwendungen der Mathematik und Physik mit Hochleistungscomputern unterstuezt, mit rascher und zielgerichteter Leistung -> Bombogeneseis, eine rasche Entwicklung von intensiven Tiefdruckgebieten unter speziellen Kriterien (den Northeastern ueber den Atlanikprovinzen in Canada, Neuengland USA / Tropische Wirbelstuerme im Nordatlantik, im Golf von Mexico, Karibik entstehend und sich rasch vertiefend)

Ich glaube mehr an Begabung, Talent, Phantasie, Erfahrung, Geduld, Ausdauer, Anwendung von lang entwickeltem Wissen, Motivation, kennen von relevanten Standortfaktoren, Beobachtungsgabe, rasche Informationsaufnahme entsprechend rascher Informationsaustausch und Kommunikation, z. B. Warnmeldungen Wetter, siehe oben

Natuerlich hat man durch die zeitgemaesse Technik mehr Instrumentarium zur Verfuegung wie will ich abgrenzen, sollte ich es ueberhaupt ..., unsere Vorgenerationen haben doch so viel "konventionell" erreicht ... ab wann ist der Begriff "AI" passennd - es wird mir immer schwieriger zu verstehen

Louis Battan hat in seinem Buch "Radar und Wetter" den Begriff "AI" niemals erwaehnt, Anfaenge von Radar gehen auf den 2. Weltkrieg zurueck ... das Signal senden und das Echo empfangen ...

Konrad Zuse hat den ersten "Computer" entwickelt, spaeter das Hollerith Lochkartensystem abtasten -> QR Code ein Bild - mit etwas Phantasie ist vieleicht etwas einfach hergeleitet ...

Die Pflanzen sind wahre Ingenieure in Bezug Aufbau und Lebenserscheinungen und wir nutzen das optimierte Vorhandensein fuer unsere technische Anwendung, z. B. Claus Mattheck und Wechselwirkungen zur Mechanik Baeume und technische Geraete / der Baum als Selbstoptimierung am stets gleichen Standort, Tiere und Menschen koennen im Gegensatz fliehen und sich schuetzen, Hochhaeuser in Manhatten und Saeulenkakteen "Anatomie" des "Skelettes"

Leonardo da Vinci und sine Gedanken ueber Flugapparate, Jules Vernes und seine Literatur, der Bau der Pyramiden in Aegypten und Mexico, das Wissen 1 Jahr 365 Tage plus 1 Tag), das Rad (vieleicht ein Stein der den Berg hinabrollt, einige Baumstaemme auf denen man etwas rollt ..) Sesshaft werden und Lernen dass ein Samenkorn auf die Erde gaellt zu einer neuen Pflanze fuehrt, damit Aufgeben des Nomadentums ..

China eine Weltmacht seit Jahrtausenden ununterbrochen (Griechenland, Rom, Niederlande, Frankreich, England ... haben eine vergleichsweise kurze "Bluete"

Wie grenze ich ab, gibt es sie "AI" oder ist es ein mehr zeitgenoessischer Begriff fuer die anwedungsorientierte Datenverarbeitung, die Materialien zur Herstellung der Apparate sind doch der Natur entnommen.... mich verwirrt das Wort kuenstlich immer mehr je mehr ich mit dem Begriff beschaeftige ....

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