Hallo ihr Lieben!

Ich benötige (am besten aus eigener Erfahrung) Hilfe!

Mein Hund hat einen Bluttest in dem er Sarcoptes- Antikörper (Fuchsräude) UND eine hochgradige Hausstaubmilbenallerie aufweist. Die Kleine hat einen relativ starken Juckreiz, der sich jedoch im Rahmen hält. Oktober letzten Jahres hatte sie Pusteln am Bauch, welche ich mit Cortison- Salbe erfolgreich behandelt habe. Dann kratzte sie sich Monate später an den Flanken kahl, jedoch keine Pusteln zu sehen. Viele verschiedene Tierärzte, bis wir nun das Ergebnis haben. Allerdings steht im Netz, dass es häufig zu falschen Ergebnissen kommt, sofern BEIDES diagnostiziert wurde. Sie verliert überall Fell, hat auch schon einige kahle Stellen.... Gegen die Räude wird sie natürlich behandelt!! Kontakt zu anderen Tieren habe ich selbtverständlich untersagt, niemand möchte eine eventuelle Epidemie. Die verschiedenen Ärzte reagieren unterschiedlich auf die Ergebnisse des Bluttests = der eine sagt: es ist die Räude und keine Allergie. Der nächste Arzt sagt mir genau das Gegenteil. Ich bin ratlos!!!! Hat jemand eine derartige Erfahrung schon mal gemacht und könnte mir diese schildern???? Ich bin für jede Hilfe dankbar und hoffe, dass sich jemand die Zeit und Mühe gibt, meiner kleinen Hündin hier eventuell zu helfen!!!! Vielen Dank!!!