A= Heizkörper, B= Fußbodenheizung oder Einrohrheizung. Wenn der Heizungsbauer die Pumpe bis zum Anschlag hoch dreht, jag ihn zum Teufel. Der hat keine Ahnung. Stell die Pumpe zurück auf 2. Wenn dann noch alles warm wird und es immer noch Geräusche gibt, langsam in 0,5er Schritten weiter herunter drehen bis keine Geräusche zu hören sind. Wenn es nicht mehr überall warm wird, wieder höher drehen bis es passt-

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Es gibt 1/4", 3/8", 1/2", 3/4", 1 1/4", evtl. auch noch 1". Kommt einfach darauf an welches Heizköperfabrikat man hat. 

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Bei dem Teitschaltuhrenmodul ist auf der Platine eine 3,6 V Platine aufgelötet. meistens ist nur die kaputt und kann ersetzt werden. Ansonsten ist das Uhrenmodul bei Buderus noch lieferbar.

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Es geht in die Hose! Das Kältemittel muss evakuiert werden! Das macht ein Fachmann. Das gerät ,muss aus dem Keller raus, und zwar an einem Stück. 4 Mann sollten das schaffen. Dann wendest du dich an deine Stadt wegen der Entsorgung. Die müssen dir Auskunft geben.

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Was hier bis jetzt geschrieben wurde ist alles einfach nur Müll.

1. Auf deinen Bildern sind 2 Heizungssicherheitsventile zu sehen. Diese haben jeweils eine rote Kappe, das eine über dem Festbrennstoffkessel, das andere ist ein Kombiinstrument Sicherheitsventil/ Druckmanometer. Diese Ventile sind dicht!? Der Abblasdruck dieser Ventile liegt bei 2,5 Bar. Ist auf der Kappe ab zu lesen.

2..Das von dir beschriebene SV mit 6bar und blauer Kappe, ist das Sicherheitsventil in der Trinkwasserleitung zum Warmwasserbereiter. Hier kommt immer Wasser heraus wenn der WW-Bereiter aufgeheizt wird. Das ist unabhängig vom Heizungsdruck. Das lässt sich nur verhindern wenn in die Trinkwasserleitung zusätzlich ein Trinkwasserausdehngefäß eingebaut wird. Kostenintensiv!

3. Vor dem Heizungsdruckausdehnungsgefäß ist kein Kappenventil eingebaut.
Eine sicher Überprüfung kann nur erfolgen wenn die Heizkessel Drucklos gemacht werden und der Vordruck mit einem Manometer überprüft wird.

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Durchmesser nachmessen und entsprechenden Adapter kaufen. Das Fabrikat habe ich noch nicht gesehen.

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Gas-Therme richtig einstellen - modernes Modell von Vaillant

Hallo zusammen, ich habe im Web zwar unzählige solcher Frage gefunden, allerdings erdreiste ich es mir dennoch, das Ganze mal adaptiert auf meinen Fall neu zu stellen : )

Habe in meiner 63qm 2-Raum Wohnung eine moderne Gastherme von Vaillant, nennt sich atmotec plus vcw usw.

Es gibt 5 Heizkörper, an der Therme selbst lassen sich Heiz- und Leitungswassertemperatur einstellen, im Wohnzimmer ist eine Bedieneinheit mit Thermostat.

Die Zeitprogramme habe ich so, dass sie jeweils kurz bevor ich nach hause komme oder aufstehe bis kurz bevor ich gehe oder schlafe 20 Grad erzielen soll, ansonsten die Minimaltemperatur von 5 Grad, hier vermute ich den ersten Fehler, jetzt in der kalten Zeit sind es dann immer nur so 17 Grad wenn ich wieder komme und es wird den Rest des Tages keine 20 Grad mehr warm... 1) Was wäre hier die ideale "Außer-Haus-oder-am-schlafen-Temperatur"?

Dann die Temperaturen an der Therme, habe da bei beiden 55 Grad eingestellt, einfach weil das Leitungswasser so im Winter schneller warm ist und die Heizung dann eben genauso heiß, damit keine Energie verloren geht, 2) ist das korrekt gedacht? Habe die 55 Grad auch gewählt, da zwar kein Speicher dran hängt und die Therme nach Wasserverbrauch auch mal knapp 70 Grad anzeigt, ich aber ja dennoch keine Legionellen im Wasser will...

Vorlauf/Rücklauftemperatur kann man nicht manuell abändern.

Wie die Thermostate an den Heizungen eingeteilt sind ist soweit klar, habe sie in den Räumen entsprechend gedreht.

Da kommt mir noch eine Frage, was ist denn, wenn ich die Thermostate auf 3 also 20 Grad stelle, diese dann sagen, wegen Wärmestau o.Ä., die Temperatur sei erreicht und das Ventil schließen, die Anlage aber erst 18 Grad erkennt und weiter heizen will, kann sich dann überdruck bilden / energie verschwendet werden und es wäre somit sinnvoller, zumindest im Wohnzimmmer, wo das Thermostat hängt, die Heizungen auf 5 zu lassen?

Danke vorab und Grüße

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In den Zimmer, wo das Raumthermostat an der Wand hängt, muss das Thermostat am Heizkörper ganz auf gedreht werden. Selbstverständlich darf im Bereich der Thermostatventile kein Wärmestau vorhanden sein.

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Ist ganz einfach, ein griff und das Ding ist raus. Das Ablaufventil ist an 4 Punkten auf den Ablaufkorb eingerastet. Das Ventil seitlich an einer Stelle packen und mit einem Ruck ziehen.

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Die sollte jeder Heizungsbauer oder Installateur bestellen können. Alternativ schaust du hier nach: http://www.obereisenbuchner.de/ersatzteilvertrieb.htm

Allerdings solltest Du die Finger vom Selbstschrauben lassen, bzw. muss das Gerät nach dem Umbau überprüft werden damit es hinterher keine Tote gibt.

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Vermutlich ist das Problem bereits behoben. Zur Info, das ist vermutlich kein Boiler sondern eine Heiztherme. Wenn der Druck soweit abfällt ist meist das Ausdehngefäß ohne Vordruck. Das muss überprüft werden. Auf keinen Fall dreht man am Sicherheitsventil herum, da das nur im Notfall von alleine öffnen soll, und wenn man Pech hat verbrüht man sich die Flossen. Den Überdruck lässt man am Heizkörper mit dem Entlüftungsschlüssel ab.

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Das ist eine Sicherheitstechnische Maßnahme, die ihren Ursprung bei den Kunststoffbatterietanks hat. Bei den Batterietanks, geht die Rücklaufleitung an die Entnahmearmatur des ersten Tanks. Das heißt, das durch die Ölpumpe zu viel geförderte Öl, läuft nur in den ersten Tank zurück. Wenn die Entnahmeverbindungsleitungen zu den restlichen Tanks dicht sind, und nicht womöglich verstopft, läuft so ein System Problem los. Durch die kommunizierenden Saugleitungen entleeren sich die Tanks gleichmäßig. Ist zum Beispiel die Saugleitung im ersten Tank verstopft, und das Öl wird nur aus den restlichen Tanks abgesaugt, wird der erste Tank früher oder später überlaufen, da dort die Rücklaufleitung angeschlossen ist. Weitere Gründe sind, Die Ölfilter setzen sich mehr mit Schlamm zu, da ja immer mehr Öl durchläuft als gerade zur Verbrennung benötigt wird. Durch das zurück tropfen des Öls in den Tank, ist die Oberfläche immer in Bewegung und nimmt dadurch mehr Sauerstoff auf. Dies verändert die Qualität, es kommt verstärkt zur Ölschlammbildung. Es gibt noch mehr Gründe warum es Sicherheitstechnisch angeraten ist, die Ölversorgung auf Einstrangbetrieb umzustellen, was aber hier zu weit führen würde.

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Überprüfe ob es sich um einen X2 Heizkörper handelt. wenn ja, kann es sein das der X2-Einsatz falsch eingesetzt wurde. Wenn es daran nicht liegt, muss die Voreinstellung des Ventils überprüft werden. Geg. muss ein hydr.- Abgleich gemacht werden, damit alle Heizkörper gvleichmäßig durchströmt werden.

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Wenn Du hier ein Bild von dem Kopf reinstellst, kann man dir vermutlich sagen welches Teil Du brauchst, es sei denn es ist ein totaler Exot.

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Da so ein Gerät auch der Wartung und Betreuung im Notfall bedarf, würde ich mal mit Heizungsbauern oder Installateuren in deiner Nähe sprechen. Ob Brennwert möglich ist, kann der Schornsteinfeger sagen, der muss sowieso sein OK. geben. Wenn Brennwert möglich ist, dann sollte man das machen, aber in Verbindung mit einem Speicher, da in diesem Fall das Heizgerät so klein wie nötig ausgewählt werden kann. Die sog. Kombigeräte, müssen von der Leistung sehr groß ausgelegt werden, weil es sonst mit dem warmen Wasser nicht so gut klappt. Von Exoten wie Ferroli, oder Thermona würde ich Abstand nehmen, Sieger ist weitestgehend Baugleich mit Buderus oder auch Junkers. Da kann man nicht so sehr viel verkehrt machen.

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Maßgebend ist die Frage wie weit das Gerät die Leistung herunter modulieren kann damit es auch in der Übergangszeit möglichst wenig taktet. Meine persönliche Erfahrung mit Viessmann, Finger weg. Viele Probleme auf allen Gebieten, Unkulant, Qualität entspricht nicht dem Preis. Stiftung Warentest ist nur mit Vorsicht zu betrachten.

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Na sauber, das sind Siedegeräusche mit ordentlichen Dampfschlägen. Schwer zu sagen was dem Gerät fehlt. Ich nehme an das der Wärmetauscher verschlammt oder verkalkt ist. Sicherheitstemperaturbegrenzer würde ich auch mal überprüfen. Die eingestellte Max Temp. sollt nicht über 80 °C steigen. Auf jeden Fall schleunigst einen Fachmann holen!

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In die Lunge kommen die nicht, eher kriegst du Würmer von deinem Hund. Unhygienisch ist das auf jeden Fall.

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Erstens dürfte es sich nicht um 1/2" handeln sondern um 3/4", zweitens ist das ein Eurokonus, auf der einen Seite wurde ein Konusteil reingesteckt so das es jetzt Flachdichtend ist. Willst Du einen Hahnblock anschließen, muss am anderen Anschluss auch so ein Konus reingesteckt werden. Siehe im Link das Konusteil

http://www.simplex-armaturen.de/index.php?Anschlussarmaturen_Ersatzteile

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Das kann man so aus der Ferne schlecht beurteilen. Ich tippe mal auf einen Lagerschaden der Umwälzpumpe, oder vom Gebläse, wenn vorhanden. Den Wasserdruck der Anlage auf keinen Fall höher als 1.5 Bar einstellen. Alles was mehr ist, ist kontraproduktiv. Leider geben hier viele Leute ihren Senf zu Themen von denen sie keinen blassen Schimmer haben. Zur Sicherheit würde ich einen Fachmann vor Ort zu Rate ziehen.

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