1. Excel ist gut dafür geeignet, eine kleine bis mittelgroße Menge an Daten auszuwerten und zu visualisieren. Das reicht für den Erkenntnisgewinn oft schon völlig aus.

2. VBA - ich komme aus der Generation Basic und mit ein paar Zeilen Code auf Daten einzuwirken und weitere Daten hinzuzufügen ist schon sehr praktisch.

3. Excel ist schon eine Weile da und wird auch noch weiterhin noch zur Verfügung stehen. Das ist in der schnelllebigen IT-Welt keine Selbstverständlichkeit.

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Der Lehrer wird Dir die Frage stellen, wie der Eigenanteil dazu aussehen kann.

Fragen 1 und 3 sind auch recht breit und allgemein, nur Frage 2 ist konkret zu einem begrenzten Gebiet. Dafür ist diese Frage am weitesten vom Oberthema "Mensch und Maschine" entfernt - aber man könnte es noch umformulieren, so in Richtung Personenfernverkehrsmittel.

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Ja, sowas gibt's immer wieder mal. Nakamura und Akasaki (Nobelpreis 2014) oder Kilby (Nobelpreis 2000) waren kein Physiker.
Der "Trick" ist dabei, entweder als Ingenieur in der Experimentalphysik unterwegs zu sein oder als Mathematiker in der theoretischen Physik.

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Ja. Den Laden dicht zu machen und eine neue Wirtschaftsunion zu gründen dürfte die weitaus kostengünstigere Lösung sein als weiterhin zu versuchen, dieses Fass ohne Boden zu reformieren.

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Wer nicht wählt, muss damit klarkommen, was die anderen gewählt haben.

Sofern man Wahlen oder das zu wählende Parlament nicht völlig ablehnt, wäre es empfehlenswert, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Auch, um die Politiker nicht auf den Gedanken zu bringen, man könnte doch auf Wahlen verzichten. Schleichend geschieht das bereits, indem Legislaturperioden verlängert werden. Derzeit ist schon nicht mehr vier Jahre der Standard, sondern fünf Jahre. Da liegt doch die Idee nicht fern, sechs Jahre vorzuschlagen, wenn eh kaum einer wählen geht...

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Viele Probleme lassen sich lösen. Die Kunst ist, bei der Lösung weniger neue Probleme zu schaffen als man an alten Problemen löst.

Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass das Verwalten von Problemen zwar sinnvoll ist, aber erstmal keine Probleme löst. "Pflaster draufkleben" oder "Geld draufwerfen" gibt einem zwar mehr Zeit für die Problemlösung, aber ist keine dauerhafte Maßnahme.

All das scheint bei unseren Politikern in Vergessenheit geraten zu sein. Da schießt man sich selbst in den Fuß und statt den Fehler zu bemerken, fordert man andere auf, sich auch in der Fuß zu schießen. Tun sie es nicht, ist man empört.
Da wird Geld ausgegeben, als gäbe es kein Morgen - ohne eine Vision, wann das enden soll.
Da wird viel an Problemen verwaltet, aber wenig an Lösungen gestaltet.

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Die 48% sind das Verhältnis einer Standard-Rente zu einem durchschnittlichen Einkommen. Betrachtet wird dabei der Netto-Wert vor Steuern.
Bislang war dieses Niveau nur bis 2025 festgeschrieben, danach wäre es abgesunken - ohne dass es eine Untergrenze gegeben hätte.

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Wenn wir hier nur noch ein Museum für Industriekultur sind, ergänzt um ein paar Burgen am Rhein als touristisches Angebot, dann wird die Bild-Zeitung sowas wie die Mallorca-Zeitung. Gelesen von Auslandstouristen, die nostalgisch auf den verblichenen Charme einer vormals großartigen Industrienation zurückblicken wollen und auf der Suche nach Party-Locations sind, um sich das Ganze schön zu saufen.

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Die Hoffnung ist, dass es ein paar Weltregionen gibt, die den erreichten Stand halten können, auch wenn es hier den Bach runtergeht. Dann reichen wir den Staffelstab der Zivilisation eben nach Südostasien weiter.

Bis auf weiteres - denn schließlich haben wir hier sogar den Untergang des römischen Reiches und die Völkerwanderung überstanden. Vielleicht kommt der Staffelstab eines Tages ja zurück.

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Die meisten leben nicht "in Luxus", auch wenn nicht jeder Flaschen sammeln muss.
Und selbst wenn jemand in Luxus lebt, dann ist das kein dauerhaft gelöstes Problem, sondern er hat sich etwas erarbeitet und genießt die Früchte seiner Arbeit. Solange bis das Geld zu Ende ist - dann muss er schauen, wo er bleibt.

Dass wir uns Probleme selbst machen und uns um völlig irrelevante Dinge kümmern, während die Infrastruktur bröckelt, ist ein großer Fehler. Wohlstand gilt es sich immer wieder zu erarbeiten und zu verdienen, nichts ist von Dauer. Wenn andere Völker mit mehr Fleiß bei der Sache sind, während wir uns auf dem Erreichten ausruhen, stehen wir damit auf der Verliererseite.

Es ist ja kein Naturgesetz, dass ein deutscher Ungelernter mehr verdient als ein indischer Ingenieur. Das kann jetzt gerade so sein, aber auf Dauer werden sich solche Unterschiede global ausgleichen.

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Natürlich ist das kein rechter Winkel. Das soll nur die Pedanten triggern, dass sie es nachmessen und sich damit als Pedanten outen.

Man muss nicht auf jedes Stöckchen steigen, das vor einen gehalten wird (alte Papageienweisheit).

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Das Wasser sollte die gesamte Oberfläche benetzen können, um den Schmutz zu lösen und es sollte dann noch genug Wasser sein, dass der gelöste Schmutz in die Lösung geht und herausschüttbar ist.
Jetzt kommt es wieder auf den Verschmutzungsgrad und die Lösbarkeit des Schmutzes an. Nach Bauchgefühl so ein Viertel bis ein Drittel der Flasche mindestens.

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Das Elektron bekommt seine kinetische Energie aus dem Photon, abzüglich der Austrittsarbeit aus dem Metall.
Wichtig ist noch zu wissen, dass ein Elektronenvolt eV nicht nur so heißt, sondern auch wirklich 1 Elektronenladung mal 1 Volt ist.

Berechne erst mal aus der Wellenlänge des Lichts die Frequenz des Photons in Hz (oder auch gleich noch die Energie in eV) und stelle beides einander in einem Diagramm gegenüber (f auf x-Achse, U auf y-Achse). (a) Es wird in etwa linear sein.

Dort wo die kinetische Energie bzw. Gegenfeldspannung Null wird, liegt die Grenzfrequenz/Grenzenergie. Dort wird sämtliche Photonenenergie für den Austritt benötigt und es bleibt nichts mehr für die kinetische Energie übrig (b). In einem Tabellenwerk lässt sich dann heraussuchen, was das für ein Metall sein könnte.

In (c) geht es um den Zusammenhang E = h*f. Die Änderung der Energie pro Frequenz ∆E/∆f wird in etwa h sein.

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