Milch, Käse und Joghurt helfen super. :-)
Denn ich glaube kaum, dass bei solch einer Massenproduktion jeder Apfel einzeln angeschaut wird. Ist es also möglich, sogar wahrscheinlich, dass Würmer, kleine Käfer, Fliegen oder sonst was für Tiere in Apfelmus enthalten sind?
Es ist wohl mehr als nur das Apfelmus. Wenn so ein Mähdrescher über's Feld fährt steht da keiner der vorher die Insekten, Försche und sonstwas noch aussortiert.
Aber macht doch nichts? Hauptsache es schmeckt...
Hallo.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben...
Der Sohn eines Arbeiters schafft sein Abitur mit 1,9. Der Sohn eines Arztes schafft sein Abitur mit 3,9. Wer bekommt den Studienplatz? Der Sohn des Arztes. Warum? Studienplatzklage.
Mit Geld kann man viele Dinge "kaufen" unter anderem auch Studienplätze.
Warum lese und höre ich oft davon, dass in Deutschland keine Chancengleichheit herrscht?
Auf dem Papier herrscht vielleicht Chancengleichheit. Das war's auch schon.
Betrachte zum Beispiel einfach mal die 2 "Klassen" die durch die Krankenversicherungen entstehen. Privatpatienten bekommen schneller einen Termin und eine bessere Behandlung... du kennst die Story sicher schon. Vor allem als Medizinstudent.
Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will? Die besten Chancen hast du mit viel Geld (nicht nur in Deutschland!)
ich will nicht als herzlos oder ignorant dastehen
Tust du nicht. Überleg mal wie viele Leute Blut spenden gehen könnten.... und nun informier dich mal wie viele zur Blutspende gehen. (und wie viel Blut benötigt wird...) Das gleiche bei der Organ und Knochenmarkspende. Dein Körper deine Entscheidung.
Was du mal machen solltest: Dich über Blutkrebs informieren. Wie es den Betroffenen und Angehörigen geht. Vielleicht hilft dir das ja eine Entscheidung zu treffen. Wenn du der Ansicht bist dass die Betroffenen deine Hilfe benötigen, dann wird es dir vielleicht leichter Fallen ja zu sagen.
inwiefern unterscheidet sich erwachsenes bzw. reifes Verhalten vom kindlichen ?
Gar nicht, hast du schonmal gesehen wie Erwachsene streiten? Genau wie Kinder.
Was kann ich gegen meine seit kurzem aufgetretene Verpeiltheit unternehmen?
Ich habe diesen "Zustand" selbst manchmal (ebenfalls 11. Klasse...) und mein Mittel dagegen ist Sport (30 Minuten Joggen) danach duschen zum runterkommen und danach etwas lesen (ein Fachbuch) Versuch es einfach mal, vielleicht hilft es dir. Am besten ist es natürlich wenn die Sonne scheint währrend du joggen gehst.
Viel Glück!
Macht zu langes "nichts tun" dumm?
Ja, aber das hängt vom Zeitraum ab. Wenn du 20 Jahre nichts machst dann wirst du auch erstmal nichts mehr können.
Gerade habe ich gelesen, dass sogar schon bei einem 3-wöchigen Urlaub etwa 20 IQ-Punkte flöten gehen.
Das gleiche haben wir im Bio Unterricht gelernt, das mag schon stimmen, aber wenn man nach diesen 3 Wochen Urlaub auch wieder 3 Wochen etwas tut, dann sind die 20 Punkte auch wieder zurück.
Nun frage ich mich momentan eben, ob ich durch diese Auszeit nachhaltig dümmer geworden bin,
Keine Sorge, bist du nicht.
und ob meine Denkleistung dauerhaft darunter gelitten hat...
Nein, das ist wie mit der Ausdauer beim Sport, würdest du jetzt wieder anfangen regelmäßig anspruchsvolle Bücher zu lesen usw. dann wärst du in einem Monat wohl auch wieder fit im Kopf. Es hängt eben immer von der Tätigkeit ab die man tut. Die Denkfähigkeit hängt übrigens stark mit der Körperlichen betätigung zusammen.
Mir ging es nach dem Realschulabschluss ähnlich. Ende Juni waren die Prüfungen geschafft. Dann habe ich für 2 1/2 Monate nichts getan. Die ersten 3 Wochen Schule waren für mich erstmal richtig anstrengend. Jetzt ist es alltag.
Und eins noch: Der, der sagt: "ich kann", und der der sagt: "ich kann nicht", haben beide Recht.
Das macht Mut... Danke dafür, ich habe auch vor Medizin zu studieren.
Also zum Englisch. Ich weiß jetzt nicht genau welche Note du da im Abitur hast, aber ich bin ein 14 - 15 Punkte Kandidat (11 Klasse FOS in Bayern) in dem Fach, das hat wenig mit Talent und Fleiß zutun sondern ist eher durch meine enorme Faulheit entstanden...
Ich bin ein Film und Serienfan, habe die auch als ich auf der Realschule lieber geguckt als zu lernen und meine Englischlehrerin hat mir dann mal gesagt ich solle sie doch auf Englisch gucken weil ich kein schlechter Schüler bin und mein Englisch dadurch besser wird. Das habe ich dann gemacht, für 2 Jahre jeden Film und jede Serie die ich hatte auf Englisch geguckt und dann in der Abschlussprüfung die 1 mit bester Punktzahl unter allen Schülern der Schule bekommen.
Ich bin sicher du kennst das schon, was ich dann in der 10. Klasse angefangen habe war dass ich ein Buch auf Englisch gelesen habe (welches ich vorher aber auf Deutsch las), alle Wörter die ich nicht kannte habe ich mir aufgeschrieben, die Übersetzung nachgeschlagen und gelernt. Dadurch erweitert man den Wortschatz um viele Wörter die je nach Buch aus einem bestimmten Gebiet stammden (z. B. Militär in meinem Fall) oder auch für den Alltäglichen Gebrauch nützlich sind.
Oder in Kurz: Filme und Serien immer auf Englisch (vielleicht auch mit englischen Untertitel) anschauen und hin und wieder mal ein Buch auf Englisch lesen um neue Wörter zu lernen.
Und was natürlich nie verkehrt ist: Dich mit natives unterhalten, die sprechen die Sprache ja mehr oder weniger perfekt, vielleicht hast du da ja kommilitonen...
Viel Glück
Es gibt auch fanatische Atheisten.
Du brauchst nicht mit ihnen zu reden oder ihnen zuzuhören.
In den Ferien schläft er bis mittag, dann spielt er bis 2.00 Uhr früh.
Zugegeben: Viele Jungs (und Mädels) in dem Alter tun das, ich auch. Aber eben nur in den Ferien.
Er braucht für die FOS, wo er hin will einen Notendurchschnitt von 3,5
Mit einem Durchschnitt von 3,5 ist nicht gleich gesagt dass man auch auf die FOS kommt. Wenn es zu viele Bewerber gibt, dann haben die schlechteren Pech. Auf der FOS wird man aber die Probezeit mit Faulheit nicht schaffen. Da müssen selbst die intelligenten was tun.
Er ist intelligent
Kann es sein dass er mit der Schule unterfordert ist?
Ansonsten strengere Regeln, wenn er es nicht machen möchte, machst du es auch nicht. Der wird doof schauen wenn seine Wäsche nicht gemacht ist...
Wie seht ihr das ganze?
Naja, zunächst heißt es ja "Allgemeines Abitur" ich vermute mal das soll bedeuten dass man allgemein gebildet ist. Also in möglichst vielen bereichen möglichst umfassend.
Was hier eindeutig schief läuft: Die Art wie das Wissen rübergebracht wird. Auch fehlt das gesamtbild. Wir nehmen jetzt seit 1 1/2 Jahren Parabeln durch und ich weiß bis heute nicht wofür ich die später brauchen werde... Wenn man den Schülern einfach mal sagen würde wofür das gut ist würde das Wissen zum großteil eher bleiben.
Die Durchführung ist wenn man das ganze mal lernpsychologisch betrachtet lächerlich. Man kann sich keine 90 Minuten am Stück konzentrieren. Wir haben immer Doppelstunden (2x Englisch, 2x Mathe, 2x Deutsch zum Beispiel) man muss also wirklich 90 Minuten durchackern. (Danach 15 Minuten Pause. Das ist auch zu wenig. Es sollte eher 40 Minuten Unterricht - 5 - 10 Minuten Pause gehen.
Dazu kommt dass viele Lehrer vergessen dass man auch noch andere Fächer und ein Privatleben hat (Ich verlange ja nicht dass man 20 Stunden am Tag frei hat aber es wäre schön wenn man wenigstens eine Stunde Zeit zum Joggen hätte...).
Hinzu kommt die Art der Prüfung und des Lernens: Den Schülern wird eine Wocher vorher bescheid gegeben dass eine Prüfung ansteht und man sagt ihnen was sie lernen sollen. Dann 4 Tage vorher fangen sie an zu lernen. Drücken sich alles in den Kopf, in der Prüfung schreiben sie alles auf und 1 Minute danach ist alles wieder vergessen. So was hat das jetzt für's Leben gebracht? ... Nichts. Schule testet weniger die Intelligenz, vielmehr wird die Merkfähigkeit getestet...
Das Lernen lernen gibt es so wohl kaum noch. Das bestand bei uns aus einem Tag "Unterricht" in der 6. Klasse in dem uns gesagt wurde dass es verschiedene Lerntypen gibt. Wirklich etwas behalten davon habe ich nicht. Das Lernen musste ich selbst lernen. Das Problem bei der ganzen Sache ist einfach dass viele Schüler das nicht tun. Vor allem fehlt hier die Motivation es selbst zu lernen.
Das ist meine Sicht der Dinge... grob gefasst.
Übertreibe ich etwa?
Nein, du übertreibst nicht. Egal welchen Schüler du fragst: Es ist zu viel. Teilweise sagen das auch Lehrer. Es gibt aber immer einige Leute die behaupten dass es nur halb so schlimm sei...
Und vor allem: Habt ihr vielleicht Tipps um mit diesen Druck und ständigem Stress klar zukommen?
Also ich kann dir nur Raten ein Buch über das Lernen zu kaufen und es in den Ferien (Falls du da überhaupt Zeit hast) zu lesen. Das sollte dir, wenn du dich an das Buch hältst Arbeit abnehmen.
Und: Schlafen ist wichtiger als Lernen da der Stoff erst durch den Schlaf gespeichert wird.
Einige sagen, in Wirklichkeit sind die Unis gar nicht so streng und die Lehrer vermittelt und ein falsches Bild. Außerdem würden sie auch Schüler mit etwas schlechteren Noten aufnehmen. Also Schüler, die nicht gerade einen Schnitt mit 10-12 Punkten oder so haben. Stimmt das?
Das kommt immer auf deinen Lerntyp an. Du hast im Grunde den Wechsel vom Lehrer der dir im Nacken sitzt zum Professor den es nicht interessiert ob du lernst oder nicht... Du bist eher auf dich gestellt (Hier ist vielleicht eine Lerngruppe ganz sinnvoll...)
Naja, wenn du meine Sicht der Dinge in Ausführlich lesen möchtest oder einfach Fragen hast / Ratschläge brauchst zögere nicht mir zu schreiben. Auch kann ich dir Bücher empfehlen.
Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute auf deinem Weg
David.
An deiner Stelle hätt' ich die Leute eingeladen zu gehen. Erziehung ist immernoch deine Sache.
Seit 2000 ist es in Deutschland verboten körperliche Gewalt in der Erziehung anzuwenden. Wir sind auch nichtmehr im Mittelalter wo es Auge um Auge geht.
Im Übrigen versteht ein 2 Jahre altes Kind doch gar nicht richtig was es gerade macht...
Um Chemiker zu werden musst du Chemie studieren, soweit ich weiß lernt man da alles von Anfang an, man kann das also ohne Vorwissen studieren.
Ausbildungen kannst du zum Chemikanten oder Chemielaboranten machen...
http://www.ausbildung.de/
Mach hier doch einfach mal den Test, dann siehst du was zu dir Passt. Chemikant und Chemielaborant sind auf dieser Seite auf jeden Fall dabei!
Wünsche viel Spaß und viel Glück.
Ich und ein paar andere sind die einzigen, die die Aufgaben ehrlich lösen. Ohne hilfe.
Das ist schonmal was gutes. Mach das bitte weiterhin.
Ich habe letztes (Schul-)jahr meinen Realschulabschluss gemacht, bin nun auf dem Weg zum Abi und ich kann garantieren: In der Zeit vor dem Abschluss bereut man jede Minute die man im Unterricht nicht aufgepasst hat. (vor allem 9 und 10 Klasse) In der Abschlussprüfung ist nichts mit Spicken. Da werden die Sitzplätze gezogen und alles, bis auf das notwendige Material wird beim Lehrer abgegeben. Da haben die anderen dann verloren.
Ich glaube nicht dass euer Lehrer wirklich so naiv ist. Der erteilt diesen Leuten eher eine Lektion die sie ihr Leben lang nicht vergessen werden.
Ich könnte mich Stundenlang über die Schule aufregen
Aber die Zeit dafür hast du gar nicht? Das kenne ich!
Ich befinde mich z. Z. auch auf dem Weg zu Abitur (einem Umweg). Ich besuche eine Fachoberschule, meinen Realschulabschluss habe ich gemacht. Die Jahre auf der Realschule waren ein Urlaub (für mich..) im Gegensatz zur FOS. Ich komme nur noch zu wenig. Auch Ehrenamtlich habe ich kaum noch Zeit mich zu betätigen und wenn ich dann doch mal was mache, kommt das Lernen zu kurz!
Allgemein stimme ich dir voll zu. Die Schule ist extrem [hier Schimpfwort einfügen] geworden. "Unschaffbar" will ich sie nicht nennen, wenn ich daran denke was für Menschen schon ihr Abitur geschafft haben..
Ich denke es liegt v. a. daran dass das System schon auf "aussortieren" abzielt. Ich befinde mich noch in der Probezeit auf der FOS. Es heißt immer danach wird es entspannter. Wir schreiben in einer Woche mehr als 3 Prüfungen, dazu Abfragen, sehr viele Hausaufgaben, Referate und für die gesamte Probezeit haben wir wesentlich weniger Schule (Wir befinden und pro Halbjahr 8 Wochen im Praktikum) Schüler die nicht so schnell lernen oder sich allg. schwer tun Dinge zu verstehen haben schon verloren.
Was auch noch ein großes Problem ist, ist der allgemeine Aufbau des Schulalltags. Wir haben 2x 45 Minuten Unterricht am Stück und danach nur 15 Minuten Pause. Es ist unmöglich sich 90 Minuten am Stück zu konzentrieren und aufmerksam zu sein. Es geht einfach nicht.
Die Stunden an sich sollten nur 40 Minuten dauern und zwischen jeder stunde sollte es 5 - 10 Minuten Pause geben. Damit man überhaupt wieder einen freien Kopf bekommt. So ist das Lernen unmöglich.
Was auch noch schrecklich ist: Schüler heutzutage wissen gar nicht mehr wie man richtig lernt. (Wir hatten das Thema gestern erst in Psychologie, deswegen mal hier eine tolle Darstellung von meiner Lehrerin) Das Lernen an sich kann man sich wie eine Wiese im Kopf vorstellen. Jedes mal wenn du lernst "erstellst" du einen Trampelpfad auf dieser Wiese.
Wenn man dann, wie die Schüler heute eben alle lernen, für eine Schulaufgabe 2 Tage am Stück den Stoff knallhart lernt dann geht man diesen Trampelpfad 1 oder 2 mal (mit festen Schritten) ab. Es ist danach schwer ihn wieder zu finden. Das Gelernte wird vergessen.
Wenn man aber 7 mal den Pfad mit leichteren Schritten ab geht, (im Vergleich 70 Minuten an einem Tag und 10 Minuten jeden Tag für eine Woche) dann ist es unmöglich diesen Pfad zu übersehen.
Wo liegt hier das Problem? Schülern wird nicht rechtzeitig bescheid gesagt wann sie was lernen sollen. Auch das Lerntraining fehlt. Jeder lernt individuell und das ist gut so. Aber jeder muss herausfinden wie er am besten lernt!
Wenn du was daran ändern willst kannst du ja in die Politik gehen, deine eigene Partei gründen, einer beitreten oder eine Petition starten (change.org)
Eine Buchempfehlung bekommst du noch zum Schluss damit du mehr Zeit für dich hast und weniger Zeit zum lernen brauchst: "Bestnote" von Martin Krengel. Ich Empfehle dir das Buch in den Ferien zu lesen, damit du es am Stück durchbekommst.
Ich wünsche dir noch weiterhin viel Erfolg auf dem Weg zum Abitur.
Hah, das Thema habe ich heute wieder mit einigen Klassenkameraden nach dem Deutschunterricht diskutiert. Im Prinzip hast du Recht, wir lernen sehr viel unnötigen Quatsch nach dem wir nie wieder gefragt werden und den wir auf keinen Fall wieder brauchen werden (das wird auch in unserem Leben keine Rolle mehr spielen). Im Gegenzug gibt es noch viele wichtige Dinge die wir in der Schule nicht lernen werden. Die man Autodidaktisch lernen muss (oder man muss jemanden dafür bezahlen... Steuererklärung z. B.) Was du dabei beachten solltest ist, dass unser Schulsystem noch nicht perfekt ist, nicht vom Inhalt her und nicht von der Ausführung her.
Wir (meine Klassenkameraden und ich) wurden uns dann einig dass es eher Sinn machen würde, wenn man sich ab der Oberstufe den Unterricht selbst zusammenstellt (mit einer Mindestanzahl an Fächern natürlich) und dass vor allem Schulstunden kürzer sein müssten und dazu mehr kleinere Pausen eingeführt werden müssten (z. B. nur 40 Minuten Schulstunden und dazwischen immer 10 oder 5 Minuten Pause) zusätzlich sollten die Hausaufgaben schon in der Schule erledigt werden, (Was macht man Zuhause wenn man etwas nicht versteht? Einen Lehrer kann man nichtmehr fragen.) aber das ist eben wunschdenken.
Was noch mein Eindruck ist: Man wird hier sehr umfassend auf jedes Studium vorbereitet. Also vom Grundstoff (fast) jedem Studiums hat man schonmal gehört, bzw. man hat schon eine Arbeit o. ä. darüber geschrieben. Was genau das bringen soll weiß ich auch nicht.
Also, wie es aussieht geht dir das ziemlich auf die Nerven. Du kannst ja eine Petition starten auf Change.org, vielleicht findest du ja genügend Mitstreiter, wenn du das tust, dann darfst du den Link zur Petition gerne als Kommentar posten, meine Stimme hast du. :-)
Naja, ich habe noch einen kleinen Buchtipp für dich falls du dir beim Lernen leichter tun möchtest. "Bestnote" von Martin Krengel. In diesem Buch geht's um das Lernen, wie es richtig gemacht wird, wie man sich richtig motiviert, wie man die Zeit einteilen sollte etc. etc. Also wenn dir der Sinn danach stehst kannst du das Buch ja mal lesen. :-)
Anhang: "Das hier ist Wasser" von David Foster Wallace ist vielleicht auch noch ein guter Text für dich. :-)
Ich bin eigentlich gut über Veganismus informiert und habe auch nicht vor demjenigen eine lange Moralpredigt zu halten,
Dann mach das auch nicht. Gib eine ganz einfache Antwort. "Okay" oder "Zur kenntnis genommen, interessiert mich aber leider nicht" und geh weiter. Der Ziel des Angriffs ist doch dass ihr euch aufregt. Wenn ihr das nicht tut hat der Angriff keinen Sinn und die Angreifer keine Lust mehr etwas zu sagen.
Jajaja, wer lügt... Also allein aus deiner Beschreibung des Verhaltens der Lehrerin kann man sagen dass sie gelogen hat. Aber das ist ja Nebensache. Wichtig ist eure Tochter. Ihr habt's bei der Lehrerin versucht, ihr habt's bei anderen Lehrern versucht. Das hat beides nicht geholfen. Dann geht man zum Chef. Wenn der Schulleiter nichts ändern kann dann geht man zur zuständigen Behörde, die geben dem Chef oder der Lehrerin eine auf den Deckel und wenn sie keine Einsicht zeigt muss sie gehen.
Was ihr vorher machen solltet: Sicherstellen dass ihr Zeugen habt. Sonst wird man bei der Behörde oder vom Schulleiter ganz schnell abgewürgt.
Es handelt sich vermutlich um eine Trollfrage aber Antworten werde ich trotzdem:
Sei froh über das was du hast und verlange nicht mehr, es gibt immer jemanden der weniger hat als du und sich nicht beschwert.
Du kannst nie ganz auf tierische Produkte verzichten, dann müsstest du schon nackt durch den Wald rennen und Baumrinde essen... Halte es nicht für verwerflich, du trägst ja schon zum Tierschutz bei indem du deine Gesundheit durch den Verzicht auf Fleisch und Fisch gefährdest. Ich kenne auch Vegetarier die Pelz tragen (ungelogen...) mach dir da mal keinen Kopf, trag was dir am Besten gefällt.
Schönen Tag noch.